e-nvention Firmendokumentation
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Wir machen aus Ihrer Idee die Wirklichkeit
Wer wir sind, unsere Produkte und welche Probleme diese lösen
e-nvention RPSMit e-nvention RPS können Adobe InDesign und
QuarkXPress Layoutdokumente mit einem Web-Browser
bearbeitet werden. Damit können Personen direkt an der
Produktion von Drucksachen, Werbematerialien, Prospekten
und Newsletter mitwirken.
www.youtube.com/enventionag
Massgeschneidertes von e-nventione-nvention ist eine Software-Produktionsfirma. Wir erstellen
Lösungen für die Medien-, Informations- und Publishing-
industrie. Unsere Kunden sind Verlage, PrePress-
Unternehmen und Kommunikationsfirmen. Als Unter-
auftragsnehmer von IT Firmen realisieren unsere Ingenieure
regelmässig grosse Projekte bei internationalen Kunden.
Firmendokumentation e-nvention
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e-nvention MacEnture-nvention MacEntur ist der schweizerische Standard für
die Verarbeitung von Agentur- und Journalisten-
meldungen. Fast sämtliche in der Schweiz gedruckten
Nachrichten von den verschiedenen Agenturen wie SDA,
DPA, AP usw. werden mit MacEntur recherchiert und
bearbeitet.
e-nvention PoolSharee-nvention PoolShare ist ein Web-Portal für das MAM
System OPIX. PoolShare ist ein flexibles, einfach zu
bedienendes Webportal für die Verwaltung von Medien-
objekten.
www.e-nvention.com
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Personalisierte TageszeitungAm Morgen eine Zeitung im Briefkasten mit der Titelseite
von Zeitung A, dem Finanzteil von Zeitung B und dem
Sport von Zeitung C. Zusätzlich noch einige Seiten mit dem
Inhalt von meinen favorisierten RSS Feeds, einem Sudoku,
dem persönlichen Horoskop und der lokalen Wetter-
prognose. Ist das nicht ein schon lange gehegter Traum von
jedem Zeitungsleser, jeder Zeitungsleserin? Die Software für
die Produktion dieser Zeitung haben wir realisiert.
Unsere Kundenlösungen und was diese damit bewirken
Firmendokumentation e-nvention
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GeschäftsberichteDie Produktion von Geschäftsberichten für eine der beiden
schweizerischen Grossbanken, eines der grössten
Versicherungsunternehmen und einen der bekanntesten
Weltsportverbände verlangen präzise und zuverlässige
Programme. Unsere Software produziert diese
Finanzpublikationen für Web und Print.
Programmzeitschriften Einige hundert TV-Stationen liefern täglich die neusten Informationen über Sendungen, Sendungs-zeiten, Schauspieler und vieles mehr. Ein Heer von Programmredakteuren reichern diese Informationen an, bewerten Filme, selektieren Tipps und schreiben Programmhinweise. Unser System steckt dahinter und erlaubt die Produktion von über einem Dutzend millionenfach gelesenen Programmzeitschriften.
HändlernetzwerkEiner der grössten schweizerischen Importeure von
renommierten Markenartikeln verlangt von seinen 500
Händlern eine penible Einhaltung des CI. Statt die
Händler mit Anweisungen und Regeln zu überfordern, stellt
er ihnen ein System zur Verfügung, welches die gesamte
Produktion von Werbematerialen und Drucksachen über-
nimmt. Unsere Lösungen übernehmen diese Aufgaben.
www.e-nvention.com
Nach unserem Grob- und Detailkonzept dürfte für Sie klar sein, dass Sie in uns den perfekten Partner gefunden haben. Nach unserem Grob- und Detailkonzept dürfte für Sie klar sein, dass Sie in uns
den perfekten Partner gefunden haben. Nach unserem Grob- und Detailkonzept dürfte für Sie klar sein, dass Sie in uns den perfekten Partner gefunden haben. Nach unserem Grob- und Detailkonzept
dürfte für Sie klar sein, dass Sie in uns den perfekten Partner gefunden haben.
