demonstratio IV.doc

7/25/2019 demonstratio IV.doc

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demonstratio (III) IV

Arbeit als "zielgerichtetes, bewusstes Handeln des Menschen www.wissen.de/Arbeit

Kr!erarbeit engl. bodwor#.

$%& '%& &%& & &/&&

…& ? '

*+.&.-&+ +&++0 1nderg,+2.&2.-&+ &3-&+, '4eligion

…

56other li7e65

The practical nature of the doctrines and alleged revelations contained in the writings of EmanuelSwedenborg - Augustus Clissold, p.!,"#$%.

S.!&

8.-&2'as Abaton des ()*+ischen eus und der ain der Elaia um 'is*os von /haistos und 0ur fr1hengriechischen Schrift*ultur von 'er* 2hlenroth., #. 'er 3luch des Schattenverlustes

&%

9hate:er can be re!aired graduall without destroing the original whole is, li#e the :estal 7ire, !otentiall eternal. 9hen there7ore !hsicians and !hiloso!hers obser:ed that animals were nourishedand their bodies re!aired and re7reshed, but that this was onl 7or a time, as old age soon came on andwas s!eedil 7ollowed b dissolution; the loo#ed 7or death in something that could not be !ro!erl

http://www.wissen.de/Arbeit

http://www.wissen.de/Arbeit



re!aired, imagining that there was some !rimiti:e and radical moisture which was not reallre!aired,but which e:en 7rom childhood recei:ed a #ind o7 s!urious addition and no true re!air; andthat with time this grew worse and worse, till at last it ended in none at all. <ut these o!inions are :er7ri:olous and ignorant. =or in the time o7 growth and outh all the !arts o7 animals are re!airedentirel; na, 7or a time the are increased in >uantit and bettered in >ualit, so that the matterwhereb the are re!aired would be eternal, i7 the manner o7 re!airing them did not 7ail. ?he real truthis this. In declining age re!air ta#es !lace :er une>uall, some !arts being re!aired success7ullenough, others with di77icult and 7or the worse; so that 7rom this time@ the human bod begins tosu77er that torture o7 Mezentius, whereb the li:ing die in the embraces o7 the dead, and the !arts thatare easil re!aired, b reason o7 their @connection with the(tie) !arts hardl re!arable, begin to deca.=or e:en a7ter the decline o7 age the s!irit, blood, 7lesh, and 7at are still easil re!aired, when the drieror more !orous !arts, as the membranes, tunicles, ner:es, arteries, :eins, bones, cartilages, most o7 the

bowels, and nearl all the organic !arts are re!aired with di77icult and loss. ow these !arts whenthe ought to !er7orm their o77ice o7 re!airing the other re!arable !arts, being im!aired in their !owersand acti:it, are no longer e>ual to their !ro!er 7unctions; and hence it results that :er soon the wholetends to dissolution, and those :er !arts, which in their own nature are(aBe) most ca!able o7re!air(?e!air), are et through the 7ailure o7 the organs o7 re!air no longer able to be similarl

re!aired, but deca, and in the end totall 7ail. ?he cause o7 the termination is this; the s!irit which li#ea gentle 7lame is e:er !reing on the bod, and the eBternal air which li#ewise suc#s and dries bodies,cons!iring with the s!irit, do in the end destro the wor#sho! o7 the bod with its machines andorgans, and ma#e them inca!able o7 !er7orming the wor# o7 re!air. 8uch then are the true was o7natural death, which deser:e to be well and care7ull considered. =or how can a man, who #nows notthe was o7 nature, meet and turn herFrancis Bacon History of Life and Death 2nd Title Nat and Exp Hist, w.doc.S.3

4egeneration w CVerb regenerieren; :on s!Dtlatein. regeneratio 9iedergeburtE, E regeneration, allgemein Frneuerung, 9iederherstellung; in der <iologie der Frsatz :on:erletzten, abgestorbenen oder :erlorengegangenen Kr!erteilen, z.<. :on Gellen, ewebenund Kr!erteilen ( siehe Gusatzin7o + ).

nter physiologischer Regeneration oder Restitution (4egeneration i.w.8.) :ersteht man den !eriodischen oder stDndigen Frsatz :on 8tru#turen. Als reparative oder restaurative Regeneration (4egeneration i.e.8.) bezeichnet man den Frsatz :on :erlorengegangenenKr!erstru#turen.

Copyright 2000 Spektrum Akademischer Verlag, eidelberg

. Man weiJ beis!ielsweise, dass icht selbst durch den 8chDdel ins Innere des Ko!7es eindringen #ann,um so die GirbeldrLse zu erreichen.$ Haut und ewebe sind 7Lr icht :iel durchlDssiger, als man noch

bis :or #urzem dachte. $Frleuchtung (lat. illuminatio) <ewusstheit

5rundlagen und Er*enntnisse der 6iophotonen-3orschung,S.%,7wordformat.doc8

Schwer, Edmund 9osmische Energie 5edan*en und inweise 1ber Astrologie und Astronomie,/s)chologie, :edi0in, /h)si* und 5eschichte - usammenfassende Er*l+rungen und 'efinitionen*osmischer Energie



ango angN Oangere, (PnBQ), RS +. beengen, be#lemmen, zusammenschnLren, @drLc#en, wLrgen,Dngstigen, >uDlen, beunruhigen



-

+

6ewusstheit. das !ahrgenommen@, eleitetsein durch das #lare <ewusstsein

Kater 8!rungKr!er <ewegung 9ahrnehmung (Geichen, Mar#ierungen) $Hindernisse &2.&.-&+ &0-T

"rinnerung an FrzDhlung (eburt, ?od)Materie, Material9andel, VerDnderung (<eginn, An7ang Kreis)Kristall, 9ol#eMagma (estein), Meer (9asser)4egenKristall mit !ahrnehmung

UMetall#ristalle5 F..Moser 9eltbewusstheit,8.-T

*Zweiter Abschnitt.Bewegung der Punc(neuk)te auf vorgeschriebenen Wegen.I. Die mathematischenAnfangsgründe, Abraham!otthe"f #$stner %o".&

6ewusstheit (6) die bewusste, und also selbstbewusste, AusLbung derVergenwDrtigungs7un#tionen (bildet 6)F..Moser 9eltbewusstheit.+.?eil.I.+.,8.++



Argon@<enzene

U<lic#7eld5(<ewusstheit), U<lic#!un#t5(Au7mer#sam#eit);+sgaard, Sigurd 'ie 3orm der 6ewusstheit

Seh*reis, 'istan0*reis

Gentral!roe#tion einer HDuserreihe mit 8eh#reis (rot, innen) und Wistanz#reis (grLn, auJen)

Mittel!un#t des 8eh#reises , Hau!t!un#t



entripetal-entrifugal eines 9<rpers in 6ewegung

An starXs li7e is a care7ul balancing act the gra:it (hea:iness comm.rdr ) o7 its own material !ulls inward, while !ressure 7rom the heat and light !roduced b the burning o7 hdrogen intohelium in the starXs core !ushes outward. (neutron stars wi#i!edia ) (traction@when it ma#es it7ollow / !ulls inward, pulsion@ma#es it go be7ore it, com!. !d7.!.-0-/!.-+0, PA' III. P'P'I*+ -I*+ A*D -A!*ID/+. 0ha1ter 2%. (-otion and /ndeavour)/W3obbes

Wer <egri77 4e7leBhalluzination wurde :on Kahlbaum einge7Lhrt. <e#anntlichunterscheidet Kahlbaum zwei Hau!trichtungen der 7un#tionellen?Dtig#eit der 9ahrnehmungs:orgDnge Frstens die 0entripetale 4ichtung, au7der die gewhnliche 9ahrnehmung au7 dem 9ege 8innesorgan @ !eri!herer

er: R Yerze!tionsorgan R A!!erze!tionsorgan, sich :ollzieht, und zweitensdie 0entrifugale 4ichtung, au7 welcher die sinnliche Au7mer#sam#eit und dieVersinnlichung gedachter Vorstellungen beruht, und die den 9eg A!!erze!tionsorgan @Yerze!tionsorgan benutzt, den 9eg der 4e!erze!tion. Wements!rechendunterscheidet Kahlbaum auch erstens Halluzinationen durch 8teigerung der"0entrifugalen Sinnest+tig*eit" (#ran#ha7t gesteigerte 4e!erze!tion) und zweitens

Halluzinationen in zentri!etaler 4ichtung, deren Zrgan er in das Yerze!tionsorgan:erlegt Yerze!tionshalluzination. Writtens stellt er eben den <egri77 der4e7leBhalluzination au7 er beschreibt zunachst einen =all, wo ein #atient beimhallu$inatorischen %ren von &anonensch'ssen einen wirklioh vorhandenen(urm )allen sah. =Lr solche =Dlle nimmt er eine 8teigerung der Gentri7ugalreizbar#eitim 8eha!!arate an, welcher durch das :on der ersten zentri!etalenHalluzination R also :on den ehrsem!7indungen R erregte und beherrschte<ewusstsein in gewissen Momenten in "rregung verset$t wird." 9ir hatten dannalso einen #ausalen Gusammenhang zwischen einem 0entripetalen und einem0entrifugalen /ro0ess. "Fin solches VerhDltnis hat aber eine groJe Analogie mitder Auslsung :on <ewegungs:orgDngen durch. sensible 4eize in dem be#annten

YhDnomen der 4e7leBbewegungen. Fs dLr7te sich daher auch 7ur diese Art der

3

Verbindung zweier Halluzinationen, deren eine :on der anderen abhangig ist,die <enennung der 4e7leBhalluzination eignen."Über Reflexhalluzinationen und verwandte Erscheinungen. [Hermann Rorschach]

Aufgrund der bisherigen Betrachtung liegt der Schluss nah, dass das Magnetfeld der Erde einesymmetrische Struktur bzgl. eines dreiachsigen Ellipsoids besitzt. In dieser Struktur treten bestimmteWinkel auf, die ganzzahlige eile !on "#$ %rad sind.

Sieht man einmal !on den eigentlichen felderzeugenden Elementen im Erdinneren ab und konzentriertsich lediglich auf das &u'ere, die Erde umspannende (eld, so l&sst das folgenden Ansatz zu)*as %esamtfeld der Erde l&sst sich, nach dem Huygenschen Prinzip +uygens - niederl&ndischer



hysiker, /#01-/#123, mittels eines Spektrums diskreter (re4uenzen und global fi5ierter 67uellpunkte8erkl&ren.9nd z:ar als Summe einer Menge !on stehenden räumlichen Wellen, den sogenanntenGrundschwingungen +Elementar:ellen3. *iese breiten sich !on den 67uellpunkten8 aus, und durch;berlagerung aller %rundsch:ingungen entsteht - als station&rer <ustand - das Erdfeld.'er Ansat0 0um 5rundfeld 5rundschwingungen

[o!right \ Klaus Yiontzi#

64udolf Steiners 9ampf 5egen 'ie :otorischen ;erven - /eter =)ssling, S.&>#16. Der kosmische Ursprung des MenschenWurch seinen <ilde#rD7teleib ist der Mensch mit den <ilde#rD7ten :erwandt und :erbunden,die sich in der gesamten atur in allen Frscheinungen des ebens auswir#en. Wiese sind nicht

au7 die Frde beschrDn#t, sondern haben ihren rsprung im Wirken der Sonne und der #laneten, ohne die es au) der "rde kein *eben Anm.rdr +#il$e, #)lanen, (iere geben k%nnte- Gwar mani7estieren sich die #osmischen ebens#rD7te 7Lr uns er#ennbar nur au7 der Frde, sie habenaber ihren rs!rung nicht au7 dieser. Wies bedar7 im Hinblic# au7 die 8onne #einer

besonderen <egrLndung, gilt aber auch 7Lr den Mond und die 9andelsterne.htt!//[email protected]/+3@Wer@#osmische@rs!rung@[email protected].&.html

=ir*en der Sonne und der Ylaneten, ohne die es au7 der Frde #ein eben Anm.rdr(Yilze,Y7lanen, ?iere) geben #nnte.

Was eben ist de7iniert durch den Ylanet Frde

einen Ylanet :on der Art der Frde

Im roJen ./akro. (im ni:ersum) die 8onnen und Ylaneten (det.de7.) den Menschen (Mann und =rau)generieren.und4ealitDt$ (z<s!. 9ir#ungsraum, 9elt, 9ohnraum) des Menschen, We7intion

$ad U?olte#5 4ealitDt (z<s!. 6) der <ewusstheit

siehe, lese F.8wedenborg, Wionsius (?he)Wer Areo!agit(e), .?.=echner, [.=.8intenis, ergDnze 6Keith8herwood

reuden, 1l'ckseligkeit, 1l'ck, Seligkeit, Arbeit, !eisheit, !issen, !ahrheit, "r)ahrung

siehe, lese, :ergleiche rheber, Autoren, 8chreiber, 8chri7tsteller Absicht, (raum, (rumen, Schla), 3ewusstsein, 3ewusstheit, Au)merksamkeit, !ahrnehmung4hnmacht, 3ewusstlosigkeit, &oma +vergleiche 5nbewusst6sein, 5nterbewusst6sein 76heit!ortbildung

9ap.".S.>$da0u 4udolf Steiners 9ampf 5egen 'ie :otorischen ;erven - /eter =)ssling, S.&>& b0gl. @5edan*en

6ewegung Als <ewegung im !hsi#alischen 8inne :ersteht man die $1nderung des Zrteseines <eobachtungsobe#tes mit der Geit.

http://www.anthroposophische-gesellschaft.org/16-Der-kosmische-Ursprung-des-Menschen.68.0.html

http://www.anthroposophische-gesellschaft.org/16-Der-kosmische-Ursprung-des-Menschen.68.0.html



Wie zwei =achgebiete der Yhsi#, die sich als <ewegungslehre mit der <ewegung be7assen,sinddie Kinemati# als ehre der <eschreibung :on <ewegungdie Wnami# (in der ?echnischen Mechani# die Kineti#) als ehre der rsachen :on<ewegung

$1nderung des Zrtes eines <eobachtungsobe#teseines <eobachtungsobe#tes 1nderung des Zrtes1nderung eines <eobachtungsobe#tes des Zrtes

(inaliter-Warrior

Requirement) Level 5

Bonus)6Seraphic %uardian)

=e5panded +your3 minds ability to e5perience distant places instantaneously.htt!//www.m>academ.org/light@[email protected]

8ie &osmische #yramide oder der 9eun6Stu)en +3olon :ookte

+st wa:e ([ellular) -nd wa:e (Mammalian) *rd (Anthro!oid) 0th wa:e (Human) th wa:e(4egional) 3th wa:e (ational) th wa:e (Ylanetar) Tth wa:e (alactic) 2th wa:e (ni:ersal)

6ewusstheit und andlung 0ur 5rundlegung der andlungsphilosophie - 3ran* =it0leben, S.$$

UInside e:er atom (still un#nown to science), I !ostulate a structured intelligence code whichruns li#e cloc# gears dri:en b !er!etual motion.] @ 56.that atoms beha:e li#e cloc#s, whichareneeded7ors!acetra:el.?he could tell time more accuratel and run 7ore:er due to gra:it,an embedded mster energ 7orce that continues in !er!etual motion.]Ultimate Renewable Energy Engine Page 45 of 4&6, The 9th Babushka Egg ConceptBook hird /dition December 7847, 3erbert '. +to""or9

Unzerstrbar#eit der <ewegung53riedrich Engels, 'iale*ti* der ;atur, S.!.pdf

http://www.mqacademy.org/light-being-warriors.html

http://www.mqacademy.org/light-being-warriors.html



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andbuch der /h)siologie, 3rancois :agendie, Bol.7Erster6and8(studieren, zeigen R beschreiben, darstellen)

U-. Attra#tion und 4e!ulsion. ̂ bertragung :on <ewegung*. Cesetz derE Frhaltung der Fnergie hierau7 angewandt. 4e!ulsion _ Attra#tion. @Gutritt :on 4e!ulsion Fnergie.5 8.+UAusdrLc#lich zu mer#en Attra#tion und 4e!ulsion werden hier nicht ge7aJt alssogenannte ̀&r)te, sondern als ein)ache ormen der 3ewegung-5 8.-3riedrich Engels,'iale*ti* der ;atur,/lans*i00enD,S*i00e des 5esamtplansWiale#ti# der atur.doc

Ve7asser Kalle, S*i00e des TeilplansD,8.+,8.-

S.&&#

S.&&>-aurus -ago"d,:ehrbuch der -echanik fester #;r1er,I%. 3au1tstück. <.54.+.77=6

In den Dimensionen 10 -13 gibt es keine Stofflichkeit, sondern nur Energie. Alle

Engelwesen dieser Dimensionen sind reine Energie und haben keinen !r"er. #m in einem

!r"er t$tig sein %u k!nnen, senken diese Engelwesen ihre Schwingung auf die der &.Dimension und erschaffen sich einen hologra"hischen !r"er, in dem sie t$tig sind.

