Einsatz- und Nutzenpotenziale der neuen SAP-Plattform€¦ · SAP has to find a way to rewrite...
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Agenda
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1 VonwokommenwirundwassinddieHerausforderungen?
2 Einsatz-SzenarienderneuenSAP-Technologien
3 Transformations-/Migrationsszenarien
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©Consenso Management&IT-Consulting|SAPForumfür denHandel|Juli 2016
Herausforderung1:HistoriederSAPStrategischeProblemederaltenSAP-Lösungen
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• Datenbank:OffenheitzudenDatenbanken(seitR/3)kostetPerformanceØ VerlustanGeschwindigkeitdurchStandard-Datenbanken(geschätzt:Faktor5)
Ø EsgibterstensvieleProduktemiteigenerDatenhaltungundmitunterlösenaucheinigeSystemediegleichenProbleme
• Applikationen:ProduktehabenQuellcode,derteilweisenochausderR/2-WeltkommtØ GrundsätzlichesPerformanceproblem
Ø AbbildungvonvielenunterschiedlichenBranchenführtineinerrelationalenWeltzugroßenDatenbanken
Ø EinigeFunktionalitätensindnichtaufdemneuestenStand
• BenutzeroberflächenvonSAPØ ...sindseitjehereinVerkaufs- undNutzungshindernis(mitAusnahmederRechnungswesenbereiche)
Ø HeterogenitätzwischendenSystemenerheblich(SAPEnterprisePortalgenügtnicht...)
• Architektur:HistorischeAbbildungderAnwendungenineinerArchitekturØ VieleProduktemiteigenerDatenhaltung
Ø EinigeSystemelösendiegleichenProbleme
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Herausforderung 2: Digitalisierung Internet forciert Entwicklungen durch drei wesentliche Mechanismen
WorldBankGroup2016,S.51. 4
EffizienzInklusion
Suche und Information Automation und Koordination
Innovation
Skalierbare Ökonomieund Plattformen
Digitale Technologien
Weltweite Kapazität zur Speicherung bei optimaler Kompression
Wachstum der Übertragungsgeschwindigkeitenbei optimaler Kompression
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Herausforderung 3: Das Grundproblem der SystemeinführungProdukt – Projekt – Unternehmen: Das ist hier die Frage !
Brynjolfsson,Hitt 1998,S.14 5
Die Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen streut
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Agenda
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1 VonwokommenwirundwassinddieHerausforderungen?
2 Einsatz-SzenarienderneuenSAP-Technologien
3 Transformations-/Migrationsszenarien
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1.DieCloudalsneueSAP-OptionfürdenBetriebunddieWeiterentwicklungderSysteme
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On Premise Cloud
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2.DieSAP-PhilosophieundKernelementeeinerneuerArchitekturvonEnterpriseSystems
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Datenbankmanagement: spaltenbasiert (mit optimierter
Delta store Logik)
Physikalische Speicherung: In memory
Keine Trennung von transaktionalen und analytischen Daten sowie keine
materialisierten Aggregate
DictionaryEncoding
(data storagesinkt um den Faktor von 5)
Data Compression
Operation on compressed
Data
Delta Store-Verfahren, um spaltenbasierte Datenbanken zu
"optimieren"
(1) BASIS: Datenbank
Quelle: Plattner, Leukert (2015), S. 22.
“Reduzierung des Data Footprints in SAP-Systemen mit compression, reduction of redundant data and aggregates um den Faktor von 10“Verzicht auf Indizes
Ermöglichung paralleler Datenverarbeitung durch Partionierung der Daten in Sektionen
Response Management Engine
Business Function Library Variant Configuration
Optimization Function Supply Chain Algorithm Predictive Analysis
Unified Demand Forcast On-Shelf Availability(2) Advanced: DB-nahe Applikationen
Erge
bnis
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2.DieSAP-PhilosophieundKernelementeeinerneuerArchitekturvonEnterpriseSystems - KonsequenzenfürdieAltsysteme
9Quelle: Plattner, Leukert (2015), S. 6.
„... How SAP should ever rewrite 400 million lines of code.
I (Hasso Plattner, the authors) answered that yes, that is the size of theSAP Business Suite.
SAP has to find a way to rewrite every bit of it.“
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3.SAPs‘new FrameworkVonderDatenbankzurApplikationundzurOberfläche...
