egulatrisce Anrernen Regulatory Management

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WM Seminare WM-Seminar Regulatorische Anforderungen Regulatorische Anforderungen Regulatory Compliance Gesetz- geber Finanzdienstleister Finanzdienstleister Identifizierung Analyse Umsetzungsunterstützung Leitung und Moderation Christian Steiner Referenten Dr. Stefan Gebauer Dr. Silvia Hauptmann Thorsten Höche Andrea Korte Dr. Bert Van Roosebeke 7. Oktober 2014 Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Börsen-Zeitung Zeitung für die Finanzmärkte Regulatory Management in Banken und Finanzdienstleistungsinstituten in Deutschland Regulierungsmanagement – Integration als Daueraufgabe – Regulierung von Finanzmärkten – Herausforderungen an Strategie und Praxis

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Identifizierung Analyse Umsetzungsunterstützung

Leitung und Moderation

Christian Steiner

Referenten

Dr. Stefan GebauerDr. Silvia HauptmannThorsten HöcheAndrea KorteDr. Bert Van Roosebeke

7. Oktober 2014

Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park

WERTPAPIER-MITTEILUNGENBörsen-ZeitungZeitung für die Finanzmärkte

Regulatory Managementin Banken und Finanzdienstleistungsinstituten in DeutschlandRegulierungsmanagement – Integration als Daueraufgabe – Regulierung von Finanzmärkten – Herausforderungen an Strategie und Praxis

Referenten/Zielsetzung

Dr. Stefan Gebauer

Dr. Stefan Gebauer ist seit Ende 2012 Leiter Beteiligungs-Controlling und Gruppen-Compliance bei der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V., dem Dach

der Gruppe Börse Stuttgart. In dieser Position unterstützt er die Führungsspit-ze der Börse in Stuttgart bei der Erfüllung ihrer gesetzlichen und satzungsmäßigen Pflichten. Die Gruppe unterfällt der Bör-senaufsicht des Landes Baden-Württem-berg sowie der Aufsicht der BaFin. Seit

Ende 2013 ist Dr. Gebauer zudem Mitglied des Beirats der Börsenträgergesellschaft der öffentlich-rechtlich verfassten Baden-Württembergischen Wertpapierbörse. Vor Eintritt in die Börsengruppe war er Leiter Recht bei der dwpbank und als Compliance-Officer in der WestLB und der Deutschen Bank tätig. Dort hat Dr. Gebauer in Projekten zur Umset-zung neuer Gesetze (u.a. 4. FMFG, MiFID-Umsetzungsgesetz, Abgeltungssteuer) mitgewirkt. Mit Regulierungsfragen kam er zuvor schon als Referent beim Deutschen Aktieninstitut in Berührung. Darüber hinaus ist Dr. Gebauer Autor in Fischer/Klanten (Hrsg.), Bankrecht.

Dr. Silvia Hauptmann

ist als Gruppenleiterin Kapitalmanagement und Regulatorik für die zentrale Regulatoriksteuerung in der DZ BANK AG

zuständig. Zu ihrem Verantwortungsbe-reich zählen neben der Implementierung einer strategischen Regulatorikeinheit das Kapitalmanagement, der Strate-gische Planungsprozess sowie der Sanie-rungsplan der DZ BANK Gruppe. Zuvor war sie für die Unternehmensberatung

Capgemini tätig und hat Banken im Umfeld Risikomanage-ment beraten.

Thorsten Höche

ist Rechtsanwalt, Mitglied der Geschäftsführung und Chefsyn-dikus des Bundesverbandes deutscher Banken, Berlin, sowie Chairman des Rechtsausschusses der Europäischen Bankenver-einigung EBF, Brüssel. Herr Höche blickt auf rund 20 Jahre Erfah-

rung in einem der großen wirtschaftspo-litischen Spitzenverbände Deutschlands zurück und hat die Regulierungsinitiati-ven zur Bewältigung der Finanzmarkt-krise unmittelbar begleitet. Er ist zudem Herausgeber und Autor verschiedener bankrechtlicher Publikationen.