'ie verschiedenen Schwingungs0ust+nde 'imensionen derein7achemeditationen-.word!ress.com/-&+*/&-/+3/die@:erschiedenen@schwingungszustande@dimensionen@der@seelen/

rdrscr!.#eien R #een#eine 8to77lich#eit.)Sto)) als der )este Aggregat$ustand der /aterie, daher keine Sto))lichkeit. als )l'ssiger, gas)%rmiger oder

plasmatischer Aggregat$ustand de)iniert, bedeutet, dass "ngelwesen., die in 1estalt, orm, Anatomie

/enschen sind, und dass reine "nergie., sich au) einen nicht6sto))lichen, nicht6)esten Aggregat$ustand be$ieht- 'r nicht6sto))lich. sind Ad<ektive oder "igenscha)tsw%rter wie )einsto))lich, therisch. etc- deren ich mich gerade als 3eispiele erinnern kann; verwendet worden-keinen &%rper-

&%rper steht hier )'r /ensch und be$ieht sich au) eines /enschen, des /enschen, gegenstndliche, ob<ektive "igenscha)t, die "igenscha)t der )esten orm, u=erlich grei)bar, ber'hrbar $u sein, vernachlssigt wird <e der Anteil an l'ssigkeit, 1as +*u)t und #lasma woraus der /ensch als 4rganismus sich $usammenset$t- 8askeinen &%rper. bedeutet, dass der /ensch ohne den sto))lichen., ohne den )esten Aggregat$ustand ist, hierim (e>t reine "nergie. ist- ?m /enschen nach Anatomie ist das Skelett der )est)%rmige, solide, in )estem

Aggregat$ustand be)indliche Anteil, die &nochen$ellen, bis hin $u aut und aar, inger6 und @ehenngel, soein gemischt )est)%rmiger @ustand- 8urch "rh%hung der 1eschwindigkeit <edes &%rperteilchens, <e nach5nterschiedlichkeit der (eilchen, ergibt dies einen /enschen der gesamt als gan$er /ensch gleichm=ig

schneller ist, hu)ig als h%her schwingt. be$eichnet-

Schwingung-



Aggregat$ustand, reine "nergie. be$ieht sich au) die 1eschwindgkeit der "nergie ob als !ellen oder (eilchen-+(eilchen 3sp- !'stensand, /eereswasser 6$u Sandk%rner, !assertrop)en 6$u Sandteilchen, !asserteilchen $uSandenergiewelle, !asserenergiewelle-

/ensch, oder /enschwesen, ohne den )esten Aggregats$ustandsanteil ist )olglich ein "ngelwesen, die1eschwindigkeit ist h%her, es ist mehr, schnellere 3ewegung, was bei Sto))en "rhit$en und Verdamp)en,Verbrennen oder 5mwandlung in einen h%heren. @ustand, hier h%her. au) 1eschwindigkeit be$ogen, eine

lngere Strecke in k'r$erer @eit +!ellenlnge, Schwingungs$ahl $ur'cklegen, die Abschnitte der Strecke +in *nge gemessen mit weniger indernis und 5nterbrechung der 3ewegung durch)'hren, die Arbeit des 1ehens,das 1ehen ist de)iniert

Aus der /oderne ist bekannt das ein gehender /ensch ge)ilmt, der ilm einen gehenden /enschen darstellendwiedergegeben, und $war beschleunigt, mit 3ild +astorward vorwrtsgespult, schnell abgespielt werdenkann, das 1ehen ist dasselbe nur die 1eschwindigkeit ist h%her., daher ist der gehende /ensch derselbe, das1ehen ist dasselbe, doch ist es ohne, hat keine Sto))lichkeit.1estalt, orm, Anatomie sind dieselbe nur in schnellster 3ewegung die von den Sternen bekannt ist, und wenndie it$e so gro=, die (emperatur so hoch, dann ent$'ndet sich 1as, ist brennendes 1as, und wandelt sich in

#lasma, welches verlangsamt, abgek'hlt )l'ssig sein kann; eine !asserwolke die sich in !asser verwandelt ohnedie 1estalt, orm einer !olke $u verlieren, ohne dass sich B au)l%st in Regentrop)en, und umgekehrt in!asserteilchentr%p)chen oder 8amp), 8unst au)steigt und eine !olke )ormt eine !olke aus !asser, da eine!olke !asserdamp), ungebruchlich !assergas ist +1aswolke, 1asnebel

)l'ssiger !assersto)), 6es elium siehe, vgl- de)initionholographischen &%rper- einen /enschen der gesamt als gan$er /ensch gleichm=ig schneller ist6 holistisch-

6#eine 8to77lich#eit) )estk%rperlicher 1egenstand in 3ewegung +ein St'ck Stahl, sto))lich unbewegter, solider oder )est)%rmiger 1egenstand kein Stillstand, nur Bewegung = “…keine Stofflichkeit,.. .nur Energie“ 9ellenlDnge, 8chwingungszahl, 9indungszahl

!elle, Schwingung, !indung, Strahl

U'etails6:oll#ommen wach in die nichtdualistische 9elt des ?rDumens65Arnold Mindell, -0 8tunden luzid trDumen. ?echni#en, um den nichtdualistischen, trDumenden Hintergrund der

AlltagsrealitDt wahrzunehmen (!rozessorientierte Yschologie)

?raum7un#tionen des ehirns, des Kr!ers (ehirnwellen, <ewegungsmglich#eiten)

An7angsgruende der arithmeti#, Abraham otthel7 Kaestner

>Die vondenen +onnenstrah"en hervorgebrachte W$rme

"iegt a"so b"os an ihrer von gewissen #;r1ern verhin ?derten schne""en Bewegung.@ +.&&

>da das +onnen"icht kein eichen von W$rme vonsich giebt, so "ange es seine gerad"inichte Bewegungohne 3indemi fortset9et. Wenn es aber durchdie An9iehungskr$fte der #;r1er angeha"ten wird,so wird seine W$rme sog"eich merk"ich, eben sowie es mit der strah"enden 3it9e (<. C&.) geschiehet.@+.8>Dort istdas "icht schon in dem gan9en We"traum ausgebreitet, und durch den +to des/"ementarfeuers wirdes in eine gerad"inichte Bewegung geset9tE@Chemische Abhandlung von (uft und 3euer, [arl 9ilhelm 8cheele, ohann ott7ried eonhardi, ?orbern<ergman



lies euer, $wei Arten von it$e, #hlogiston,

(Motorische =Dhig#eiten des Menschen8chnellig#eitnter Schnelligkeit :erstehen wir die =Dhig#eit zur 4ealisation bestimmer motorischer

?Dtig#eit in #Lrzester Geit. 9ir unterscheiden, Reaktionsschnelligkeit Wie =Dhig#eit in #Lrzester Geit au7 ein 4eiz zu antworten oder mit<ewegung anzu7angen.

Aktionsschnelligkeit Wie =Dhig#eit in #Lrtzester Geit ab An7ang der <ewegung, eine<ewegung durchzu7Lhren bzw. mit maBimaler 3reFuen0 durchzu7Lhren.httpwww.medien.ifi.lmu.defileadminmimucmmiGws!"!Hessa)suebung&-andreans*).html

…6ewusstheit ist der wache Gustand der /s)che in dem man sich seiner selbst und derVorgDnge und GusammenhDnge bewusst ist. 6volle Bewusstheit ist also der Gustand der :ollen <esonnenheit, bei dem

das <ewusstsein nicht eingeschrDn#t ist.Was <ewusstsein ist die rundlage der <ewusstheit.…Fntwic#lung der <ewusstheitWie 6ewusstheit entwic#elt sich indem die innere Au7mer#sam#eit au7 etwas gerichtet ist.Man #ann auch sagen Geuge sein 7Lhrt zu grJerer <ewusstheit.Yschologisch betrachtet ist die <ewusstheit der Gustand der mit 9achheit au7 Ftwasgerichtet ist.rJere <ewusstheit entsteht in =olge der achtsamen YraBis. …rJere <ewusstheit ergibt sich aus grJerer Achsam#eit.Im Gustand des <ewusstseins er#ennt man au7 der rundlage der <ewusstheit die

:erschiedenen GusammenhDnge. Man er#ennt dabei die :erschiedenen 8ichtweisen und manist sich des 8tellenwerts der GusammenhDnge bewusst.Waher 7Lhrt grJere <ewusstheit zu tie7erem Verstehen.7let0tes +nderung, &&.I.&!#, 6ewusstheit8httpwww.ps)chiater-ps)chotherapie.com?pJI!IKlangJde

/rst mit der se"bst$ndig indu9ierten und gewo""ten /ntfa"tung (FPoten9ia"brückeF)erschaGtder -ensch schrittweise seinen Do11e"g$nger, der im /nd9ustand eine 1erfekte #o1ieseinerse"bst darste""en kann. -eist werden Hedoch 9ur :ebens9eit des -enschen auf /rden nurInformationsmuster oder Bünde" geschaGen, we"che a"s kardina"e Antei"e den Pro9ess der

+e"bstentfa"tung unterstüt9en. Ist Hedoch in /in9e"f$""en die 'ekonstruktion der 1hsischen#om1onente der eigenen ProHektion vo""st$ndig ge"ungen, 9ieht der /rdkern die neuentstandene Dualität (das +1iege"bi"d der urs1rüng"ichen +ee"enmonade) in den #ern9urück(fressenJ) und ent"$sst das rigina" in die reiheit.er !ensch als kosmische "ro#ektion un$ $ie ir$ische %eimat als %aus $ergalaktischen &chatten' %erfasser $ietus Wietmar Wietus Flbl, 8.

6Als lo#ale ottheit (<erggeist, Apu) :erehrten sie !allallu Darwinchu (Huallallo[arhuincho), der im Huarochir@Manus#ri!t als Menschenfresser beschrieben wird und demdie 9an#a nach dessen iederlage durch #aryaEaEa (<erg Yariacaca) nur noch Hundeo!7erten (darum auch s!ttisch AllEu mikuE, "Hundeesser", genannt). 6 s. sarcophagus

uanca.wi*ipedia

ad Heautos#o!ie, Autos#o!ie 'as Ltherische 'oppel

http://www.medien.ifi.lmu.de/fileadmin/mimuc/mmi_ws0506/essays/uebung2-andreansky.html

http://www.psychiater-psychotherapie.com/?p=30077&lang=de



http://www.medien.ifi.lmu.de/fileadmin/mimuc/mmi_ws0506/essays/uebung2-andreansky.html





auch "nergiek%rper oder 8oppelgnger (sans#r. *inga Sharira) genannt. Fr ist der 8itz derebens7un#tionen und bildet die <rLc#e zur geistigen 9elt. Gieht sich der 1ther#r!er :omirdischen eib zurLc#, tritt der ?od ein. 8einer =orm nach ist er ein eMa*tes Abbild desph)sischen 9<rpers und6httpsde.wi*iboo*s.orgwi*iTheosophischesG=eltbild

"nergiek%rper (Aura, icht#r!er)home.arcor.de/feuerfrost/html/energiekorer.html tensegrit6ewuNtes Tr+umen.die /forten der Traumaufmer*sam*eit erreichen'ie erste /forte des Tr+umens6Wieser $?raum#r!er oder Fnergie#r!er ist das energetische Wo!!el zum !hsischenKr!er. nd wie der ame sagt er ist es, der trDumt. Zder das ist es, was trDumt.httpwww.oben-wieunten.detraeumen-traumaufmer*sam*eit.html

siehe Heautoskopie , Autoskopie – „Drachen, Doppelgänger , Dämonen – ÜerMenschen mit Hallu!inationen", #li$er %acks& siehe 'enrgietische( )Doppel,Doppelgänger, )*nergiek+rper, *nergie-+rper, das agual – /arlos /astaneda,

Don 0uan Matus ehren& siehe 2olteken, 3a4ui& $ergleiche 5gptischeMsterien, ehren d.Alten 5gptens, auch Astralk+rper, -a ,7a, Aurak+rper,)2raumk+rper, 2räumer, 2raum8ch

Ist der "uss kosmischen Bewusstseins snchron mit demmensch"ichen Bewusstsein (K (!ontagepunkt(' )rt $er ahrnehmung)verschwindet Heg"iche orm von #on9e1tua"it$t und es b"eibt das +ke"ett forma"en Daseins übrig,we"chesdurch den BegriG FPr$sen9F dargeste""t werden kann und durch das eh"en Heg"icher ArtvonFWiderstandF bedingt ist.A"s Widerstand be9eichne ich die %erschiebung der +nchroni9it$t auf 9eit"icher /bene,

womit gemeint ist, dass der okus mensch"ichen Bewusstseins über 'esonan9 unscharfdiePara""e"we"ten des kosmischen Bewusstseins s1iege"t. Dadurch kommt es nicht 9u einerhundert1ro9entigen Ang"eichung beider We"ten, sondern es entsteht bi"d"ich ein F+1a"tFoder Feitunne"F, we"cher nichtsnchronen +einsInha"ten 9ur -anifestation auf k;r1er"icher /bene verhi"ft. Diese Fremdk;r1erF L) werden vom -enschen nur mit -üheinihr +ein integriert und 1rim$r reMeNartig mit Widerstand beantwortet.'ietmar 'ietus Elbl, 'er Sch<pfungsa*t$) siehe, :gl., lies Andreas 4schlaub U7remd5

S.I%Anfangsgr1nde der arithmeti*, Abraham 5otthelf 9aestner

vgl- (itel Commedia scrip-de Alighieri, 8ante.*icht6punkt., #unkt, *icht, unke F.4rt, #unkt . ist geometrisch beschreibend, den gan$en /enschen nichtin 3etracht ge$ogen , $iehend- Siehe obbes Seven#hil#roblAnd(wo4)1eom,S?G *"SS49S,*esson ?-, 4) the

principles o) geometry,p200620H +)irst to )ourteeenth de)inition +die /enge und /ass nicht in die 8emonstration +



p.&!!

$p.&!Seven/hil/roblAndTwo2f5eom,SOP (ESS2;S,(esson O., 2f the principles of geometr),p&!!-&!> 7first tofourteeenth definition8

$ @E, a 1oint is that whose Ouantit is not drawn into the demonstration of angeometrica" conc"usion or, which is a"" one, whose Ouantit is not considered.Q Seven/hil/roblAndTwo2f5eom,SOP (ESS2;S,(esson O., 2f the principles of geometr), p.&! 7first to fourteeenth definition8. Thomas obbes.