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SAP HANA DBMS
SAP HANA Entwicklungsplattform
S/4 Produkte
SAPFIORI
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SAPs‘new Framework1.EinsatzfelderfürHandelsunternehmen– UIundAnbindung
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SAPFIORI
1
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Transaktionale Apps Analytische Apps Factsheet Apps
SAPs‘ new Framework Einsatzfelder für Handelsunternehmen – UI und Anbindung
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Launchpad(rollenbasierter App-Katalog)
Design-Prinzipien in Fiori
Rollenbasiert
Einfach
Köharent
Ansehnlich
Responsive
1
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SAPs‘new FrameworkEinsatzfelderfürHandelsunternehmen– UIundAnbindung
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1
Warum haben wir in der Vergangenheit so viele Cockpits gebaut ?
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SAPs‘ new Framework Einsatzfelder für Handelsunternehmen – UI und Anbindung (Komponenten bei transaktionalen und Fact-Sheet-Apps)
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Point-to-point solutions
StabilitätsproblemeSystem-Landscape-Komplexität
Höhere KostenFlexibilität
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SAPs‘new FrameworkProjektbeispielLinde- AnbindungmobilerService-Mitarbeiter
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Mobile Layer
Interface
SAP Documents
Interface Data Service
Business Logic
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SAPs‘new FrameworkDieveränderteWeltimBIdurchSAPHANA
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Ziel:langfristigeVeränderungbeiApplikations-landschaftennurmitS/4-Komponenten
2.1 SAP HANA DBMSSAP BW on Hana
Kurzfristig
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SAPs‘new FrameworkBeispielRetailBoardroom by Consenso
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RetailBoardroom
Operational Analytics
Management-reporting
End-to-End Reporting Lösung
Vordefinierte Berichte und KPI‘s
Analytisches Referenzmodell
Einführungs-methodik
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SAPs‘new FrameworkBeispielRetailBoardroom by Consenso – Perspektiven
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Ware Logistik
VertriebFinanzen
Warenmanagement• Aktionsanalytik• Preisanalysen • Sortimentsanalysen mit internem und
externem Benchmarking
Logistikmanagement • Lagerkosten, Fuhrparkkosten
differenziert nach Ladungsträger und Warenbereich
• Kapazitätsauslastung • Transportkosten • Bestandsreporting
Vertrieb & Omnichannel-Anforderungen• Kundenentwicklungen• Gründe für Abbrüche der Kaufvorgänge
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SAPs‘new FrameworkBeispielRetailBoardroom by Consenso
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GF
Geschäftsbereiche
Fachbereich
Management Reporting
Operational Analytics
Ware Logistik Vertrieb Finanzen
DWH HANA Virtuell
SAP BO Design Studio Fiori
Berichte & KPI‘s
Frontend + Usability
Datenmodelle
S/4 Finance CAR Retail TM Hybris …Datenquellen
Perspektiven
AnalyseFachlicheInhalte
Technologie
Anwender
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SAPs‘new FrameworkBeispielRetailBoardroom by Consenso
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SAPs‘new FrameworkHANADBMSvs.HanaAnwendungimERP-Umfeld
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2.2 SAP HANA DBMSSAP ERP on Hana – side by side Szenarien
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SAPs‘new FrameworkHANA-Entwicklungsplattform– ApplikationsserverunddatenbanknaheProgrammierung
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Klassische3-TierArchitektursichtmitTrennungvonDatenbankundApplikationslogik– SAPERP6.0
HANA-Architektursicht(beinativerSAPHana-Entwicklung)
User Interface Repräsentationsschicht
Datenbankschicht
Entw
ickl
ungs
prin
zipi
en
Orchestrationslogik und Kalkulationslogik gehen tlw. in die Datenbank:• Die Orchestrierungslogik steuert Geschäftsprozesse,
kontrolliert den Datenfluss und legt fest, wie Kalkulationsergebnisse kombiniert und weiterverarbeitet werden.
• Die Kalkulationslogik bezeichnet Algorithmen, die Berechnungen auf den Anwendungsdaten durchfuhrend.
Begleitend: a. SAP erweitert SQL zu SQLScriptb. Nutzung der Libraries (z.B. wird die Berechnung von
Abschreibungsplänen in die BFL verlagert).