GrobkonzeptIm Zentrum eines Projekts steht der Kunde. Am Anfang
erklärt uns dieser die Aufgaben, welche innerhalb dieses
Projekts gelöst werden sollen. Ohne Berücksichtigung von
Schranken, skizzieren wir zusammen mit dem Kunden eine
Vision. Die Vision ist die Sonne im Projekt – unerreichbar
aber wegweisend. Mit dieser Vision vor Augen und der
zusätzlichen Berücksichtigung von Schranken, skizzieren wir
zusammen mit dem Kunden die ideale Lösung für ihn.
DetailkonzeptBasierend auf dem Grobkonzept erarbeiten wir eine erste
Version des Detailkonzeptes. In diesem Dokument
werden die Benutzerschnittstellen und die Funktionen für
die verschiedenen Anwendertypen (wie Administrator,
Gast, Benutzer usw.) beschrieben. In mehreren Sitzungen
wird dieses Dokument zusammen mit dem Auftraggeber
fertiggestellt. Parallel zum Detailkonzept erarbeitet einer
unserer Software Designer ein «Architecture Outline».
Dieses Dokument skizziert die technische Umsetzung der
Lösung und ist zusätzlich eine erste Prüfung für das
Detailkonzept.
Diese Informationen genügen um
ein Kostendach zu definieren.
Für Grobkonzepte verrechnen wir ab
dem zweiten Tag CHF 100.-/h.
Spesen verrechnen wir für
Grobkonzept-Meetings nicht. Zudem
offerieren wir dem Kunden die
Erstellung des Detailkonzepts.
Wie wir arbeiten — der Softwareproduktions-Workflow
Wir haben nun genügend
Informationen um eine definitive
Offerte zu erstellen.
Firmendokumentation e-nvention
Diesen realen Anforderungen werden wir mit Iterationen
gerecht: Das Projekt wird in 3-9 Iterationen aufgeteilt. Jede
Iteration dauert 2-8 Wochen und endet mit der
Installation des aktuellen Entwicklungsstandes auf einer
unserem Kunden zugänglichen Testumgebung. Zusammen
mit dem Kunden definieren wir nun die kommenden drei
Iterationen. In diese Iterationen verteilen wir die Szenarien
mit den höchsten Prioritäten.
SzenarienBasierend auf dem Detailkonzept und dem Architecture
Outline definiert ein Projektleiter von uns eine Liste von
Szenarien. Jedes Szenario beschreibt eine Funktion des
neuen Systems. Der Kunde priorisiert nun diese Szenarien.
IterationenNiemand weiss, wie sich der Markt in den nächsten
Monaten nach einem Projektstart entwickelt – nicht unser
Kunde und nicht wir. Im Verlauf eines Projekts beschäftigen
sich die Projektteilnehmer intensiv mit den zu lösenden
Problemen. Immer tauchen dadurch neue Ideen, bessere
Ansätze und veränderte Anforderungen auf. Die Vision
bewegt sich – die Sonne bewegt sich.
Zu Beginn einer Iteration teilt das Entwicklungsteam die
Szenarien in Tasks auf. In den Tasks spezifizieren wir die
Details einer Funktion. Der Projektentwicklungsleiter weist
jeden Task einem Entwickler zu. Der Entwickler hat so eine
Liste von Aufgaben, welche er in einer bestimmten Zeit zu
lösen hat.
In täglichen Stand-up Meetings (SUM) berichtet jeder
Entwickler kurz über die Arbeit des vergangenen Tages,
was er in den nächsten Stunden bearbeiten wird und wo er
aktuell Schwierigkeiten hat.
www.e-nvention.com
InstallationAm Ende jeder Iteration installieren wir den aktuellen
Stand der getesteten Software Version IX (Iteration X) beim
Kunden. Diese Version IX beinhaltet natürlich erst die
Summe aller Funktionen bis zu dieser Iteration. Dennoch
vermittelt das System unserem Kunden den Projektverlauf
und führt ihm die angestrebte Lösung klar vor Augen.