Wenn wir beis1ie"sweise ein

Ding sehen oder ein sichtbares Ding uns vorste""en,so erscheint das Ding oder seine %orste""ung nicht ineinem Punkt, sondern seine ei"e besit9en eineRR 8.0

/ntfernung voneinander, das !an9e erscheint mithina"s ausgedehnt und raumerfü""end. 8.6ST.obbes 5rund01ge der /hilosophie &. 9apitel.Bon den ;amen. S.>",+,

TE,da unter einem "unktnicht etwas 9u verstehen ist, das keine !r;e besit9toder das nicht getei"t werden k;nnte so etwas

gibt es in der *atur nicht sondern Punkt bedeutethier etwas, dessen !r;e oder ei"e beim Beweisnicht in 'echnung ge9ogen 9u werden brauchen



ebenso ist ein Augenb"ick nicht a"s untei"bar, sondernnur a"s nicht getei"tes eite"ement 9u3obbesU !rund9üge der Phi"oso1hie 456

verstehen.VT.obbes 5rund01ge der /hilosophie. ritter Teil.-on $en eset/en $er Bewegungenun$r01en. 23. 4apitel*. -on $er 5atur' $en Eigenscha6ten un$ $en 7erschie$enenBetrachtungen 7on Bewegungun$ Conatus

A YZI? (a !oint)

/W3 -e""iXcium mensionis B %enterus -ande, homas 3obbes. !/-/'Y. 03AP.I. D/I*II*+. 4+ B#, 1.4

S.&>#:etatron 6ewusstsein im (icht 'ie ;euausrichtung nach &!& - ;amira Sanaia

9oti$- 8e)intio Raum, &%rper, Ausdehnung /hilosophie, 5eometrieT.obbes 5rund01ge der /hilosophie

?rrt- @immer, 1e)=, 3ehlter leer, voll 7 ge)'llt

8. Erinnern wir uns eines inges' $as in $erelt7or $eren angenommener -ernichtung war' o$er3obbesU !rund9üge der Phi"oso1hie 47=7ergegenwrtigen wir es uns in unserer "hantasie un$achten wir :wobei wir seine Bescha;enheit au1er Betrachtlassen< nur $arau6' $a1 es ein &ein au1erhalb$es eistes hatte' so gelangen wir /u einer -orstellung'$ie wir =Raum> nennen.without the mind R auJerhalb des eistesT.obbes 5rund01ge der /hilosophie, weiter Teil 5rundlegung 7Erste /hilosophie8

I. 9apitel Bon 2rt und eit. &.



1od the universe 7All That Os8 it- (6itsel7 to create moreworlds6)

*s ist dies !9ar nur einimaginärer :aum, da er lediglich ein ;hantasma ist,

aer es ist doch een dieses Ding, das $on allen sogenannt 9ird. Denn niemand hält den :aum <=r et9astatsächlich Ausge<=lltes, sondern unter :aum 9ird nur $erstanden, 9as ausge<=llt 9erden kann& 9ie auchniemand glaut, da> die -+rper den :aum, den sieeinnehmen, mit sich <orte9egen , da doch dersele:aum ald diesen, ald ?enen -+rper enthält, 9as unm+glich9äre, 9enn der :aum den -+rper, der sicheinmal in ihm e@ndet, immer egleiten 9=rde. Diese2atsache ist so selst$erständlich, da> sie eigentlichkeiner *rläuterung edar<& doch scheint mir eine solcheer<orderlich, da sich ei ge9issen ;hilosophen<alsche De@nitionen des :aumes @nden, aus 9elchendann <alsche %chl=sse sich ergeen. %o 9ird et9a der :aum als Ausdehnung des -+rpers estimmt, und, da Ausdehnung stetig !unehmen kann, schlie>t man, da>-+rper unendlich ausgedehnt sein k+nnen, 9oraussich ergit, da> die elt unendlich ist. Andere schlie>enaus der nämlichen De@nition, da> es selst <=r Bott unm+glich 9äre, mehr als eineelt !u schaCen&denn sollte eine andere elt geschaCen 9erden, som=>te, da au>erhal der unserigen nichts ist, es alsoauch 'nach ?ener De@nition( keinen :aum git, dieneue elt in nichts geset!t 9erden& in nichts kannaer nichts geset!t 9erden. Das ist aer eine lo>e

7ehauptung, die der Br=nde ermangelt& gerade dasBegenteil $ielmehr ist richtig. 8n einen ausge<=llten:aum kann man nichts mehr hineinringen& ein leerer :aum ist $iel geeigneter als ein $oller, um neue -+rper



au<!unehmen.T.obbes 5rund01ge der /hilosophie, weiter Teil 5rundlegung 7Erste /hilosophie8I. 9apitel Bon 2rt und eit. &., S.&#&>Ibodies carry their places away with them @ Kr!er den 4aum, den sieeinnehmen, mit sich 7ortbewegenw<rtl. 9<rper ihre 2rte mit sich tragen fortbewegen

(E) that if the assemb"age 1oint moves beond a crucia" thresho"d, the worl$7anishes it ceasesto be what it is to us at manZs "eve".[arlos [astaneda, "?he =ire =rom 9ithin", . ?he Assemblage Yoint, !.3/!d7.!.20

“…a universe of energy elds* which seers callthe Eagle's emanations…bubbles of luminescent energy” 1.C6embrona" bubb"e of @"uminescentQ and

organismc (membrane) to restitute,reconstruct,energ with a nava"cord of such, regenerate,(re)cor1oratecorres!ondent to the uterus, which isa stream, tube@ or :essel@li#e, or surrounding,s!herical access i7 in need o7 outside materialand !atterns, else a direct nucleosnthesis 7rom

!ure energ, in !hiloso!hical as!ect an eternal unit$,and to ada!t to or actualise to the outsideworld(s. embronalisierte Gellen, wrtl. embronalised cells)

„a small !ortion of these emanations“a “small” centre of the universe containing the universecom1ared a deXnite Ouantit of water of a"" indeXnite water, a sma"" dro1 from it(a"" attributes, a"" accidents of water, s. meta""ic hdrogene, hdrogene 1art of thewater mo"ecu"e)

noticiiU L(e"d1hsik. #raft"inien, #raftfe"der, #raft9entren, Energie)

a birth without !arents, without mother, her the most wor# with !regnanc besides the malegenetic !art, 7or genetic :ariation, new combinations, and combinations !assed to o77s!ring or the succeding generation, or recombinaton o7 genetic !attern to recreate a !heno@genot!e

“…wra!!ed in a cocoon that encloses a small !ortion of these emanations…“ " „energy elds“>cocoon@ webbed of "ines of force, gewebt aus #raft"inien, da @+trings@ $denbedeutet, und die +eidenrau1e einen #okon und die +1inne ihre Beute in einen#okon wicke"t (hinein)webt

this a, das eine collecti:e #olle#ti:e :ision Vision a !icture ein <ild o7 the brain des ehirns



?H@ rundzLgederYhiloso!hie, ehre :om Menschen, I.Ka!. Vomrs!rungd.Menschengeschlechts. Von ebenund ?od., !d7.8.+3.

El)sium 7film8 -&+* 7ilm6/lot.Ad:anced technolog includes /ed63ays f medical machines that can cure all diseases,

re:erse the aging !rocess and regenerate new bod !arts. 6

6durch <ewegungs:erwandlungen6 8.+&

6:ergDnglich, und worin nichts ewig ist als die ewig sich :erDndernde, ewig sich bewegendeMaterie und die esetze, nach denen sie sich bewegt und :erDndert. 6 8.++3riedrich Engels, 'iale*ti* der ;atur

:gl. [.8.ewis, ?heAbolitionZ7Man, 58el7],58el7@4e7lection]Chardin, /ierre Teilhard de. QActivation of Energ)Q, 'eath-6arrier an Co-4eflections

ibid. 56a wall, a!!arentl im!assable and o!a>ue,6]

U "s w'rde uns widersinnig vorkommenan$unehmen, da= $wei au)einander wirkende &%rper, deren gegenseitiger "inwirkung kein

indernis oder keine "inwirkung dritter &%rper entgegensteht, diese "inwirkung andersaus'ben sollten als au) dem k'r$esten und direktesten !ege, in der Richtung der ihre

/ittelpunkte verbindenden 1eraden A+*.5 3riedrich Engels, 'iale*ti* der ;atur, 8.-

S)nchroni0it+t. (altgriechisch syn jmitk, jgemeinsamk und p chronos jGeitk) bezeichneteder Yschologe [arl usta: ung zeitlich #orrelierende Freignisse, die nicht Lber eine



Kausalbeziehung :er#nL!7t sind (die also a#ausal sind), edoch als miteinander :erbunden,au7einander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.

Frst.Abschn.Von 7reer <ewegung der Yuncte.I.[a!. Von der bewegung Lberhau!t. 8.+@-/!d7.8.*&, Wiemathematischen An7angsgrLnde, Vo., A.@@ KDstner

Die Bewegung ist nun dreifach, we"ches Aristote"es aus den #ategorien 9u beweisensucht, indem keine andere #ategorie auer der !r;e, der Beschaf fenheit und dem rt Bewegung 9u"asse. Die Bewegungnach der !r;e ist %ergr;erung und %erk"einerung, die766Bewegung der BeschaGenheit nach ist %erwand"ung) und die Bewegung dem rte nach ist die ;rt"iche Bewegung so da es drei Bewegungen undvier %er$nderungen giebt Z).

[...\ *un sucht Aristote"es 9u 9eigen, da von a""en Artender %er$nderung die ;rt"iche Bewegung die erste sei.eschichte Wer Yhiloso!hie, Heinrich 4itter, 8.-0*@-00/!d7.8.-3@-33

Alles, was :on einem <etrachter als VerDnderung wahrgenommen wird, beruht au7 demYositionswechsel #leiner Sto))teilchen, der die eweils an einem Zrt gegebenenMischungs:erhDltnisse der rsto77e Dndert. Wie 1nderung der Mischung mani7estiert sich als9andel der sinnlich wahrnehmbaren Figenscha7ten !hsischer Zbe#te.Empedokles Ordnung und Beschaenheit des !osmos" wikipedia#Empedokles#



F9?H@ Flements Z7 Yhiloso!h, Yart.II., [h.VIII., +&., !.+&2/!d7.8.+*

=ig.

2?. Bewegung ist stetige )rts7ern$erung' nmlich$as -erlassen eines )rtes un$ $as Erreichen eines an$ern.er )rt' welcher 7erlassen wir$' p@egt terminusa 4uo' $er#enige' welcher erreicht wir$' terminus ad 4uem genannt /u wer$en. ch nenne $en -organg ununterbrochen'weil kein noch so kleiner 40rper sichmit einem !ale gan/ 7on seinem 6rheren )rte soent6ernen kann' $a1 nicht ein Teil 7on ihm sich ineinem Teil be6n$e' $er bei$en )rten' $em 7erlassenenun$ $em erreichten' gemeinsam ist.

5un l1t sich nicht begrei6en' $a1 sich etwas /eitlosbewegt $ie Zeit ist nmlich nach $er eDnitionein "hantasma' $.h. eine -orstellung 7on Bewegung.-orstellen' $a1 etwas sich /eitlos bewege' wre $aher

ein -orstellen $er Bewegung ohne Bewegung' wasunm0glich ist.

$q

as symbolisieren $ie Engels@gel

Viele Abbildungen stellen Fngel mit =lLgeln dar. Engel haben in =ir*lich*eit allerdingsa *eine 3l1gelR 'ie 3l1gel s)mbolisieren lediglich die$qunvorstellbare 5eschwindig*eit, in der Engel gedan*enschnell von einem 2rt 0um andern gelangen *<nnen.

http://www.j-lorber.de/jl/engel/l-tempo.htm





htt!//[email protected]/l/engel/[email protected] -.&T.-&+ &30- &"!%&!"!H>"&I

in#or!orierte ?magination +200J Modell n. 4obert <osna# Fmbodied Imagination (:er#r!erte/:erleiblichte ?magination) ?R (imagination. imaginatio,onis lat- Finbildung, Finbildungs#ra7t)

Omagination6 so also it ha!!eneth in that motion, which is made inthe internal !arts o7 a man, then, when he sees, dreams, c. =or a7ter the obect isremo:ed, or the ee shut, we still retain an image o7 the thing seen, though moreobscure than when we see it. And this is it, the atins call imagination, 7rom theimage made in seeing; and a!!l the same, though im!ro!erl, to all the other senses.<ut the ree#s call it )ancy; which signi7ies appearance, and is as !ro!er to onesense, as to another. Imagination there7ore is nothing but decaying sense; and is 7oundin men, and man other li:ing creatures, as well slee!ing, as wa#ing.E=T- CA/TE4 OO.2f Omagination.p.&

'reams?he imaginations o7 them that slee! are those we call dreams-And these also, as all other imaginations, ha:e been be7ore,

either totall or b !arcels, in the sense. And because in sense, the brain and ner:es,which are the necessar organs o7 sense, are so benumbed in slee!, as not easil to bemo:ed b the action o7 eBternal obects, there can ha!!en in slee! no imagination, andthere7ore no dream, but what !roceeds 7rom the agitation o7 the inward !arts o7 mans

bod; which inward !arts, 7or the conneBion the ha:e with the brain, and other organs, when the be distem!ered, do #ee! the same in motion; whereb theimaginations there 7ormerl made, a!!ear as i7 a man were wa#ing; sa:ing that theorgans o7 sense being now benumbed, so as there is no new obect, which can master and obscure them with a more :igorous im!ression, a dream must needs be moreclear, in this silence o7 sense, than our wa#ing thoughts. And hence it cometh to !ass,that it is a hard matter, and b man thought im!ossible, to distinguish eBactl

between sense and dreaming. =or m !art, when I consider that in dreams I do noto7ten nor constantl thin# o7 the same !ersons, !laces, obects, and actions, that I do

wa#ing; nor remember so long a train o7 coherent thoughts, dreaming, as at other times; and because wa#ing I o7ten obser:e the absurdit o7 dreams, but ne:er dreamo7 the absurdities o7 m wa#ing thoughts; I am well satis7ied, that being awa#e, I#now I dream not, though when I dream I thin# msel7 awa#e.E=T- CA/TE4 OO.2f Omagination.p.#:emor)..Krom whence it )olloweth, that the longer the time is, a)ter the sight or sense o) any ob<ect, the weaker is theimagination- !or the continual change of man"s #od$ destro$s in time the arts whichin sense were mo%ed so that distance o) time, and o) place, hath one and the samee))ect in us- or as at a great distance o) place, that which we look at appears dim, and without distinction o) the smaller parts; and as voices grow weak, and inarticulate; so

also, a)ter great distance o) time, our imagination o) the past is weak; and we lose, )or 2nline (ibrar) of (ibert) The English =or*s, vol. OOO 7(eviathan8/(( vH.! 7generated September, &!8 & httpoll.libert)fund.orgtitle"%"e>ample, o) cities we have seen, many particular streets, and o) actions, many

particular circumstances- (his decaying sense, when we would e>press the thing itsel), ? mean )ancy itsel), we call imagination, as ? said be)ore but when we would e>press the decay, and signi)y that the sense is )ading, old, and past, it is called memory- So that imagination and memory are but one thing, which )or diversconsiderations hath divers names-

/uchK.

otiz/=ormulierungs:ersuch rdrL"!(6 Seven #hilosophical #roblems6MAs "arth, the planet, moves 7 Als wie die "rde, der #lanet sich bewegt, legt der #lanet gro=e "nt)ernungen Kas the solar system, the sun in a synchronous motion +movement gro=e "nt)ernung K 6 den 4rt an dem ein 4b<ekt, einen4rt an dem die Sinnesemp)indung nicht nur von vor unseren Augen ent)ernt oder die Augen geschlossen+ obect is

http://www.j-lorber.de/jl/engel/g-ausseh.htm

http://www.j-lorber.de/jl/engel/g-ausseh.htm



remo:ed, or the ee shut auch die #osition des #laneten 6 des Sonnen+6#lanetensystems, $u der die Sinnesemp)indung des 4b<ekt, des4rtes +Stadt, #lat$, Stra=e ist ent)ernt 7 ent)ernt sich +cities we have seen, many particular streetswie wir uns von dem 4rt ent)ernen +die Stadt verlassen, von der #osition des 4rtes 6 das 4b<ekt, das 4b<ekt von seiner #osition ent)erntwird

/otion o) the "arth, 3ewegung der Frde um sich um die "rdachse +s-"ncyclopedia 8aten, 3erechnungen in sehr hoher 1eschwindigkeit S

. great distance o) place great distance o) timeN

Alltag ?agacht Frde8onne8onnealaBie

5Heliozentrisches 9eltbild]