Applikationsserver (NetWeaver-Basis)
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Auswirkungen von SAP HANA auf die Anwendungsentwicklung 1.5
Abbildung 1.11 Das Code-Pushdown-Prinzip
Konkret bedeutet das für ABAP-Programme: Eine Data-to-Code-Anwendung liest die Datensätze aus der Datenbank. Anschließend puffert sie die Datensätze sehr häufig in internen Tabellen des Appli-kationsservers. Darauf aufbauend ist die Anwendungslogik imple-mentiert. Zur Präsentation werden die Datensätze oder die daraus berechneten Daten an das Frontend – z. B. SAP GUI, SAP NetWeaver Portal, SAP NetWeaver Business Client – übertragen. Unter Umstän-den werden Millionen von Datensätzen von der Datenbank zum Applikationsserver geschickt, obwohl der Endbenutzer nur wenige hundert berechnete Kennzahlen sieht.
Präsentationsschicht
Applikationsschicht
Datenbankschicht
Data to Code
Präsentation
Kalkulationslogik
Orchestrierungslogik
Daten
Code to Data
Präsentation
Orchestrierungslogik
Daten
Kalkulationslogik
Bestandteile der Anwendungslogik
In den nachfolgenden Erläuterungen unterteilen wir die Anwendungslogik in zwei Bereiche:
! Die Orchestrierungslogik steuert Geschäftsprozesse, kontrolliert den Datenfluss und legt fest, wie Kalkulationsergebnisse kombiniert und weiterverarbeitet werden. Beispiel: Sobald eine Flugbuchung gespeichert wurde, schickt das Sys-tem automatisch eine E-Mail an den Reisenden.
! Die Kalkulationslogik bezeichnet Algorithmen, die Berechnungen auf den Anwendungsdaten durchführen. Beispiel: Um einem Reisenden den »besten« Flug vorschlagen zu kön-nen, analysiert das System im Vorfeld einer Flugbuchung historische Flugdaten und Buchungsdaten und berechnet pro Flug eine Punktzahl.
Persönliches Exemplar für Mohamed Kari 61
Auswirkungen von SAP HANA auf die Anwendungsentwicklung 1.5
Abbildung 1.11 Das Code-Pushdown-Prinzip
Konkret bedeutet das für ABAP-Programme: Eine Data-to-Code-Anwendung liest die Datensätze aus der Datenbank. Anschließend puffert sie die Datensätze sehr häufig in internen Tabellen des Appli-kationsservers. Darauf aufbauend ist die Anwendungslogik imple-mentiert. Zur Präsentation werden die Datensätze oder die daraus berechneten Daten an das Frontend – z. B. SAP GUI, SAP NetWeaver Portal, SAP NetWeaver Business Client – übertragen. Unter Umstän-den werden Millionen von Datensätzen von der Datenbank zum Applikationsserver geschickt, obwohl der Endbenutzer nur wenige hundert berechnete Kennzahlen sieht.
Präsentationsschicht
Applikationsschicht
Datenbankschicht
Data to Code
Präsentation
Kalkulationslogik
Orchestrierungslogik
Daten
Code to Data
Präsentation
Orchestrierungslogik
Daten
Kalkulationslogik
Bestandteile der Anwendungslogik
In den nachfolgenden Erläuterungen unterteilen wir die Anwendungslogik in zwei Bereiche:
! Die Orchestrierungslogik steuert Geschäftsprozesse, kontrolliert den Datenfluss und legt fest, wie Kalkulationsergebnisse kombiniert und weiterverarbeitet werden. Beispiel: Sobald eine Flugbuchung gespeichert wurde, schickt das Sys-tem automatisch eine E-Mail an den Reisenden.
! Die Kalkulationslogik bezeichnet Algorithmen, die Berechnungen auf den Anwendungsdaten durchführen. Beispiel: Um einem Reisenden den »besten« Flug vorschlagen zu kön-nen, analysiert das System im Vorfeld einer Flugbuchung historische Flugdaten und Buchungsdaten und berechnet pro Flug eine Punktzahl.
Persönliches Exemplar für Mohamed Kari
Rel.DB
Java / ABAP/...