Nachdem der Kunde ca. eine Woche mit dem aktuellsten
Release gearbeitet hat, verifizieren wir zusammen mit ihm
die restlichen Szenarien, deren Prioritäten sowie die
nächsten Iterationen.
Fast immer hat sich in der Zwischenzeit die Ausgangslage
leicht verändert. Der Markt fordert neue Ansätze und unser
Kunde hat neue Ideen. Jetzt können wir zusammen mit ihm
auf die neue Situation reagieren, indem wir die Szenarien
modifizieren und neu priorisieren. Nicht selten werden
sogar ganze Szenarien gestrichen und dafür durch neue
ersetzt.
Die Firmae-nvention ag wurde am 1. März 2003 gegründet und
entstand aus der seit 1990 bestehenden Entwicklungs-
abteilung der A&F Computersysteme AG. Wir beschäftigen
aktuell 15 Personen, wovon zehn einen Abschluss an der
ETH oder FH aufweisen. Die Firma gehört je zu einem
Drittel Reto Gähler, Toni Kaufmann und
A&F Computersysteme AG.
e-nvention ist Microsoft Gold Partner, Recognized QuarkX-
Press Server Developer und Adobe Silver Solution Partner.
Neue Forderungen können gegen
noch nicht implementierte
Funktionen ausgetauscht werden
(«Feature-Tausch»). Eine Erhöhung
des Budgets ist ebenfalls
möglich. Dazu müssen oft die
Termine angepasst werden, da sich
der Gesamtaufwand erhöht.
Fakten und was man über e-nvention wissen muss
Gut qualifizierte und hoch Motivierte Mitarbeiter sind das Gesicht der Firma. Gut qualifizierte und hoch Motivierte Mitarbeiter sind das Gesicht der Firma. Gut qualifizierte und hoch Moti-
vierte Mitarbeiter sind das Gesicht der Firma. Gut qualifizierte und hoch Motivierte Mitarbeiter sind das Gesicht der Firma.
Firmendokumentation e-nvention
So wird nach und nach eine Iteration nach der anderen
in Angriff genommen. Die vollständige Lösung tritt dabei
immer mehr zum Vorschein.
Diese Vorgehensweise nennt sich Agile Software-
entwicklung und ist eine Antwort auf die Probleme des
«Wasserfall Ansatzes»: Planung – Umsetzung –
Auslieferung. Beim Wasserfall Modell ist der Kunde am
Anfang und am Ende in das Projekt einbezogen. Eine ver-
änderte Ausgangslage wird in diesem Modell nicht berück-
sichtigt. Am Ende kriegt der Kunde zwar die
spezifizierte Software, welche aber oft nicht der idealen
Lösung entspricht und den zwischenzeitlich veränderten
Markt in keiner Weise berücksichtigt. Nicht so bei der
Agilen Softwareentwicklung – der von uns angewendeten
Methodik.
Die Mitrarbeiter sind das Gesicht der FirmaGut qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter sind der
Schlüssel für erfolgreiche Produkte, innovative Lösungen
und einer freundlichen Kundenbetreuung. Jeder e-nvention
Mitarbeiter geniesst wöchentlich dreieinhalb Stunden
Ausbildung. An einem Tischfussballkasten kann in Pausen
Kopf und Körper gelockert werden. Die acht Ausflüge
jährlich sorgen für einen guten Zusammenhalt der
Mannschaft.
Gut qualifizierte und hoch Motivierte Mitarbeiter sind das Gesicht der Firma. Gut qualifizierte und hoch Motivierte Mitarbeiter sind das Gesicht der Firma. Gut qualifizierte und hoch Moti-
vierte Mitarbeiter sind das Gesicht der Firma. Gut qualifizierte und hoch Motivierte Mitarbeiter sind das Gesicht der Firma.
www.e-nvention.com
e-nvention ag Tel +41 41 2260460Pilatusstrasse 35 Fax +41 41 2260469 6003 Luzern [email protected] www.e-nvention.com