'as 61chlein vom (eben nach dem &ode, 5ustav Theodor 3echner, S."$pdf.S.I%, $.9ap.s. M.=arada 5Kra7tlinien5, 5Kra7tzentren5; A.<esant / eadbeater in Zccult [hemistr 5ratom(e)5; .Harte,?eilchen, die aus icht bestehen ehrbuch einer #onse>uenten =eld!hsi# mit ra:itation 54otationszentren5

5augenblic#liche =ort!7lanzung :on Wruc#5

(CerE HZZKF)

ellenthoerie $es Fichtes'Zweyte Abtelung' ellen in Be/iehung au6 $as Ficht'G.H?,''&.3,+Ip$6.&.399' Ernst %einrich eber' ilhelm eber

Einleitung' G.8' &.HIp$6.&.H,

Abschnitt..' G.8J.' &.H+Ip$6.&.,J



Abschnitt..' G.H2.' &.HKIp$6.&.J2

&.9+Ip$6.&.28J

Abschnitt..' G.K2.' &.93Ip$6.&.28K

&.2+8Ip$6.&.2J3

Abschnitt.-.' G.22J.' &.2+HIp$6.&.2J,

“!or the continual change of man"s #od$ destro$s in time the arts whichin sense were mo%ed' E=T- (eviathan, CA/TE4 OO., 2f Omagination., :emor)., p.&#

?he !rocess o7 distorting the light into a :irtual realit continues da and night. ?he ?oltecs#new that there is no wa to see what is reall out in the world, because the light must comeinto our brain 7or ou to see it. In the !rocess, it is alwas distorted. 7Anm. 8 s. Energie dire*tsehenThe Three :asteries of the Toltec /ath our :ind ;ever Stops 'reamingb) Allan ardman

h%chste Stu)e 4egeneration (Kra7t) Zrdng. wendet sich gegen Gi:ilisationder Zrganisation s!ontan, total, ra!ide 9ahnsinn

Voll#ommenheit lichtschnell (so7ort) Kran#heitYhiloso!hie esundheit Verderbeneometrie eben GerstrungMathemati# =ortsetzung des @ mschlagen :on ualitDt in uantitDt, s.Wiale#ti# Mechani#$ Finzellebens und



?echni# emeinlebens (durch <edingungen8taat und esellscha7t beliebig, Uewig5, #ontinuierlich )4echt und esetz <ewusstseinMedizin, Heilung$$ <ewusstheitFrziehung, 8chulungArchite#tur [hemie$$Yhsi#$ (9issenscha7t)

4eise(n), Verbreitung, 9andern (omad) Austausch 9eisheit, 9issen Fr7ahrung#ontinental, !lanetar (global)<ewegungs7reiheit (9agen, 8chi77e, =lugzeuge6)

ur lo#ale Hchst!un#t (Hoch!un#t)Kra7t wendet sich gegen die Gi:ilisation (u7t, 9asser ohne <ewegung)

()au#ersiegel *euer %er#esserter &e+t )um &hema ratome in -er enge Blickwinkel der uantenh$sik- htt0//www.torkado.de/)au#ersiegel/inde+.h1

age=&hread2ost3=4456

Anm.rdr

ausgehend von dem Atommodell, entrum einer 9reisbewegung (ein Fimer odergleich KLbel mit 9asserdurch Hand@Arm 4Lhrbewegung in Wrehung :ersetzt , ein grJerer <all in der Mitte und :iel #leinere <Dllchenim mlau7 in mlau7bahnen odergleich Zrbitalen, die durch die Wrehbewegung des 9assers wie auch dergrJere <all in ihren <ewegungsbahnen am 4and oder in <ewegungs!osition in der Mitte getrieben sind)

Modell eine andscha7t, ein 4aum, eine <ewegung in der diese Verschiedenheiten die im 8onne@Frd@(Kreis/Kugel@)Modell au7 den Ylanten beschrDn#t sind, durch und in den :erschiedenen Fnergie(Kra7t/@Wruc#)@8trmen, l'ssen, !irbeln, 1auen, Verdichtungen +"rhit$ung Abk'hlung, Schmel$en "in)rieren,Verd'nnungen , sich scha77en, entstehen, erscheinen, mani7est sind, eBistieren, wahrnehmbar, bewohnbar sinddas ni:ersum, 9eltall.

59ir werden daher :ermge der uns gegebenen Frlaubnis ein Fhe!aar zu dir hinabsenden, damit du es sehest.nd siehe es erschien nun ein =agen, der vom dritten oder h<chsten immel herabfuhr, und in demman einen Fngel sah; sowie er aber nDher #am, sah man zwei in demselben. Wer 9agen glDnzte aus der =erne :or meinen Augen wie ein Wiamant, und es waren ihm unge Y7erde :orges!annt, weiJ wie der 8chnee; …'ie =onnen der =eisheit betreffend die eheliche (iebe, Bon den Ehen im immel, >&., S.&>-&"pdf.S.&H-&I

=h) our :ind 'reams?he mind dreams because it needs to #now. It needs to ha:e stories to tell and it needs to usti7 e:erthing. ?hemost 7rightening thing 7or the mind is to not #now the how and wh o7 e:erthing. ou are dreaming in thismoment. ou #now who and what ou are and what ou are doing, because o7 the !ower o7 our mind. ou ha:e

language and conce!ts that are stored in our mind, and ou are using them to de7ine oursel7 in this moment.9ould ou li#e to challenge our mindXs #nowing in this moment [onsider this ou are sitting on a ball o7 roc# with a molten core, a barel stable crust, a little bit o7 water and green stu77 on the outside f out in the middle o7 s!ace. =or all ou #now, ou are stic#ing sidewas o77 this ball, or hanging o77 the bottom. ou are held on thesur7ace o7 the ball o7 roc# b some msterious 7orce while this 5Farth] is s!inning ra!idl on its aBis and 7lingthrough the solar sstem at some great s!eed around a ball o7 eB!loding gases we call 5the sun.]Is there an wa I can e:er #now i7 something is real or i7 I am dreaming itour mind can onl dream. ou will ne:er be able to see what is 5out there] directl. ?he ?oltec wisdom willhel! ou clean our channels o7 !erce!tion, so that ou can !ercei:e more clearl.Allan ardman, The Three :asteries of the Toltec /ath

5Im ?odesmoment$(Im Abbaumomnet6) steigern sich die $(Abbau@)(odes !rozesse, die

uns schon wDhrend unseres ganzen Frdenlebens die rundlage 7Lr unser <ewusstsein geben,in ungeheurem MaJe. Im Moment des ?odes leuchtet das <ewusstsein derart hell au7,...5httpanthrowi*i.atTodeserlebnis

http://anthrowiki.at/Todeserlebnis

http://anthrowiki.at/Todeserlebnis



$Abbau@ bzw. ?odes!rozess

6ewegung ohne 6ewegung 7siehe, vergleiche @6ewegungslose =eisheit :eister Ta*uan8

6Fnergie#r!er6#nne eder ihn durch Wiszi!lin zu einer genauen Ko!ie des !hsischen Kr!ers 7ormen, das heiJt, zu einem

dreidimensionalen, #r!erlichen 9esen. Waraus sei bei den Gauberern die Vorstellung :om Anderen oder demWo!!elgDnger entstanden. ^berdies #nne eder Mensch mit Hil7e :on Wiszi!lin seinen dreidimensionalen,7esten !hsischen Kr!er zu einer !er7e#ten Ko!ie seines Fnergie#r!ers 7ormen, das heiJt, zu einerun#r!erlichen <allung :on Fnergie, die wie alle Fnergie67arlos 7astaneda im 6uch @'as =ir*en der nendlich*eit

Fine solche Au7nahme bezeichnen die 9eltraum7orscher gerne als "(andschaftsbild". Wie

HLgel und ?Dler sind aus as und 8taub, das icht stammt :om 8tern "ta Carinae. [**-0 lautet die <ezeichnung dieser 4egion, in der neue 8terne entstehen. Fs ist dienordwestliche Fc#e des gigantischen [arina ebels.

\ A8A, F8A and ?he Hubble Heritage, .8mith

0 :on ++htt!//www.stern.de/!anorama/wissen/#osmos/hubble@weltraumteles#o!@@-@ahre@unser@auge@im@all@@@die@besten@7otos@3-+**-.htmlmg@+v+00&33*2&2*

3sometrische 8#ungen 9rafttraining ohne Wruc#@ oder Gugbewegungenisometrisch ist aber auch, wenn ein ewicht zwischen 8tart@ und Fnd!un#t einer9iederholung gehaltenMus#eln weder gestrec#t, noch zusammen gezogen R die A#ti:ierung der Mus#ulatur Lber die Mus#els!annungdie intramus#ulDre 8!annung Lber einen lDngeren Geitraum au7recht erhaltenDnge der Mus#els!annung ist ein 8ignalgeber 7Lr einen Guwachs an Mus#el#ra7tDngere U8Dtze5 senden auch einen H!ertro!hie s!ezi7ischen 4eiz.* 9iederholungen und T@+& 8e#unden maBimaler Ans!annungede U9iederholung5 besteht aus T@+& 8e#unden Ans!annung9achstumsreiz @ !ro 9iederholung mindestens -& 8e#unden ans imit

8&\ *ur die beiden ehernen 0herube mute -oses a"s vorbi"d"ich dahin ents1rechendmit "üge"n darste""en, für die dama"s noch sehr sinn"ichen ]uden an9udeuten, da diereinen !eister $(aus reiner <ewusstheit / Fnergie) aus den 3imme"n !ottes sich in a""em

http://www.stern.de/panorama/wissen/kosmos/hubble-weltraumteleskop--25-jahre-unser-auge-im-all---die-besten-fotos-6213352.html#mg-1_1440566390953






h;chst schne"" bewegen im Denken, Besch"ieen, 3ande"n und %o""bringen. *unkennt der natür"iche -ensch auf der /rde keine schne""ere Bewegung a"s den "ug der%;ge"^ in der :uft mitte"s ihres "üge"1aares, und so hat denn auch -oses, um den-enschen die +chne""igkeit des !eistigen 9u versinn"ichen, den 0heruben die "üge"machen müssen nach der Anordnung !ottes. +onst aber in der Wirk"ichkeit hat kein /nge"!ottes He ein Paar 3üge" gehabt.

8\ Der "üge" bedeutet a"so nur den hohen !rad der Weisheit und #raft a""es rein!eistigen, aber nicht, a"s müte ein reiner !eist sich auch g"eich einem %oge" auf ein!ehei !ottes vom 3imme" auf die /rde herab und von da wieder 9urückbewegen._brigens gab es im wahren 3imme" niema"s irgendeinen /nge", der nicht 9uvor ein-ensch auf irgendeiner /rde gewesen w$re. Das aber, was ihr euch unter den a"s reine!eister $(aus reiner <ewusstheit / Fnergie) geschaGenen /nge"n sehr irrig vorste""et, ist nichtsa"s die auswirkenden #r$fte und -$chte !ottes, durch die !ottes A""gegenwart, in a""ernend"ichkeit wirkend, bekundet wird, die sich aber kein -ensch unter einem Bi"devorste""en so"", wei" das nend"iche aus !ott für Hedes begren9te Wesen der Wahrheitnach unvorste""bar ist, was hoGent"ich doch nicht schwer 9u begreifen ist.U'as gr. Evangelium VohannesU, 6d.I.!"H,!I-!%, gg.d. Va*ob (orberAnm.rdr7W8X u.a. Tiere andernorts

6

66orda, IHH, IH%D(ehrbuch der Anwendung der :echani* auf :aschinen 6d.&., /oncelet Vean Bictor, :.D, H.Absch., Y..,S.-& ..6ewegung 7der 3l1ssig*eit8 in gesonderten 3+den…

5.Absch.4.<.7&4.

leuchtenden Yun#t entdec#ten, nannten ihn " /ontagepunkt "www-adlerkrieger-de7wasOistOtensegrity-html ?

notiz.rdr #ugel7rmige inse die aus allen 4ichtungen alle ichtstrahlen und 8trahlen@/8trahlungsarten in einem/dem (nureinem in einer Yosition/einem Zrt mglichen) <renn!un#t (7ocus)Uein leuchtender #untkt. 4rt7Stelle genannt U /ontagepunkt 5 (Git.,>uot. genau)Uder 9ahrnehmung5 an der/demdie 9ahrnehmung Umontiert 5 wird ; eine energetische inse i.8.e. o!tischen inse8trahlungs@8!e#trum (ele#tromagnetisches, ele#trisch@magnetisches 8!e#trum) inse8chwere@8chwer#ra7t, Kra7tt:e#toren, 8!ann#ra7t, Wruc##ra7t, Kra7tlinien(geometr.@mechan.) (Kra7t@)8trahlen,Arbeit, eistung<Lndelung durch #ugel7rmige energetische inse siehe rundschwingung, uell!un#te, ^berlagerung

ordine geometrico demonstrata

https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=de&u=http://www.adlerkrieger.de/was_ist_tensegrity.html&prev=search

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Abbildung - Seitenum*ehr der @4andbilder Wer blaue Yun#t wird au7 beiden 8eiten der insenober7lDcheUunterhalb5 des roten Yun#tes abgebildet. In der ra!hi# ist das mittlere, :irtelle <ild nicht eingezeichnet.Z &!> Institut 7Lr Wida#ti# der Yhsi#, 99 MLnster

[/r "eitete durch eine k"eine eGnung +onnenstrah"en in ein verXnstertes immer und es 9eigte sichauf einem entfernten, weien +chirm eine weie, kreisrunde:ichtscheibe ̀ das +onnenbi"dchen (+. 47).\ 8.+-/!d7.8.+3T

EDas weie +onnen"icht besteht aus un9$h"igen, verschiedenfarbigen, in ung"eichem!rade brechbaren hei"en, in we"che es beiseiner Brechung im !"as1risma 9er"egt wird.Die unend"ich vie"en, kreisrunden arbenbi"der 9wischen dem 'oth und %io"ett sa""en9um hei" übereinander und bewirken `wie man (ig. S8) geometrisch nachweisenkann ` die gerade +eitenbegren9ung, w$hrend die /ndfarben mit ha"ben #reisen das

arbenbi"d sch"ieen müssen und die Breitedes Bi"des g"eich Hener der eGnung seinso"", was auch thats$ch"ich der a"" ist. E ig. S8. /rk"$rung der "angen orm des

arbenbi"des,

=ranz ose7 Yis#o., Wie =arbe., . Wie 7arbigen <ilder.,eschichte des !rismatischen =arbenbildes.,8.+-T/!d7.8.+3

9Lr7el minus Kugel (welche die Kanten berLhrt)



Wi77erenz zw. Kugel u. 9Lr7el

8tellt man in das Gentrum der Kugel eine (gedachte) !un#t7rmige icht>uelle, so re7le#tiertder 8!iegel das icht der uelle wieder au7 diese zurLc#.Sph+rischer ohlspiegel

Fin s!hDrischer ohlspiegel ist ein solcher, dessen s!iegelnde lche ein Abschnitt derinneren lche einer hohlen &ugel

/opul+res ph)si*alisches leMi*on, oder, andw<rterbuch - 5otthard 2swald :arbach - %#H - /h)sics

=olff,Christian von., Bollst+ndiges :athematisches (eMicon., 6d..,I#>.,S.H-H>pdf.S.#->



not.s!iegelnde =lDche einer hohlen Kugel, !un#t7rmige icht>uelleKugellinse (innen), !un#t7rmige icht>uellen (aussen), 8trahlen(linien) in/aus allen 4ichtungen ()

Ununterbrochene Bewegung un$ an/heitU Die universe""e heories1ira"er e"der bi"det g"aubhaft ab, was wir a""e kennen und er"eben. Die -aterie bewegtund ver$ndert sich ununterbrochen und übera"" (3erak"it). W$hrenddessen steht a""es /Nistierendeauf verschiedenste Weise untereinander in %erbindung (ParmenidesZ ungetei"tes +ein, !an9heit des #osmos 9.B.

bei Poincar und in moderner We"tsicht). Aber das +1ira"e"d-ode"" dek"ariert das nicht nur1assiv, sondern ist auch f$hig, in erdachten atbest$nden 9u dedu9ieren, auf we"cheWeise sich das im Prin9i1 vo""9ieht (Devise -achs und /insteins, um /rkenntnis 9u gewinnen, 9u

vermitte"n und aus9unut9en). s../nge"s Dia"ektik der *atur >n9erst;rbarkeit der Bewegung@

6arbara and Clow, The /leiadian Agenda A ;ew Cosmolog) for the Age of (ight, AppendiM ', p.&I$

6im #aradiso, aller inter!retatorischen Verein7achung zum ?rotz, nicht alle 8eelen Uals leuchtende /un*te5,sondern werden, e weiter Wante und <eatrice durch die 8!hDren steigen, mit der 7ortschreitenden Abstra#tionerst immer mehr dazu;6

http77www-literaturkritik-de7public7re$ension-phpPre$OidQ20JHausgabeQ20T0U



Arbeit

(abstra#t @)

. Arbeit @unabh+ngig von [eder bestimmten gesellschaftlichen 3ormUWer Arbeits!rozess ist ... zunDchst unabhDngig :on eder bestimmten gesellscha7tlichen =ormzu betrachten.Wie Arbeit ist zunDchst ein Yrozess zwischen Mensch und atur, ein Yrozess, worin der Mensch seinen 8to77wechsel mit der atur durch seine eigene ?at :ermittelt, regelt und#ontrolliert. Fr tritt dem atursto77 selbst als eine aturmacht gegenLber. Wie seiner eiblich#eit angehrigen atur#rD7te, Arme und <eine, Ko!7 und Hand, setzt er in<ewegung, um sich den atursto77 in einer 7Lr sein eigenes eben brauchbaren =ormanzueignen. Indem er durch diese <ewegung au7 die atur auJer ihm wir#t und sie :erDndert,:erDndert er zugleich seine eigene atur.5 K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +2-.