Andrea Korte

ist Geschäftsführerin der factor-i GmbH CAPITAL MARKETS und berät Kreditinstitute und Finanz-dienstleister bei der Umsetzung neuer gesetzlicher Anforderungen sowie der Optimierung von Prozessen und Orga-nisationsstrukturen. Sie war zwölf Jahre im Investment Banking tätig, zuletzt als Leiterin der deutschen Rechtsabteilung

der Macquarie Securities Group und zuvor für das Bankhaus Sal. Oppenheim sowie Dresdner Kleinwort Benson.

Christian Steiner

ist bei der FINCON Unternehmensberatung u.a. zuständig für die Themenentwicklung aufgrund regulatorischer Anfor-

derungen. Er hat diverse Banken in Umsetzungsprojekten zur Abgeltungs-steuer, MiFID und FATCA beraten. Davor war er als Senior Consultant bei andere Unternehmensberatungen in internati-onalen Wertpapierprojekten u.a. mit der Anbindung von CCP, Handelsplätzen und

Lagerstellen betraut. Herr Steiner kann auf umfangreiche Erfahrungen bei der Gestaltung der Wertschöpfungsketten von Wertpapieren und Derivaten in der Commerzbank zurück-blicken.

Dr. Bert van Roosebeke

ist Fachbereichsleiter Finanzmarktregu-lierung beim cep Centrum für Europä-ische Politik in Freiburg.

Teilnehmer

Das WM-Seminar richtet sich an Regulatory Compliance, Compliance-Beauftragte, an Mitarbeiter in Stabs-, Organi-sations- und Rechtsabteilungen, die für die Umsetzung der regulatorischen Anforderungen zuständig sind, sowie interne wie externe Prüfer, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer.

Zielsetzung

Über die europäischen Banken schwappt eine wahre Regulie-rungswelle. Die sich abzeichnenden neuen Anforderungen an die Regulatory Compliance aus den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) stellen viele Institute vor die Herausforderung, die regulatorischen Anforderungen ganzheitlich anzugehen.

Viele Banken – vor allem kleinere Institute – sind auf diese Entwicklung schlecht vorbereitet. Oft fehlt es nicht nur am Know-How und an der Manpower zur Umsetzung der regula-torischen Herausforderungen. Zunächst geht es für viele Insti-tute vielmehr darum, sich einen Überblick über die anstehen-den Aufgaben zu verschaffen und entsprechende Projekte zu definieren und aufzusetzen. Verantwortliche müssen benannt und entsprechende Stellen eingerichtet werden.

Zusätzlich sollte die Integration von regulatorischen Anfor-derungen in einen Prozess münden, der es den Instituten erlaubt, auch in der Zukunft auf neue regulatorische Heraus-forderungen zielgerecht reagieren zu können.

Das WM Seminar bietet Mitarbeitern (besonders auch der Management-Ebene) und Beratern den Einstieg in die Umset-zung der regulatorischen Herausforderungen. Zum einen wird der aktuelle Status Quo der aktuellen Regulierungsanforde-rungen im Bereich des Kapitalmarktrechts im Überblick vor-gestellt. Dazu entwickeln die Experten Modelle (der Schwer-punkt liegt hier auf Methoden: „Wie packen wir es an?“), wie die Umsetzung in den Instituten in die Praxis ausgestaltet werden kann.