3 SAP HANA Entwicklungsplattform
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SAPs‘new FrameworkDie“neuen“Applikationen,dieS/4-Lösungen
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4 S/4 Produkte
„Deshalb haben wir die einzelnen Teilbereiche von SAP S/4HANA Suite nach den Namen der einzelnen Unternehmensbereiche („Lines of Business“) untergliedert: SAP S/4 HANA
Finance, SAP S/4HANA Sales, SAP S/4HANA Supply Chain usw..
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SAPnew – wasergebensichfürProjekte?DerKernunsererAufgaben:WirführenneueProdukteein!
25Quelle: Krüger (2015), S. 379-380.Quelle: Plattner, Leukert (2015), S. 53.
Eliminierung von materialisierten Views: BSIS, BSAS, BSID, BSAD, BSIK, BSAK, FAGLBSIS, FAGLBSAS
Veränderungen im Datenmodell
Eliminierte oder reduzierte Tabellen durch das Universal Journal Refactoring: COEP, COBK, ANEP, ANEA, ANLP, CKMI1, BSIM, MLHD, MLIT, MLCR, MLCRF, MLCD
Eliminierung materialisierter Aggregate:GLTO, GLT3, FAGLFLEXT, KNC1, LFC1, KNC3, LFC3, COSS, COSP
„Elimination“ von 13 Tabellen !
4 S/4 Produkte – Beispiel S/4 Finance
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SAPnew – wasergebensichfürProjekte?DerKernunsererAufgaben:WirführenneueProdukteein!
4 S/4 Produkte – Effekte auf der Datenbank
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SAPs‘new FrameworkDieProdukteändernsichnichtunerheblich
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1. Alle transaktionalen Aggregate, die gewartet wurden, werden durch Views ersetzt. Allerdings verlieren diese zunehmend an Bedeutung.* Für die Kundenprogramme bedeutet dieses vor der Migration auf S/4-Produkte Anpassungsbedarf.
2. Es gibt obligatorische Änderungen – wie das neue G/L in S/4 Financials oder die Eliminierung des Infosystems in Logistics.
3. Immer wenn SAP redundante Applikationen hat, verbleibt nur die neueste im System.4. SQL bleibt weiterhin als Datenbankabfragesprache bestehen,
Ø Redundanzen in transaktionalen Daten werden eliminiert und durch SQL Projektionen oder Views ersetzt mit identischem Layout und Namen.
Ø die alten Applikationen können mit den gleichen statements die Daten aus einer dann neuen DB-Struktur abrufen (wenn im Standard!)
*Quelle: Plattner, Leukert (2015), p. 71, p. 72.
Die (Re-)Zentralisierungstendenz: 1. „The ten times smaller data footprint allows ... SAP now to reintegrate all the components of the
Business Suite into one single system“ 2. „The separate data warehouse still has value, but much of the operational reporting and
analytics functuionality can now return to the transaction system“
4 S/4 Produkte – Veränderungen
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SAPs‘new FrameworkDieProdukteändernsichnichtunerheblich– Entwicklungsstrategie
28©Consenso Management&IT-Consulting|SAPForumfür denHandel|Juli 2016
SAPs‘new FrameworkDieProdukteändernsich– Vor- undNachteileausKundenprojekten
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• BeschleunigungvonMonatsabschlussprozessen,• demdirektenundperformantenReportingausERPheraus,wodurchdasBWinvielenFällen
nichtmehrnötigist,(keinWechselderAnwendung,keinETL-Prozess),
• dergemeinsamenDatenbasisfürFinanzwesenundControllingundder• VerknüpfungvonTransaktionenundReportinginderFiori-Oberfläche.
• Aber• GrenzendesbuchhalterischenCOPAsindmitdenMöglichkeitendesUnternehmensabzugleichen
• Gefahr,dassweiterhinmehrereSAPInstanzenbetriebenwerden
• Veränderungen• InternesundexternesRechnungswesenwächstzusammen
• EinzelpostenebenerücktindenVordergrund
4 S/4 Produkte – Vor- und Nachteile des Einkreisrechnungswesens
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Agenda
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1 VonwokommenwirundwassinddieHerausforderungen?