UFr entwic#elt die in ihr schlummernden Yotenzen und unterwir7t das 8!iel ihrer KrD7teseiner eigenen errscha)t .5 K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +2-.U9ir unterstellen die Arbeit in einer =orm, worin sie dem Menschen ausschlieJlich angehrt.Fine 8!inne :errichtet Z!era@tionen, die denen des 9ebers Dhneln, und eine <iene beschDmtdurch den <au ihrer 9achszellen manchen menschlichen <au@meister. 9as aber :on:ornherein den schlechtesten <aumeister :or der besten <iene auszeichnet, ist, dass er dieGelle in seinem Ko!7 gebaut hat, be:or er sie in 9achs baut. Am Fnde des Arbeits!rozesses#ommt ein 4esultat heraus, das beim <eginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters,also schon ideell :orhanden war. icht dass er nur eine =orm:erDnderung des atLrlichen

bewir#t; er :erwir#licht im atLrlichen zugleich seinen Gwec#, den er weiJ, der die Art und9eise seines ?uns als esetz bestimmt und dem er seinen 9illen unterordnen muss.5 K.MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +2*. UWie ein7achen "lemente des Arbeits!rozesses sind die zwec#mDJige ?Dtig#eit oder die Arbeitselbst, ihr egenstand und ihr Mittel.5 K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +2*.U<etrachtet man den ganzen Yrozess :om 8tand!un#t seines 4e@sultats, des Yrodu#ts, soerscheinen beide, Arbeitsmittel und Arbeitsgegenstand, als Yrodu#tionsmittel und die Arbeitselbst als !rodu#ti:e Arbeit.5 K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +23.UWiese <estimmung !rodu#ti:er Arbeit, wie sie sich :om 8tand@!un#t des ein7achenArbeits!rozesses ergibt, reicht #eineswegs hin 7Lr den #a!italistischen Yrodu#tions!rozess.5K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +23, Anm. .

U9ie im atursstem Ko!7 und Hand zusammengehren, :ereint der Arbeits!rozessKo!7arbeit und Handarbeit.5 K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, *+.U Arbeit ist ... !rodu#ti:e Verausgabung :on menschlichem Hirn, Mus#el, er:, Hand usw. ...5K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, T.U... ! ie :erschieden die nLtzlichen Arbeiten oder !rodu#ti:en ?Dtig#eiten sein mgen, es isteine !hsiologische 9ahrheit, dass sie =un#tionen des menschlichen Zrganismus sind unddass ede solche =un#tion, welches immer ihr Inhalt und ihre =orm, wesentlich Verausgabung:on menschlichem Hirn, er:, Mus#el, 8innesorgan usw. ist.5 K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*,T.UIm Arbeits!rozess bewir#t ... die ?Dtig#eit des Menschen durch das Arbeitsmittel eine :on:ornherein bezwec#te VerDnderung des Arbeitsgegenstandes. Wer Yrozess erlischt im Yrodu#t.

... Wie Arbeit hat sich mit ihrem egenstand :erbunden. 8ie ist :ergegen@stDndlicht, und der egenstand ist :erarbeitet. 9as au7 8eiten des Arbeiters in der =orm der nruhe erschien,erscheint nun als ruhende Figenscha7t, in der =orm des 8eins, au7 8eiten des Yrodu#ts.5 K.



MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +2.UWa Arbeit <ewegung ist, ist die Geit ihr natLrliches MaJ.5 K. MarB, rundrisse der Kriti# der

!olitischen x#onomie, ++2.

UWer Arbeits!rozess, wie wir ihn in seinen ein7achen und ab@stra#ten "lementen dargestellthaben, ist zwec#mDJige ?Dtig#eit zur Herstellung :on ebrauchswerten, Aneignung des

atLrlichen 7Lr menschliche <edLr7nisse, allgemeine <edingung des 8to77@wechsels zwischenMensch und atur, ewige aturbedingung des menschlichen ebens und daher unabhDngig:on eder =orm dieses ebens, :ielmehr allen seinen esellscha7ts7ormen gleich gemeinsam.5K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +2T.

UAls <ildnerin :on ebrauchswerten, als nLtzliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine :on allenesellscha7ts7ormen unabhDngige FBistenzbedingung des Menschen, ewige

aturnotwendig#eit, um den 8to77wechsel zwischen Mensch und atur, also das mensch@liche eben zu :ermitteln.5 K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, .

#. (ohnarbeit#.. Vede fremdbestimmte Arbeit ist wang

6 Wass das Indi:iduum ... auch das <edLr7nis einer normalen Yortion :on Arbeit hat, und :on

Au7hebung der 4uhe,6 Wass aber diese ^berwindung :on Hindernissen an sich <etDti@gungder =reiheit ... also 8elbst:erwir#lichung, Vergegen@stDndlichung des 8ube#ts, daher reale=reiheit, deren A#tion eben die Arbeit,6

#an $ann ihn vielleicht am besten beschreiben als einen %ustand& in dem der #ensch ugleich wach ist und schläft& in dem ihm sein normales (agesbewu)tsein mit derähig$eit ur $ritischen& freien Entscheidung und die unerme)lichen #+glich$eiten des,nterbewu)tseins gleicheitig ur -erf.gung stehen'ie Erde und unser 5ehirn schwingen mit gleicher 3reFuen0, geschrieben :on 5ra0)na 3osar und 3ran06ludorf, beim Honigmann zu lesen

6?esla Metamor!hosis des leuchtenden Kr!ers erzeugt einen ungebrochenen Fnergie7luss,

das !er7e#te leichgewicht :on icht7re>uenzen im menschlichen Kr!er und erhht die<ewusstseinsebene der Fnergie au7 eine hhere =re>uenz, in 4ichtung der <ewusstseinsebene:on stDr#er leuchtenden U!esen..(Anm.rdr.An7hgszeichn.,Kursi:) Wie 9iederherstellung der +*urs!rLnglichen WA 8e>uenzen rea#ti:iert die Frinnerung des 9issens und der Kunst(Anm.reader. 5Kunst5 Arbeit), die wir eins innehatten und die etzt :ergessen scheint.In ̂ bereinstimmung damit erhht ?esla Metamor!hosis des leuchtenden Kr!ers unsereistungs:ermgen und bringt uns unserem o!timalen Ylan nDher, indem es unsere<ewusstseinserweiterung (<ewusstheit Uausbilden5 R UKennende5 @, Uau7bauen5 R Kenntnis, 9issen.) +a in4ichtung leuchtender 9esen :eranlasst.. 6TES(A :ETA:24/2SOS www-teslametamorhosis-com7

8anct 9ol7gangus, Fin Fngel In Menschlichen eib, Amandus CYaterE, !d7.8.T

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/author/honigmann/





'imensionen, :athematisch-geometrisch

geometrisch

notic-1eometrie, 3ewusstheit

8anct 9ol7gangus, Fin Fngel In Menschlichen eib, Amandus CYaterE, !d7.8.2

…

LrancisBacon'5o7um)rganon:29?8<' B))4 8M 2N83'e$iti7e p.2+,O2+J:p$6namM?+23PBk5o7umQ<

If themind tries to do this armative" from the outset (whichit a"was does when "eft to itse"f), the resu"t wi"" be fancies

and guesses and i""deXned notions and aNioms that have tobe adHusted dai". (n"ess "ike the schoo"men we choose toXght in defence of error and in that case how we"" an aNiomfares wi"" de1end not on how much truth it contains buton the abi"it and strength of its defender.)baconH&!;ovum2rganon,p.H>,".,>.

Englisch A"" that ha11ens has, natura"", a dee1 meaning, and we understand this when,"ookingbackward, we Xnd that there dwe"t on earth at that time not on" men but a"so otherbeings of a s1iritua" nature who were connecte$ with them. Doch Engel belehren uns eines Besseren: Unsere Engel befinden sich nicht wirklich

außerhalb von uns. Sie sind Teil der Einheit in uns selbst und können uns deshalb,wenn wir dies wünschen, enore Sicherheit und Schut! anbietend durch den "ebens#$lltag und%Engel - 'ich schic*t der immel - Claire Elsesser Seminar www.claire:meditation.de/engel:meditation.html



:alcolm 5odwin in 'er Engel :+chte s)stematisch-theologische ntersuchung Angelologie, 2liver '1rraus 5odwin, :alcolm Angels0 An Endangered Secies 7$$!8.S.>$. 5Fngel6wohnen in uns5

hese were not 1erce1tib"e to the 1hsica" ee but were neverthe"ess 1resent, as tru"1resent as men and the other 1hsica" beings. hus, for eNam1"e, there are connected

with our earth, "iving in itsenvirons, beings whom 0hristian esotericism ca""s ange"s, Ange"oi. We can best conceivethese beings if we reMect that the stand at the stage at which man wi"" be when theearthcom1"etes its evo"ution. oda these beings are a"read as far a"ong as man wi"" be at theend of his evo"ution on earth. A sti"" higher stage is occu1ied b the archange"s,Archange"oi, or +1irits of ire, beings whom we can 1erceive when we direct our g"anceto what concerns entire 1eo1"es. +uch concerns are guided b the beings ca""edarchangels or Archangeloi. A sti"" higher t1e of being is ca""ed the Prima" BeginningsorArchai or +1irits of Persona"it. We Xnd these when we "ook at who"e e1ochs of time andat man 1eo1"es, with a"" their connections and contrasts, contem1"ating what is usua""ca""ed the eitgeist or +1irit of the ime. When we eNamine our own time, for eNam1"e,

we Xnd that it is guided b higher beings ca""ed Archai or Prima" Beginnings. hen thereare sti"" higher beings ca""ed, in 0hristian esotericism, Powers or /Nusiai or +1irits of orm. hus there are innumerab"e beings connected with our earth who are re"ated toman in a sort of "adder of successive stages.If we begin with the minera" and rise from the minera" to the 1"ant, from the 1"ant to theanima", and then to man, man is the highest 1hsica" being, but the others are a"so therethe are among us and 1ermeate us. In the beginning of things, when the earth emergedfrom the womb of eternit as a sort of 1rimeva" mist, a"" these beings were bound u1 withthe earth, and the c"airvoant wou"d have seen how other beings 1ervade this 1icture atthe same time as the human form. hese were the beings named above, and beings ofsti""higher t1es such as the %irtues, Dominions, hrones, 0herubim, and Xna"" the+era1him. A"" of these beings were intimate" connected with that 1owerfu" etheric dust,but the are at various stages of deve"o1ment. here are those whose sub"imit mancannot fathom, but others are c"oser to him.+ince these beings were at diGerent stages, the cou"d not go through their evo"ution inthe same wa as man. A dwe""ing 1"ace had to be created for them. Among these highbeings there were some who wou"d have been great" handica11ed had the remainedbound to "ower beings. herefore the s1"it oG. he took the Xnest substances out of themist and bui"t their dwe""ing in the sun. he created their heaven there, and there thefound the 1ro1er tem1o for their evo"ution. 3ad the remained in the inferior substancesthat the "eft behind in the earth, the wou"d not have been ab"e to continue theirevo"ution. his wou"d have hindered their deve"o1ment "ike a "ead weight. his showshow materia" occurrences, such as the s1"it in the cosmic substance, do not 1roceed frommere" 1hsica" causes but rather from the forces of beings who need a site for their

deve"o1ment. It ha11ens because the must bui"d their cosmic house. We mustem1hasi9ethat s1iritua" causes "ie at the foundation.Eg)ptian :)ths and :)steries, 4udolf Steiner, (ECT4E &., p.&



eutsch A""es was geschieht, hat natür"ich einen tiefen +inn, den wir verstehen werden,wenn wir rückschauend Xnden, dass dama"s auf der /rde nicht nur -enschen "ebten,sondern dass auch andere Wesen geistiger Art mit ihnen 7erbun$en waren,Doch Engel belehren uns eines Besseren: Unsere Engel befinden sich nicht wirklichaußerhalb von uns. Sie sind Teil der Einheit in uns selbst und können uns deshalb,

wenn wir dies wünschen, enore Sicherheit und Schut! anbietend durch den "ebens#$lltag und%Engel - 'ich schic*t der immel - Claire Elsesser Seminar www.claire:meditation.de/engel:meditation.html