EU-FinanzmarktrEgUliErUng: ÜbErsicht, hintErgrÜndE Und zEitachsE von rEgUlatorischEn anFordErUngEn (Die Regulierung von Finanzdienstleistungen wird immer stärker von der EU bestimmt; nicht nur für abstrakte Themen, sondern auch für Verbraucherschutz etc.)

u Übersicht über die aktuellen regulatorischen Projekte in der Finanzmarkt- regulierungu Kerninhalte wichtiger Neuregelungenu Umsetzungsstände und Zeitpläne

Dr. Bert Van Roosebeke, Centrum für Europäische Politik

FolgEn dEr rEgUliErUng zUr bEwältigUng dEr FinanzkrisE – allEs nEU odEr „bUsinEss as UsUal“? (Verbände als „Pfadfinder“ und Dienstleister auf dem Weg durch den „Regulierungs-dschungel“)

u Die Bankenregulierung nach Ausbruch der Finanzmarktkrise – Versuch eines Überblick u Kompass durch den „Regulierungsdschungel“ – Ein Anfang … u MA Risk Compliance u Neue Strafvorschriften im Risikomanagement im „Trennbankengesetz“ u Eine „alte Neuigkeit“: Delegierte Rechts- und Durchführungsakte

RA Thorsten Höche, Bundesverband deutscher Banken

EFFiziEntEs rEgUliErUngsmanagEmEnt FÜr dEn FinanzsEktor

(Notwendige Unterscheidung zwischen strategischem und operativem Regulierungs-management)

u Strategisches Regulierungsmanagement – Chancen und Risiken frühzeitig erkennenu Operatives Regulierungsmanagement - Betroffenheitsanalyse bei neuen regulatorischen Vorgaben - Gap-Analyse - Planung und Steuerung der Implementierung - Projektmanagementu Organisatorische Eingliederung im Unternehmen

Andrea Korte, factor-i GmbH CAPITAL MARKETS

börsE als normadrEssat Und aUtonomEr rEchtssEtzEr

(Regulierungsmanagement auf zwei Ebenen)

u Wer reguliert die Börsen? u Was regulieren die Börsen?u Gemeinwohlorientierung staatlichen Handelnsu Auswirkungen der Regulierung auf das Geschäftsmodellu Umgang mit komplexer Regulierungu Überarbeitung des ordnungspolitischen Rahmens für den Wertpapierhandelu Notwendigkeit der Rückführung der Handelsumsätze in den regulierten Bereich

RA Dr. Stefan Gebauer, Börse Stuttgart

„rEgUlatory managEmEnt“ in dEr Praxis – aUFbaU EinEr zEntralEn rEgUlatorikstEUErUng am bEisPiEl EinEr bank

(Das strategische und operative Regulierungsmanagement in einer Bank)

u Herausforderungen des aktuellen regulatorischen Umfelds aus Perspektive einer Banku Zielbild Regulatoriksteuerung DZ BANK AG u Strategische Einwertung und Koordination als Kernfunktionenu Operative Umsetzung (Prozesse, Berichtswege, Governance, Formate)u Regulatorische Landkarte

Dr. Silvia Hauptmann, DZ BANK AG

Programm

Teilnahmebedingungen und Anmeldung

Organisation / RückfragenWM Seminare · Postfach 11 09 32 · 60044 Frankfurt am Main · Tel.: +49 69 2732 162 · Fax: +49 69 2732 200 · www.wm-seminare.de

1.Teilnehmer: Name, Vorname

Funktion/Abteilung

Telefon, Fax

E-Mail

Firma/Institut

Straße/Postfach

Postleitzahl, Ort

Ort, Datum

Unterschrift

2. Teilnehmer: Name, Vorname

Funktion/Abteilung

Telefon, Fax

E-Mail

Fax

+49

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00

Datum7. Oktober 2014 – 9.30 bis ca. 17.30 Uhr

VeranstaltungsortMercure Frankfurt_Eschborn Helfmann-ParkHelfmann-Park 165760 EschbornTel. +49 6196 9697 0

Anmeldung zum Seminar Nr. S14-792L(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)

Am WM-Seminar „Regulatory Management …“ am 7. Oktober 2014 in Eschborn nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von € 865,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich Firma/Institut.

Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeit-schrift für Wirtschafts- und Bank-recht drei Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten.