2 Einsatz-SzenarienderneuenSAP-Technologien
3 Transformations-/Migrationsszenarien3
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TransformationoderMigrationDieneueSichtaufdieDatenundAlgorithmenbeiSAP
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DifferenzierungunterschiedlichenDatenklassen:
1. Stammdaten:KeinetransaktionalenDatenalsAttributebeidenStammdaten
2. Bewegungsdaten:Describing interactions between master data,vieleStandardmethodenwerdeninSQL(beiAbfragen)oderalsBestandteilderBusinessFunction Library(BFL)realisiert
3. EventData
4. Configuration Data:VorteildurchdieErweiterungderTabellenonthe fly beieinerspaltenbasiertenDatenbank
„opportunity to fundamentally rewrite enterprise applications for the first time in many years“ (Plattner, Leukert (2015), p. 49)
Nur dann entsteht der Hana-Vorteil, ansonsten tauscht man eine DB gegen eine andere aus, ohne dass der Vorteil so erkennbar wird !
• Vom direkten Datenzugriff auf sequentiellen, der für eine spaltenbasierte Datenbank geeigneter ist (auch für die parallele Verarbeitung)
• Keine Notwendigkeit der Indizes• Nutzung der Functional Libraries
Veränderte Zusammenspiel von Datenbank und Applikation
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ProjektbeispielArchitekturtransformation– allgemeineAusgangslage
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Mobile Lösung
SAP Retail, AB, RX FX
SAP BW(BPS, PDM)
SAP HRSAP FI/CO/AM
SAPSCM
SAP PI
SolMan
SAP ERP ECC 6.0EHP 7.02,4 TB
SCM 9.2 500 GB
SAP BW 7.41 TB
PI 7.0600 GB
SAP SolM
an7.0
50 GB
SAP ERP ECC 6.0EHP 7.0100 GB
POS System
SAP Portal
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ProjektbeispielArchitekturtransformation– DerAktionsprozess
Bedarfsabfrage(Retail)
Handzettelproduktion(Web-Service-basierte
Lösung)
POS DM& Controlling
(BI)
Aktions-kalkulation und
anlage(Retail)
Aktionsplanung(BW-BPS)
Forecast (SCM-F&R)
8 Systeme*
POS (XY-POS)PI EP
Oracle DBMS
OS
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IneinerSAPHana-Weltändertsicheiniges,nurwas?AllgemeineVeränderungenundimAktionsprozess...
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SocialMedia
Store Web
Master Data CRM
IoT
Customer Activity Repository
Multichannel InventoryVisibility
POS SalesTransfer and Audit
Multichannel SalesActivity
Unified Demand Forecast
SalesAnalytics
Retail Big Data Platform In-Memory (HANA)
SAPPromotion
Management
hybrisMarketingRetail M
erchandise Managem
ent
SAP Sales Insight
DemandPlanning (CAR -
UDF)
SAP MerchandisePlanning
SAPAllocationPlanning
Partner Extensions
SAP AssortmentPlanning
BI Solutions
PIbleibt
EPnicht zwingend
(FIORI)
HANA DBMS
OS
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Fragen bei der Applikationstransformation?
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Neue Funktionalität
Oracle RDBMS
Customer Extensions
SAP HANA1.
3.2.2
SAP ERP
2.
S/4 Produkte
Funktionalität wird obsolet2.1
3.1
3.2 Customer Code Migration?
Was ist die Einführungsstrategie ?
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EinführungsstrategienleitensichausdenZielenab
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Greenfield Business BlueprintS/4 ES on Hana
Brownfield/Conversion ERP ES on Hana mit
Beibehaltung ERP-Logik
Side-by-Side-Ansätze ERP alt
ERP alt & Accelleratoren oder Mehrwerte durch neue Funktionen on
Hana
Datenbankmigration Oracle RDBM SAP HANA
Nutzen
vor/nach
Innovation/Transformatio
n
Konso-lidierung
Kosten-fokus
Selektiver
Nutzen
User Ex-perience
DB-Lizenz-kosten
ZIELE
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JedeKonzern- undUnternehmenssituationistanders
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Greenfield Business BlueprintS/4 ES on Hana
Brownfield/Conversion ERP ES on Hana mit
Beibehaltung ERP-Logik
Side-by-Side-Ansätze ERP alt
ERP alt & Accelleratoren oder Mehrwerte durch neue Funktionen on
Hana
Datenbankmigration Oracle RDBM SAP HANA
Nutzen
vor/nach
Innovation/Transformatio
n
Konso-lidierung
Kosten-fokus
Selektiver
Nutzen
User Ex-perience
DB-Lizenz-kosten
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