:alcolm 5odwin in 'er Engel :+chte s)stematisch-theologische ntersuchung Angelologie, 2liver '1rraus 5odwin, :alcolm Angels0 An Endangered Secies 7$$!8.S.>$. 5Fngel6wohnen in uns5

die 9war nicht für 1hsische Augen wahrnehmbar waren, die aber doch vorhanden waren,so wahr vorhanden wie die -enschen und die anderen 1hsischen Wesen. +o sind 9umBeis1ie" mit unserer We"t Wesen verbunden, im mkreis der /rde "ebend, die diechrist"iche /soterik /nge", Ange"oi nennt. Diese Wesenheiten k;nnen wir uns am bestenvorste""en, wenn wir bedenken, dass ein so"ches Wesen auf der +tufe steht, auf we"cherder -ensch sein wird, wenn die /rde ihre /ntwicke"ung beendet haben wird. 3eute sind

diese Wesen schon so weit, wie der -ensch am ie" seiner /rdenentwicke"ung sein wird./ine noch h;here +tufe nehmen die /r9enge", Archange"oi oder euergeister ein,Wesenheiten, we"che wir erb"icken k;nnen, wenn wir unseren geistigen B"ick richten aufdie Ange"egenheiten gan9er %;"ker. Diese Ange"egenheiten werden ge"enkt vonWesenhei ten, die man Er/engel o$er Archangeloi nennt. /ine noch h;here Art von Wesenheitennennt man die rbeginne oder Archai oder die !eister der Pers;n"ichkeit, und wir Xndendiese, wenn wir den B"ick schweifen "assen über gan9e eiten und vie"e %;"ker und derenBe9iehungen und !egens$t9e und ins Auge fassen das, was man gew;hn"ich deneitgeist nennt. Wenn man 9um Beis1ie" unsere eit betrachtet, so wird diese ge"eitet vonh;heren Wesen, die man rbeginne oder Archai nennt. Dann gibt es noch h;hereWesenheiten, die man in der christ"ichen /soterik !ewa"ten oder /Nusiai oder !eister der

orm nennt. +o sind a"so mit unserer /rde verbunden un9$h"ige Wesenheiten, die sichso9usagen wie in einer Art von +tufen"eiter dem -enschen ang"iedern.Wenn wir bei dem -inera" anfangen und aufsteigen vom -inera" 9ur PMan9e, von derPMan9e 9um ier und dann 9um -enschen, so ist der -ensch das h;chste 1hsischeWesen die anderen aber sind ebenso da, sie sind 9wischen uns, durchdringen uns. ImBeginne unserer /rdenentwicke"ung nun, von der wir eben ges1rochen, a"s die /rdeg"eichsam a"s rnebe" auftaucht aus dem +choe der /wigkeit, da sind a""e so"chenWesen verbunden mit der /rde, und es würde sich für den 3e""seher ergeben, wie 9ug"eicher eit mit der -enschengesta"t auch andere Wesen Henes Bi"d durchdringen. /ssind die oben genannten Wesen und Wesen noch h;herer Art, wie die -$chte, die 3errschaften, die hrone, die 0herubim und dann die +era1him. Das sind a""es Wesen, dieinnig verbunden waren mit Henem gewa"tigen $therischen +taub, aber sie stehen aufverschiedenen +tufen der /ntwicke"ung. /s gibt so"che, we"che eine /rhabenheit haben,

von der der -ensch keine Ahnung hat, doch gibt es auch Wesen, die den -enschenn$herstehen. Wei" so"che Wesenheiten auf verschiedener +tufe standen, konnten sie ihre/ntwicke"ung nicht in der Art durchmachen wie der -ensch, es musste für sie einWohn1"at9 geschaGen werden. /s waren unter den hohen Wesenheiten so"che, die sehr



vie" eingebüt h$tten, wenn sie mit den niederen Wesen verbunden geb"ieben w$ren.Daher sonderten sie sich ab. +ie nahmen aus $em 5ebel $ie 6einsten &ubstan/en heraus und bi"deten sich in der %onne ihren ohnsit/.[(Anm.vg"., s.!..echners @%erg"eichende Anatomie der /nge" (#a1.& von, und /.+wedenborg/rdP"anetenk;r1er >3err@?@gesitige@, >him"ische@ >+onne@, >3err@, Wohnsit9 od. wohnt

i.d. +onne)\ +ie bi"deten sich dort ihren 3imme" da fanden sie das rechte em1o ihrer/ntwicke"ung. W$ren sie in den geringeren +ubstan9en geb"ieben, die sie in der /rde9urückge"assen haben, dann würden sie dadurch ihre /ntwicke"ung nicht habenfortset9en k;nnen. Das w$re eine 3emmung, wie ein B"eigewicht in ihrer /ntwicke"unggewesen. Wir sehen daraus, wie das, was materie"" geschieht, wie die +1a"tung derWe"tsubstan9, nicht b"o aus 1hsika"ischer rsache geschieht, sondern durch die #r$fteder Wesenheiten, die einen Wohnsit9 für ihre /ntwicke"ung notwendig haben esgeschieht, wei" sie ihr We"tenhaus bauen müssen. Das müssen wir betonen, dass geistigersachen 9ugrunde "iegen.S"T&C%E !ST%E5 U5 !S&TERE5.' Ru$ol6 &teiner.' Zweiter -ortrag &.8?O88

E(Initiierte) initiates gave to their 1u1i"s (Pu1i""en) a

thoughtform, into which the 1u1i"s had to immerse themse"ves over and over again.What kind of 1icture was this What did the 1u1i" have to think What did he meditateonWe have a"read 1ointed to the origina" condition of the earth, sketching out the who"e of evo"ution and mentioning the "ightform in the 1rimeva" dust. 3ad one at that time "ookedabout c"airvoant", the archet1e of the man of, toda wou"d have arisen. his grew outof that 1o""en, out of that 1rimeva" atom. *ot the form of ancient man or of At"anteanman, but the form of modern man grew out of that atom. And what did the At"anteaninitiate do 3e 1"aced before the sou" of his 1u1i" 1recise" this archet1e that reareditse"f out of the 1rimeva" seed. he 1u1i" had to meditate on this archet1e. he initiate 1"aced before the 1u1i"Zs ga9ethe human sha1e as a thoughtform, with a"" the im1u"ses and fee"ings that werecontained in it. Whether the 1u1i" was of the "ion t1e or of one of the others, he had toho"d before himse"f this 1icture of what man was to become in 1ostAt"antean times. 3ereceived this thought1icture as an idea". 3e had to wi"" the thought, @- 1hsica" bodmust become "ike this 1icture.Q hrough the 1ower of this 1icture his bod was soinMuenced that it became diGerent from the bodies of other men. 0ertain 1arts weretransformed, and gradua"" the most advanced 1u1i"s became more simi"ar to the man of toda. hus we "ook back on remarkab"e msteries, the msteries of ancient At"antis. *o matterhow the various men might be formed, there Moated before their sou"s, as a 1icture, athing that was a"read 1resent as a s!iritual 1icture when the sun was sti"" united with theearth. his 1icture emerged more and more as the meaning of the earth, as what "iess1iritua"" at the foundation of the earth. his 1icture did not a11ear to them as this orthat form, as the 1icture of this or that race it a11eared to them as the universa" idea" of

mankind. his is the fee"ing that the 1u1i" was to deve"o1 through this 1ictureU @he highests1iritua" beings have wi""ed this 1icture, through which unit comes into mankind. his1icture is the meaning of the earthZs evo"ution to bring this 1icture to rea"i9ation the sunse1arated itse"f from the earth and the moon detached itse"f. hrough this man cou"dbecome man. his is the ne who wi"" at "ast a11ear as the high idea" of the earth.QInto this high idea" streamed the fee"ings that en"ivened the 1u1i" in his meditation.+o did things stand about the midd"e of the At"antean e1och. We wi"" see "ater how this1icture, which stood before the 1u1i" as the human form, transformed itse"f into something diGerent,EEgyptian !yths an$ !ysteries' Ru$ol6 &teiner' FECTURE H.' 1.7=59ir werden daher :ermge der uns gegebenen Frlaubnis ein Fhe!aar zu dir hinabsenden, damit du es sehest.

nd siehe es erschien nun ein =agen, der vom dritten oder h<chsten immel herabfuhr, und in demman einen Fngel sah; sowie er aber nDher #am, sah man zwei in demselben. Wer 9agen glDnzte aus der =erne :or meinen Augen wie ein Wiamant, und es waren ihm unge Y7erde :orges!annt, weiJ wie der 8chnee; …nd sie #amen, und siehe, es war ein Fhemann



und seine attin;'ie =onnen der =eisheit betreffend die eheliche (iebe, Bon den Ehen im immel, >&., S.&>-&"pdf.S.&H-&I,word,doc.S.&>

. ?his thought@!icture had to become e:er more the model 7or the man o7 the 7uture. ow we must tr to concei:e roughl how this thought@!icture loo#ed. It was not entirel

similar to the man o7 toda. I7 we can thin# o7 a #ind o7 combination o7 man and womanin which the lower !art is omitted, a sort o7 double 7igure in which onl the u!!er !art o7 the bod is clearl !erce!tible, then we ha:e the sensible@su!ersensible !icture that stood

be7ore the meditating !erson at that time.?his !icture wor#ed so strongl that theneo!htes could ma#e their eBternal bodies actuall resemble it.It is im!ortant that the meditating neo!hte had within him, 7acing him, a sort o7 humanform.Egyptian !yths an$ !ysteries' Ru$ol6 &teiner' :/0'/ 6E/nergiek;r1erE k;nne Heder ihn durch Dis9i1"in 9u einer genauen #o1iedes 1hsischen #;r1ers formen, das heit, 9u einem dreidimensiona"en,k;r1er"ichen Wesen. E _berdies k;nne Heder -ensch mit 3i"fe vonDis9i1"in seinen dreidimensiona"en, festen 1hsischen #;r1er 9u einer1erfekten #o1ie seines /nergiek;r1ers formen, das heit, 9u einerunk;r1er"ichen Ba""ung von /nergie E #ontro""eE vo"" und gan9 9u deinem*ut9en mani1u"ieren, der wiederum nicht dein *ut9en ist, sondern der*ut9en des /nergiek;r1ers. Doch der /nergiek;r1er bist du, a"so k;nntenwir ewig so weitermachen7arlos 7astaneda im 6uch @'as =ir*en der nendlich*eit

6in its !hiloso!hicalconce!tions, showed something li#e a mirror@!icture o7 the e:ents that, in the beginningof the, earthZs evo"ution, took 1"ace in that remote 1astEEgyptian !yths an$ !ysteries' Ru$ol6 &teiner' :/0'/ 4

E /nergiek;r1er E, k;nne Heder ihn durch Dis9i1"in 9u einer genauen #o1ie des1hsischen #;r1ers formen, das heit, 9u einem dreidimensiona"en, k;r1er"ichen Wesen.LDaraus sei bei den auberern die %orste""ung vom Anderen oder dem Do11e"g$ngerentstanden. _berdies k;nne Heder -ensch mit 3i"fe von Dis9i1"in seinendreidimensiona"en, festen 1hsischen #;r1er 9u einer 1erfekten #o1ie seines/nergiek;r1ers formen, das heit, 9u einer unk;r1er"ichen Ba""ung von /nergie,7arlos 7astaneda im 6uch @'as =ir*en der nendlich*eit

... eder habedas !ute aus dem !uten und das !erechte aus dem !erech

ten geLbt. 9as es heiJe, utes und erechtes der Fhre oder des %ortei"s wegen tun, h$tten sie nicht gewut. E... Wer rund 7Lr ene <escha77enheit lag, wie gesagt darin, daJ siein 8tDmme eingeteilt waren und die 8tDmme in =amilien unddie =amilien in HDuser und daJ es #einem in den 8inn #am,das Frbe anderer anzugrei7en und sich dadurch 4eichtumund Herrscha7t zu :erscha77en. Wie 8elbst@ und 9e l t l i e b ew a ren damals weit ent7ernt. eder 7reute sich :on Herzenüber das seinige und ebenso über das !ute der andere n .+W/D/*B'!, DI/ /'D#'P/' I- W/:A::, D/' P:A*/ ]PI/', +9.' +.666C



*eue -echanik der wi""kühr"ichen Bewegungen des -enschen und der hiere, Pau" ]ose1hBarthe9, #urt Po"car1 ]oachim +1renge", %orerinnerungen

Wimensionen, Mathematisch@geometrisch geometrischnotic-1eometrie, 3ewusstheit 8imensionen

Bewu1tsein, im !egensat9e 9um b"oen +ein die hin9ukommende, nichtn$her 9u deXnierende $higkeit eines Wesens, sich des Wechse"s seinerust$nde und dadurch auch seiner Be9iehungen 9ur Auenwe"t Tinne 9uwerdenV. b ein von keinem B. beg"eitetes und getragenes +ein überhau1tdenkbar ist, das ist eine rage, dieEhtt!/00woerterbuchnetde0cgi1bin0234et0wbgui5!y6sigle7#eyers8lemid793:;<=:

53. Wie Au7lsung der Yersona5 Masterarbeit ^ber die Autonomie :on Imaginationen. ni:ersitDt 9ien, -&+&

aimonesO\&terne]

&tu$ien /u $en literarischen Be/iehungen /wischen "lutarch un$ Fukian '

"hilipp lchli

http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Meyers&lemid=IB04590

http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=Meyers&lemid=IB04590



9arfi*, 3ilip 'ie 6eseelung des 9osmos ntersuchungen 0ur - in /latons /haidon und Timaios7rsachen der 6ewegung, S.I8

>osmologie



B,,z,(w)

e>t-circ-addit-



e>t-circ-addit-

Woh" mag sich in der gan9en Phi"oso1hie nachher Xnden, dadieser BegriG oder dieses a"s se"bstst$ndig und 1roduktiv geset9teBi"d ist auf die unter b) beschriebene Weise Abbi"d eines h;heren+eins, und einer anderen We"t.8.0/!d7.8.+2a) Wir haben oben einen nterschied gemacht 9wischen dem,was in dem hier entstehenden Ich "iegt durch sein b"oes +ein,und dem, wo9u es einer +e"bstbestimmung bedarf, innerha"b seines gegebenen +eins. In Absicht des ersten fanden wirU es hatsch"echthin durch sein +ein den BegriG, ist seine freie snthetische/inheit, n$m"ich dem Inha"te nach. ]et9t tritt hin9u U und dieser BegriG ist beg"eitet und durchdrungen von dem 0harakter des+o"", und sch"echthin damit vereinigt, auch durch das b"oe

``+ein, ohne a""es weitere im Bewutsein erscheinende uthun desIch. Dies habe ich noch 9ur vo""kommnen Deut"ichkeit hin9ufügen wo""en. (E)7) Der +at9, da der Wi""e sich ansehen müsse a"s begründetdurch das +o"", ist g"eichbedeutend mit dem U da das Ichsich Xnden müsse a"s wo""end durchaus und sch"echthin, wei" es so"", aus diesem !rundeU (nicht etwa aus einemanderen denn ein anderer ist hier auch nicht 9u denken). `Dies mu a"so sein, und ergiebt sich a"s nothwendig aus derAna"se, wei" der BegriG a"s !rund eintreten so"" in das Bewutsein. ` Deut"icher U es tritt hier ein neues -itte"g"ied ein.nmitte"bar ist der BegriG nicht !rund des Wi""ens denn das

rea"e :eben ist frei in Be9iehung auf das Wo""en, und sch"echthin sch;1serischer Anfang der Wi""e so"" aber auch nicht abso"uterAnfang und das +ch;1serische sein, sondern Princi1. Da9wischentritt der vermittc"nde BegriG des +o"", der abso"uten Be``stimmung a"so die /insicht oder das Bi"d des Wesens, derBegriG, wird !rund der +e"bstbestimmung.Die nun erweiterte o"ge des !rundseins des BegriGs gehtnun einher a"soU der BegriG, in der orm des abso"uten +einsgedacht, wird sch"echthin durch sich !rund eines Ich, d. i. einesAbbi"des und Ausdruckes seiner se"bst in obHektiver orm des Bewutseins. In diesem Ich, und in dem b"oen +ein und Wesendesse"ben ist er g"eichfa""s, subHekt obHektives Bi"d seiner se"bst,a"s BegriG, mit dem usat9e, da das Ich bestimmt sei, ihn 9uwo""en.