AUS DEM INHALT:Seite 1061Univ.-Prof. Dr. Thomas Hoeren, MünsterSEPA und die Internet-Lastschrift

Seite 1069Rechtsanwältin Evgenia Grana, Frankfurt a.M.Die Inhaberschuldverschreibung als alternatives Finanzie-rungsinstrument der Gemeinden

Seite 1076BGH, 29.4.2014 – II ZR 395/12Zur Minderung des Rückzahlungsanspruchs der Genuss-scheininhaber, wenn der ausgewiesene Bilanzverlust aufeiner Tätigkeit der Gesellschaft außerhalb ihres Unterneh-mensgegenstands beruht, die schlechterdings kein seriö-ser Kaufmann durchführen würde; zum Schadensersatzan-spruch der Genussrechtsinhaber gegen die Gesellschaft insolchen Fällen

Seite 1085BGH, 25.4.2014 – 1 StR 13/13Zur strafrechtlichen Würdigung der sinngemäßen Erklä-rung in einem Subventionsantrag, dass die geltend ge-machten Kosten tatsächlich entstanden sind und keineverdeckten Zahlungsrückflüsse oder sonstige nicht näherangegebene Provisionen enthalten; zur Aufteilung derWirtschaftsstrafsachen eines Landgerichts auf zwei Wirt-schaftsstrafkammern (§ 74c Abs. 1 GVG)

Seite 1094BGH, 27.3.2014 – IX ZR 2/12Zuständigkeit der Gerichte eines Mitgliedstaates für eineInsolvenzanfechtungsklage gegen Anfechtungsgegner

Seite 1096BGH, 8.5.2014 – IX ZR 118/12Zur Befugnis des Insolvenzverwalters, eine Forderung derMasse gegen eine Insolvenzforderung im Nennbetrag auf-zurechnen; zum Ausschluss dieser Befugnis nach Feststel-lung der Insolvenzforderung zur Tabelle, wenn die Auf-rechnung schon vor der Feststellung bestand

Redaktion:

RechtsanwaltDr. Christopher Kienle,Frankfurt a. M.

RechtsanwaltDr. Andreas Lange,Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Tobias Lettl,Potsdam

RechtsanwaltDr. Helmut Merkel,Frankfurt a. M.

Arne Wittig,Essen

Redaktionsbeirat:

RechtsanwaltThorsten Höche,Berlin

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.Klaus J. Hopt,Hamburg

Richter am BGHDr. Hans-Ulrich Joeres,Karlsruhe

Richterin am BGHIlse Lohmann,Karlsruhe

RechtsanwaltProf. Dr. Hans-Jürgen Lwowski,Hamburg

Prof. Dr. Peter O. Mülbert,Mainz

RechtsanwaltReinhard Nützel,Frankfurt a. M.

WERTPAPIER-MITTEILUNGENTEIL IV

Postverlagsort Frankfurt a. M.

www.wertpapiermitteilungen.de D 22085 C

WERTPAPIER-MITTEILUNGEN

237. Juni 201468. JahrgangSeiten 1061-1108

Titel_Recht 23 04.06.14 11:04 Seite 1

Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen-Zeitung vier Wochen lang kosten-los und unverbindlich erhalten.

Preise / Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rech-nung über den Seminarpreis in Höhe von € 865,- (zzgl. 19% MwSt = € 164,35,-). Die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Der Rechnungsbetrag muss vor Seminar-beginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen / Pau sengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige Programmänderungen vor.

Rücktritt / StornoDie Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schä-di gung von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht.

Unterkunft / HotelFür die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor.

Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die WuB Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht in 2 Monatsausgaben kostenlos und unverbindlich zur Ansicht erhalten.

Bearbeitet vonRA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg

unter Mitwirkung vonDr. Gero Fischer, Vors. Richter am BGH a.D., Freiburg

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg

Entscheidungssammlungzum

Wirtschafts- und Bankrecht

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W E R T P A P I E R -M I T T E I LU N G E NFrankfurt am Main

WuBDezember 2013

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