;achgelassene wer*e herausgegeben S)stem der Sittenlehre, Borlesungen 1ber die 6estimmung des5elehrten und vermischte Aufs+t0e. %#", Vohann 5ottlieb 3ichte, S.&>-&Hpdf.S.#$->

<egri77, 8ittenlehreZld light,

U "s w'rde uns widersinnig vorkommenan$unehmen, da= $wei au)einander wirkende &%rper, deren gegenseitiger "inwirkung kein

indernis oder keine "inwirkung dritter &%rper entgegensteht, diese "inwirkung andersaus'ben sollten als au) dem k'r$esten und direktesten !ege, in der Richtung der ihre

/ittelpunkte verbindenden 1eraden A+*.5 3riedrich Engels, 'iale*ti* der ;atur, S.&I

we #;r1er k;nnen in Be9ug auf einander,auf = verschiedene Arten gedacht werden sie k;nnengan9 von einander getrennt, und ohne irgend einenusammenhang sen oder sie k;nnen auf einander

durch +to, Druck oder ug wirken oder end"ichsie k;nnen sich in b"osser Berührung oder *ebeneinanderste""ungbeXnden, ohne auf einander 9u wirken.Der erste ustand geh;rt aussch"iess"ich der !eometrie an, der 9wete der -echanik, der dritte istg"eichsam ein -itte"9ustand, den man wie den ebergangaus der einen Wissenschaft in die andere betrachten kann, oder wenn man wi"", wie eineAusdehnung der ersten , die der 9weten a"s /in"eitung dient.5eometrie der Stellung, S.$#pdf.S.!&. (a0are Carnot, einrich Christian Schumacher

Ver messung (mensio) <erechnung (com!utatio, calculatio) dimensio

EWissenschaft , die noch nie behande"tist, ich mene überhau1t die heorie der Bewegung,ahstrahirt von a""en #r$ften, die sie hervorbringenoder verset9en. +o 9. B., wenn ich mir vornehme,mit dem +1ringer a""e e"der des +chachbretts 9udurch"aufen, ohne He 9wema" über dasse"be 9u kommen, so ist.mir sehr wenig daran ge"egen, 9u wis"en,was die -asse dieses +1ringers ist, oder wie grosse#raft ich brauchen muss, um ihn 9u bewegen. /benso, wenn ein aden die -aschen einer +trickarbeitbi"det, kommt es gar nicht auf die !eset9e der Aktionund 'eaktion, noch auf die #raft, mit der der aden ges1annt wird, an. Derse"be a"" tritt end"ichbe a""en -aschinen ein , deren weck nicht /rs1arungder #raft ist, sondern wo nur gewisse %erh$"tnisse9wischen den 'ichtungen und den +chne""igkeiten verschiedener Punkte eines +stems aufgeste""twerden so""en. Ich werde in einem andern Werkeauf den BegriG dieser Bewegungen 9urückkommen,deren !r$n9en ich schon sonst geometrischeBewegungen genannt habe, und deren heo

rie der ebergang von der !eometrie 9ur -echanik ist.In dem, was ich hier !eometrie der +te""ungnenne, wird keine Bewegung oder %erset9ung der



hei"e untersucht , sondern b"oss , wie ich schonvorher sagte, eine neue -ethode, den Anwendungen derA"gebra auf die !eometrie mehr Ausdehnung 9ugeben, entwicke"t. +o habe ich a"so mit diesem *amerieihe heorie be9eichnet,>deren besonderer weck es ist, durch verg"ei

chende afe"n die verschiedenen +te""ungen "iehents1rechender hei"e der iguren von einer"e!attung aus9udrücken,F nachdem vor"$uXg diea""gemeine afe" ihrer gemeinschaft"ichen /igenschaftengehi"det ist.Das ist denn nun der wahre und ein9igeweck des gegenw$rtigen Werks.5eometrie der StellungBol., S. >!->&pdf.S."$-H . (a0are Carnot, 1bers.v. einrich ChristianSchumacher

AbendMorgen sinnere Mensch, geistig

3ieraus ist auch ersicht"ich, was der innere und was der $uere -ensch ist denn derinnere wird der geistige -ensch genannt und der $uere der natür"iche.E.Swedenborg,Venseitsschau,S.$

not-innere= geistige, ?nnereQ1eist, s-vgl- innere 3ewegungen +Verdauung, Atmung usw- enken u. Wollen

Technisches =issen 'en*en im 'ienste des andelns, Sandro 5a)c*en, S.>I., Onput, 2utput vgl.,sieheE.:oser, =eltbewusstheit 74aum-eit-:asse-Energie, 'imension8



(ehrbuch der :echani* fester 9<rper, :aurus :agold, S.&-#., pdf.S.%-$.,Y.#`Im Augenblic# #ontrollieren dich eine ganze Menge KrD7te :on auJen, sagte Won uan.(6)7arlos 7astaneda im 6uch @'as =ir*en der nendlich*eit

6(aber dass in der nendlich#eit der unbelebten Materie 4aum@ und Geitinseln des ebenssind, ist als sicher anzunehmen. 6E.5.:oser =eltbewusstheit, S.#&%

not- suche vollst-kompl- +4>idation, Assimilation 5mwandlung von 9ahrung ohne Ab)allsto))e in "nergie

+innere 764rgan6 und u=ere 3ewegung

Wenn sich #a"kerde mit #oh"ens$ure verbindet, so kanndies nur aus dem !runde geschehen, wei" die #a"kerde das%erm;gen, die #raft hat, sich mit #oh"ens$ure chemisch 9uverbinden. 3at aber die #a"kerde das %erm;gen, sich einma" und 9u einer gewissen eit mit #oh"ens$ure 9u verbinden, so hat sie dasse"be Hedesma", so oft sie mit #oh"ens$ure in Berührung kommt, und 9u Heder eit, auch nach-i""ionen Iahren, sowie heute und vor -i""ionen Iahrend. h. ein Wesen kann irgendeine Wirkung 9u einer gewisseneit nur dann hervorbringen, wenn es die #raft, das %er

m;gen da9u hat, und wenn es das %erm;gen da9u hat, sokann es diese Wirkung nicht nur 9u einem gewissen eit1unkt oder einma" hervorbringen, sondern 9u Heder eit undunend"iche ma", und es mu sogar diese Wirkung so ofthervorbringen, a"s die geeigneten %erh$"tnisse eintreten. Dadas Wesen nicht nur aus wirkenden, sich $uer"ich, d. h.andern Wesen, wahrnehmbar machenden #r$ften besteht,sondern auch aus em1fangenden, wahrnehmenden, inner"ich4S4th$tigen %erm;gen, so sind nicht nur die wirkenden, sondernauch die Wirkung em1fangenden, nicht nur die $uer"ich, sondern auch die inner"ich th$tigen %erm;gen ewig undunver"ierbar. +$mmt"iche #r$fte eines Wesens, die

wahrnehmenden wie die ausübenden, die #r$fteder beiden Po"e eines Wesens sind ewig und unver"ierbar, sowie das Wesen se"bst, denn das Wesenbesteht aus nichts anderm a"s #r$ften, aus gebenden und nehmenden, und es w$re vernichtbar, wenndiese seine #r$fte vernichtbar w$ren.ie enesis $es Bewu1tseins nach atomistischen "rincipien.7on !aimilianro1bach.' &.2,?O2,2.'p$6.&.8?3O8?,



zwei Fngel Lb.dem Altar sitzend abgebildet, betrachtend (8.*-*)

…

Eigene (ebens-6eschreibung samt einer Entdec*ung und 6eschreibung einer der- , Adam6ernd, S.#&>

(the !ysteries'( :ta musteria<teachings taught to assist achie7e a higher state o6 consciousness.the Lorce Liel$ To acti7ate the psychic 6orce Del$ within which the ' initiate' resi$es:this psychic li6e 6orce is similar in conception to the gra7itational an$electromagnetic Del$s in physics< To bring all 6acets o6 this li6e 6orce into harmonious interplay an$homeostasis

]a c)lindrical or p)ramid-shaped mirror]

SwedenborgUs Secret The :eaning and Significance of the =ord of 5od, the (ife of the Angels, andService to 5od a 6iograph). (ars 6ergFuist, 6.page&H!



notic- /ikro6pikto6graphe und gramme se6arch bilder im gehirn ad gedchtnis,s-below,holographic 6grammprinc-

light*icht wavetheory swedemborg, monad

It is no coincidence that 1hsica" events can be used as mode"s for understandings1iritua" events. here is an onto"ogica" re"ationshi1 between them, the 1hsica" eventsbeing resu"ts of the s1iritua" ones. his 1rinci1"e 1rovides +wedenborg with the basis of ahigh" deve"o1ed e1istemo"og. Whi"e constraints of s1ace 1rec"ude eN1"oring it here inan sstematic wa, signiXcant as1ects of it wi"" be mentioned be"ow.A ho"ogra1hic 1"ate is a 1hotogra1hic recording of the interference 1attern of two sets of"ight waves. A laser is use$ as the single source o6 light. ts beam is split b theuse of a ha"fsi"vered mirror and s1read b "enses in such a wa that ha"f of it reaches the1"ate una"tered as coherent "ight whi"e ha"f of it is reMected to the 1"ate b some

ob#ect. he FimageF on the 1"ate bears no visib"e resemb"ance to the obHect being recorded. Ithas been com1ared to the 1attern one sees on the surface of water when ri11"es fromtwo 1oints of im1act over"a1 each other. 3owever, when this 1"ate is 1ro1er" i""uminated,it a"ters the "ight ras 1assing through it m such a wa that a threedimensiona" image ofthe origina" obHect a11ears.In some a11arent" 1aradoNica" wa, this who"e image can be recreated from an 1ortionof the 1"ate. he main stricture is that the sma""er the 1ortion of the 1"ate used, the "essovera"" detai" there is in the image. It a"so ha11ens that the sma""er the 1ortion, the morecritica" it is that it be 1ro1er" i""uminated and viewed. he strange feature that the who"e image is 1resent in ever segment of the 1"ate wascritica" in Dr. PribramZs a11"ication of the ho"ogra1hic mode" to the functioning of thebrain.

+ir ]ohn /cc"es mentioned in an artic"e severa" ears ago that Fsna1tic 1otentia"sF thee"ectrica" eNchanges between brain ce""s donZt occur a"one. /ver nerve branches, andwhen the e"ectrica" message goes down the branches, a ri11"e, or a wave front, is formed.When other wave fronts come to the same "ocation from other directions, the wave frontsintersect and set u1 an interference 1attern ....It seemed 1"ausib"e to me that if there are interfering wave fronts in the brain, thosefronts might have the same 1ro1erties as a ho"ogram. Both ho"ograms and brain tissuecan be cut u1 without removing their image1rocessing ca1abi"ities. 3o"ograms areresistant to damage "ike memor in the brain. he 1ersistent 1u99"e of a distributedmemor might be so"ved. he brain had to behave, in 1art, "ike a ho"ogram >ibid& 1. &7).In itse"f, this observation invo"ves an ana"og between two 1hsica" sstems. Dr. Pribramhowever shows a vivid awareness of some meta1hsica" im1"ications.In the freOuenc domain [that is, the domain of waves as o11osed to 1artic"es\, time and

s1ace become co""a1sed. In a sense, everthing is ha11ening a"" at once, snchronous".But one can read out what is ha11ening into a variet of coordinates of which s1ace and



time are the most he"1fu" in bringing us into the ordinar human domain of a11earances.>ibid& 1. 6)And to the interviewerZs "ater comment that Fin some meta1hsica" sstem, that domaincorres1onds to the deXnition of !od,F Pribram res1ondedU hatZs right. :eibnit9 ta"ked about Fmonads,F and a window"ess, indivisib"e entit that isthe basic unit of the universe and a microcosm of it. !od, said :eibnit9, was a monad.

:eibnit9 was the inventor of the ca"cu"us, the same mathematics that !abor used toinvent the ho"ogram. I wou"d change one word in the monado"og. Instead of ca""ing itwindow"ess, I 1refer to ca"" monads "ens"ess. In a monadic organi9ation, the 1art containsthe who"eas in a ho"ogram. F-an was made in the image of !od.F +1iritua" insights Xtthe descri1tions of this domain. heZre made 1erfect" 1"ausib"e b the invention of theho"ogram >ibid? With this bridge between the 1hsica" and the s1iritua", inc"uding even the divine, we maturn to eN1"icit consideration of some as1ects of +wedenborgZs meta1hsics./h)sical :odels of the nseen, Omage of 5od in a :irror, An. 5eorge 3 'ole

…9ithin the milieu there is a balance which 7loats between !olarities and is e:er changing.Yicture in our minds ee,...a total :oid containing no thing. ou are timelessl there as light,shinning awa. I7 ou consider mo:ement, another obect is necessar 7or inertia, and there isno other obect. How then, could there become mo:ement ....4e7lection$ ...[onsider an image o7 sel7, ha:ing the same ature, but being a mirror image (re:erse). ?heAncient Fg!tians called this re7lection IK and KI. od ...and odXs 4e7lection o7 Himsel7. I# is the im!ulse that !reci!itates being into becoming through arousing in the "one" a wish tosee himsel7 in an ̂ other^ o7 which the !rinci!le is eB!ressed b KI. ?his e:er !resent

!olarit o7 the ni:erse !resents as the dualit or the Wwat. … Eg$tian ;rincials of 7ororeal <i%ing, i* *i and mer, ra) flowerss. 5!ri:atio] other. 8onstige, 8onstiges

LE/nergiek;r1er E, k;nne Heder ihn durch Dis9i1"in 9u einer genauen #o1ie des

1hsischen #;r1ers formen, das heit, 9u einem dreidimensiona"en, k;r1er"ichen Wesen.LDaraus sei bei den auberern die %orste""ung vom Anderen oder dem Do11e"g$ngerentstanden. _berdies k;nne Heder -ensch mit 3i"fe von Dis9i1"in seinendreidimensiona"en, festen 1hsischen #;r1er 9u einer 1erfekten #o1ie seines/nergiek;r1ers formen, das heit, 9u einer unk;r1er"ichen Ba""ung von /nergie,7arlos 7astaneda im 6uch @'as =ir*en der nendlich*eit

:gl.8.* i.d.word.doc7…8O. esetz :om mschlagen :on uantitDt in ualitDt und umge#ehrt. Wies #nnen wir 7Lr unsern Gwec# dahin ausdrLc#en, daJ in der atur, in einer 7Lr eden Finzel7all genau7eststehenden 9eise, >ualitati:e 1nderungen nur statt7inden #nnen durch >uantitati:en

Gusatz oder >uantitati:e Fntziehung :on Materie oder <ewegung (sog. Fnergie).Alle >ualitati:en nterschiede in der atur beruhen entweder au7 :erschiedner chemischer Gusammensetzung oder au7 :erschiednen Mengen res!. =ormen :on <ewegung(Fnergie) oder, was 7ast immer der =all, au7 beiden. Fs ist also unmglich, ohne Gu7uhr res!.Hinwegnahme :on Materie oder :on <ewegung, d.h. ohne >uantitati:e 1nderung des

betre77enden Kr!ers, seine ualitDt zu Dndern. In dieser =orm erscheint also der msteriseHegelsche 8atz nicht nur ganz rationell, sondern selbst ziemlich einleuchtend.Fs ist wohl #aum ntig, darau7 hinzuweisen, daJ auch die :erschiednen allotro!ischenund AggregatzustDnde der Kr!er, weil au7 :erschiedner Mole#ulargru!!ierung, au7 grJerenoder geringeren dem Kr!er mitgeteilten Mengen :on <ewegung beruhen.Aber der =ormwechsel der <ewegung oder sog. Fnergie 9enn wir 9Drme inmechanische <ewegung :erDndern, oder umge#ehrt, da wird doch die ualitDt :erDndert und

die uantitDt bleibt dieselbe anz richtig. Aber =ormwechsel der <ewegung ist wie Heinesaster ?ugendha7t #ann eder 7Lr sich sein, zum aster gehren immer zwei. =ormwechselder <ewegung ist immer ein Vorgang, der zwischen mindestens zwei Kr!ern er7olgt, :ondenen der eine ein bestimmtes uantum <ewegung dieser ualitDt (z.<. 9Drme) :erliert, der



andre ein ents!rechendes uantum <ewegung ener ualitDt (mechanische <ewegung,Fle#trizitDt, chemische Gersetzung) em!7Dngt. uantitDt und ualitDt ents!rechen sich hier also beiderseits und gegenseitig. <isher ist es noch nicht gelungen, innerhalb eines einzelnenisolierten Kr!ers <ewegung aus einer =orm in eine andre zu :erwandeln.Fs ist hier zunDchst nur die 4ede :on leblosen Kr!ern; 7Lr lebende gilt dasselbeesetz, geht aber unter sehr :erwic#elten <edingungen :or sich, und die >uantitati:e

Messung ist uns heute o7t noch unmglich.9enn wir uns einen beliebigen leblosen Kr!er in immer #leinere ?eile zerteilt:orstellen, so tritt zunDchst #eine >ualitati:e 1nderung ein. Aber das hat seine renzeelingt es uns, wie bei der Verdunstung, die einzelnen Mole#Lle 7rei darzustellen, so #nnenwir zwar diese meist auch noch weiter zerteilen, edoch nur unter :ollstDndiger 1nderung der ualitDt. Was Mole#Ll zer7Dllt in seine einzelnen Atome, und diese haben ganz andreFigenscha7ten als ene. <ei Mole#Llen, die aus :erschiednen chemischen Flementenzusammengesetzt waren, treten an die 8telle des zusammengesetzten Mole#Lls Atome oder Mole#Lle dieser Flemente selbst; bei Flementarmole#Llen erscheinen die 7reien Atome, die-*/-0ganz :erschiedne >ualitati:e 9ir#ungen ausLben Wie 7reien Atome desnaszenten 8auersto77serwir#en s!ielend, was die im Mole#Ll gebundnen des atmos!hDrischen nie 7ertig bringen.

Aber auch schon das Mole#Ll ist :on der Kr!ermasse, der es angehrt, >ualitati::erschieden. Fs #ann <ewegungen :oll7Lhren unabhDngig :on ihr, und wDhrend sie scheinbar in 4uhe bleibt, z.<. 9Drmeschwingungen; es #ann :ermittelst 1nderung der age und desGusammenhangs mit den achbarmole#Llen den Kr!er in einen andern allotro!ischen oder Aggregatzustand :ersetzen usw. 7…8'iale*ti* der ;atur, 3riedrich Engels, S.&&. 'iale*ti* 7Allgemeine ;atur der 'iale*ti* als =issenschaft von denusammenh+ngen im 5egensat0 0ur :etaph)si* 0u entwic*eln.8 #. 'iale*ti* als =issenschaft des5esamt0usammenhangs. auptgeset0e mschlagvon _uantit+t und _ualit+t - 5egenseitiges 'urchdringen der polaren 5egens+t0e undOneinander-mschlagen, wenn auf die Spit0e getrieben - Entwic*lung durch den =iderspruchoder ;egation der ;egation - Spirale 3orm der Entwic*lung.

4. Die !eometrie der +te""ung untersucht besondersdie %erbindung, we"che 9wischen den Hedesma"igen :agen der verschiedenen hei"e einer vorgegebenen igur und ihren kom1arativen Werthen statt Xndet./s bestehen unter den hei"en Heder geometrischenigur 9we Arten %erh$"tnisse, die %erh$"tnisseder !r;sse und die %erh$"tnisse der +te""ung. Dieersten Xnden unter den abso"uten Werthen der juantit$ten statt die andern drücken ihre Hedesma"igen+te""ungen aus, indem sie an9eigen, ob ein Punktsich über oder unter einer :inie, rechts oder "inksvon einer /bene, innerha"b oder ausserha"b eines mkreisesbeXndet. -ein weck ist, diese beden Ansichten der %erh$"tnisse geometrischer juantit$ten 9uverg"eichen und einander 9u n$hern.5eometrie der Stellung.Bol., S.>#pdf.S.#H. (a0are Carnot, einrich Christian Schumacher

8#izze/s#etch



@@@@7r.abo:e,s.blw.

?he Assemblage Yoint @ sam!le cha!ter, 8imon Heather (Hinzu7Lgungen 4dr, doc.editor)

…ka is the assem#lage oint in the !hsical bod and mind. #a is the modemF to access the

intire uni:ersal memor and all o7 the !rinci!les ...…“ Eg$tian ;rincials of 7ororeal <i%ing, ra) flowers$ 8ignalumsetzer



=ellenlehre auf EMperimente gegr1ndet oder 1ber die =ellen tropfbarer 3l1ssig*eiten mitAnwendung auf die Schall- und (ichtwellen. Bon den 6r1dern Ernst einrich =eber und=ilhelm =eber. 3ortschreitende Schwingung oder =ellenbewegung eines Seiles. S.>pdf.S.#I

U6Vorstellungs:ermgeen6Wen#:ermgen65ans 6oruc*i, Ein 6lic* in die vietrte 'imension Bierdimensionale 9<rper und ihredreidimensionale 'arstellung, ..nsere dreidimensionale =elt

notizen8owohl die *icht wellen, @strahlen, die au7 das Vordere als auch die ichtwellen die au7 das Hintere des Zbe#ts(Kugel, 9Lr7el,6) tre77en, gelangen in die Augen eines <etrachters und zeigen das Zbe#t als anzes (:on denAugen Lber die 8ehner:en in das ehirn). 9ahrnehmugsenergiewellen, @strahlen. (des 8!e#trums)



=ellenlehre auf EMperimente gegr1ndet oder 1ber die =ellen tropfbarer 3l1ssig*eiten mitAnwendung auf die Schall- und (ichtwellen. Bon den 6r1dern Ernst einrich =eber und=ilhelm =eber. 3ortschreitende Schwingung oder =ellenbewegung eines Seiles. S.Ipdf.S.>!

(und weiters)

notizen Raumlage, 6stellungs, 6positionsemp)indung des 4b<ekts 7 1egenstandes, 3escha))enheit +Struktur, /uster, ormen 3ewegungscomputation )'r die 3ewegung in 3e$ug au) das 4b<ekt die !ahrnehmung in 3ilder 7 Abbilder

reihenweise schichtweise neben6, nacheinander dargestellt und die eigene #osition miteincomputiert wird, durch4b<ekt und Auto67Selbst6#osition6*okalisation- "ine Rundherumbewegung +als @eit nach einem Rhythmus, (aktder die kleinste @eiteinheit, die Sekunde de)iniert, und als eine "nt)ernung, ein !eg, der die kleinste !egeinheit

/eter de)iniert, gemessen um das 4b<ekt kann brechnet +ab67eingescht$t und durchge)'hrt 7 voll$ogenwerden- W

5(6)Keiner :on uns hat emals eine Kugel als anzes gesehen.(6)5ans 6oruc*i, Ein 6lic* in die vietrte 'imension Bierdimensionale 9<rper und ihre dreidimensionale'arstellung, .&., S.&Auch siehe ibid./ebendaans 6oruc*i, Ein 6lic* in die vietrte 'imension Bierdimensionale 9<rper und ihre dreidimensionale'arstellung, #.#. und #.>.

noti$en+a X*eviathanI "mp)indung rhetor- Yberkreu$ung bei .Sinneseindruck., .Sinnesemp)indung.- 5nterscheideSinnesnerven+6$ellen Q neurosensorische @ellen, Sinnes$ellen, sensorische Stimuli +Qsinnesnervliche Rei$e,

sensorische ?n)ormationen, sensor- 8aten- 9ervensystem, @entrales 9erven S ystem, 1ehirn +Qrechtes und linkes1ehirn, &leinhirn K

8eso>yribonukleinsure, @ellkern, K

/(EOA'OA;S C4e gettiniggwithitE (Anm. ?) 30TT* @ &/-+/&3 && AM (2 ears, 0 months ago)

?he 7ourth dimension (where the Wraconian lizards attem!t to mind@control us) loo#s li#e a mur# cano! o:erindi:iduals, cities, cultures, and countries. ?his is astral energ that resembles gooe 7rogsX eggs; healers cano7ten see it with their clients. ?hese cano!ies are constantl bombarded b wa:es o7 energ and light 7rom thehigher 7i:e dimensions. 9hen higher@dimensional energ rushes into the cur:ed 0W cano!; it acts as a lense that

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s!lits thought into two !ossibilities @ !ositi:e or negati:e, good or e:il, blac# or white, right or wrong, and so on,in the consciousness o7 a human.

9hen !eo!le eB!ress onl one side or the other o7 an issue, their minds s!lit, ma#ing them unconscious- ?he 0W@s!litting dnamic eBists so that electromagnetic (E:WW) 7ields can 7orm in *W, where -W magnetism arri:es inthe cur:ed crust o7 Farth and res!onds to 0W electricit in the atmos!here. 9ithout this dnamic, things would

not solidi7 into :ibrating FM 7ields in *W, and this FM dnamic e77ects our consciousness, since most !eo!lecan 7eel this astral 7orce.

AstralF ?n)luences are nothing more than the desires o7 other humans to in:ade our minds. Ver o7ten, issues that !resent themsel:es in our minds are collecti:e. 9e ma or ma not realize that millions o7 other !eo!le are !rocessing the same thoughts. Meanwhile, others see# to understand both sides and become conscious-

9hat do ou do when li7e is di77icult ou could call 7or hel!, but that is not alwas reliable. 8ooner or later, li7ewill catch ou with no one around.

:ou might be without )ood or shelter during a time o) natural disaster- :ou might be alone at a time when helpcannot come Euickly enough- :ou may even su))er the tragedy o) having all your )riends abandon you- (hat iswhy those who )ollow (ao emphasi$e the importance o) having many abilities- ?) you have the sel)6reliance that

comes with having many skills, you will not lose your eEuanimity- (his cannot be emphasi$ed enough- :ou cannot truly walk the whole path o) (ao until you can cope with any unknown-

#eople say that those who )ollow (ao are serene, but that serenity is not because o) some meditative trancelike state- ?t comes )rom the con)idence o) one who has ability- W Astral 7astrum,-i,pl.-a star 5estirn, Stern8 ` engl.dict. sternf<rmig, Stern7en8- , die 5estirne betreffend

$$FM ele#tromagnetischer 8trahlung (6eispiele f1r ele*tromagnetische =ellen sind 4adiowellen,

:i*rowellen, =+rmestrahlung, (icht, 4<ntgenstrahlung und 5ammastrahlung.)descri!t.IIIworddoc.

htt! // www .shroomer .org /7orums /show7lat .!h! /umber /30T3-

9apitel # 'ie vierte 'imension 7Teil 8…Wie :ierte Wimension zu sehen ist nicht mglich, da es in dem uns be#anntenKoordinatensstem #eine Mglich#eit gibt, eine :ierte, zu allen anderen Achsen sen#rechtstehende Koordinatenachse einzuzeichnen. …3ilm 'imensions Eine 4eise durch die :athemati*R Autor Vos (e)s, tienne 5h)s, Aurlien Alvare0htt!s//www.:ismath.eu/de/7ilme/dimensions

(…)Wer neue, abgewandelte >ther $ ist dagegen ein Umasseloser, nichtele#tromagnetischer1ther5 R ein ladungs7reies ^bertragungsmedium, das den gesamten 4aum durchdringt und

Uh!erdimensionale Fnergie5 aus #om!leBeren, hheren Wimensionen in Uunsere5 WimensionLbertrDgt.In dem Modell der h!erdimensionalen Yhsi#, das einer :on uns (Hoagland) :orgeschlagenhat, ist es die immanente 4otation der Masse in drei Wimensionen (oder derra:itationsumlau7 :on Ueiner Masse um eine andere Masse Lber eine mlau7bahn5)_ , dieeinen buchstDblichen U4iss5 oder ein U?or5 zwischen den Wimensionen 77net.UH!erdimensionale Fnergie5 7lieJt durch das ?or, :erDndert dabei den masselosen 1ther indieser Wimension und erzeugt eine Vielzahl beobachtbarer und messbarer !hsi#alischer9ir#ungen, wie z. <. das z#lische Frscheinen :on Materie und Fnergie in unsererWimension. Wie esamtsumme der Fnergie, die in diese Wimension Ugeleitet5 wird, ist dire#t

!ro!ortional zur Uesamtsumme der Wrehim!ulse5 des beteiligten rotierenden oder

gra:itierenden 8stems. doc.demonstratio 8.-2, U9urmloch5, U4aumzeit@=enster5, :gl. jAeon =luBM?V_eine u. andere Masse rotieren gemeinsam eine rotiert um sich entlang einer mlau7bahn andere rotiert um sichund beide e die gleiche 8eite / =lDche zugewandt

Yost FBtras

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? 1ther Aether Fther R aeternus,a,um aeter_nus , eternus.

In einem Zrbitalsstem wird diese esamtmenge auch durch die sich stDndig Dnderndengeometrischen <eziehungen zwischen den unterschiedlichen Massen in ihren mlau7bahnenUreguliert5 <estimmte Utetraedale5 9in#el (3& und +-& rad) erlauben eine maBimaleFnergieLbertragung zwischen Wimensionen, wDhrend andere 9in#el (2& und +T& rad) diese

^bertragung stren und einschrDn#en. Wiese geometrischen 9ir#ungen beruhen au7 denun:ermeidlichen U4esonanz@ und Wissonanzwir#ungen5 der sich Lberlagernden 9ellenmuster in der zugrundeliegenden 1ther@UMatriB5. (…)2riginalFuelle ;EPS :aga0in '4A:ATOSCE BE4L;'E4;5E; O: S2;;E;SSTE:, ^berblic# Ver77entlicht au7 -. 8e!tember -&&T :on ste:enblac#

U6?etraedale eometrie im Innern einer rotierenden Kugel656<estimmte Utetraedale5 9in#el (3& und +-& rad) erlauben eine maBimaleFnergieLbertragung zwischen Wimensionen, wDhrend andere 9in#el (2& und +T& rad) diese

^bertragung stren und einschrDn#en. Wiese geometrischen 9ir#ungen beruhen au7 denun:ermeidlichen U4esonanz@ und Wissonanzwir#ungen5 der sich Lberlagernden 9ellenmuster in der zugrundeliegenden Zther6/atri>.F- KF

…8o hat der Yun#t #eine Wimension, er ist nulldimensional, die inie ist eindimensional, die =lDchezweidimensional, der Kr!er dreidimensional. etzt untersuche man die 8chnitt7iguren dieser geometrischenebilde und man wird zum 8chluJ au7 ein erstaunliches Frgebnis stoJen. Wer nulldimensionale Yun#t ist die8chnitt7igur zweier eindimensionaler inien, die eindimensionale inie ist die 8chnitt7igur zweierzweidimensionaler =lDchen, die zweidimensionale =lDche ist die 8chnitt7igur zweier dreidimensionaler Kr!er,und der dreidimensionale Kr!er @ emDJ den :orangegangenen ^berlegungen #ann er nichts anderes sein alsdie 8chnitt7igur zweier :ierdimensionaler ebilde …

E+istiert die %ierte imension, 'r. 4udolf Elma)er von Bestenbrugg 7Aus0ugsFuelle 6uch ^Eingriffe ausdem 9osmos^ von 4. E. von Bestenbrugg, ermann 6auer Berlag 95 - 3reiburg i. 6., #. Auflage $II8

5leichseitige Bielec*eIn Abbildung / siehst du drei !erschiedene <erlegungen der Ebene, die :ir der Einfachheit halber7uadratzerlegung, *reieckszerlegung und ?autenzerlegung nennen :ollen. @erlegung hei't, dass dieEbene durch arkettsteine, die sich nicht @uberlappen, !ollst @andig bedeckt ist. *ie <erlegungenbedecken also e:eils nicht nur einen endlichen Ausschnitt der Ebene, :ie im Bild, sondern gehenunendlich :eiter in alle ?ichtungen. =

Wir betrachten !erschiedene (&rbungen dieser <erlegungen. Wir :ollen also manche arkettsteineausmalen. In der 7uadratzerlegung kann man >acheln so f @arben, dass dieMittelpunkte der gef @arbten >acheln ein gleichseitiges Ciereck +also ein 7uadrat oder eine?aute3 bilden. Eine MDglichkeit dazu siehst du in Abbildung 0 links.Ebenso ist es m@oglich, # >acheln zu f&rben, so dass man durch Cerbinden der >achelmittelpunkteein gleichseitiges Sechseck erh@alt, :ie man in Abbildung 0 rechts sehen kann.

https://stevenblack.wordpress.com/2008/09/27/dramatische-veranderungen-im-sonnensystem-2/

https://stevenblack.wordpress.com/author/stevenblack/

https://stevenblack.wordpress.com/2008/09/27/dramatische-veranderungen-im-sonnensystem-2/

https://stevenblack.wordpress.com/author/stevenblack/



Th.obbes5rund0/hilosophie6dAbt&u#,!.9ap.,".,S.%#pdf.S.$%

+. so da= der Staat 6 verwenden dar) . der 8taat und die mehreren Menschen ein ?eil der Menschen (desVol#es), 9enige, eine ru!!e od. ru!!en :on 9enigen, die die 5Mehreren5 :erwenden, benutzen, beherrschenund ihre (eigenen) / deren KrD7te und =Dhig#eiten sich s!aren / dazu :erwenden ihre Arbeiten (Anstrengungen)durch <e7ehle /Anweisungen(Instru#tionen, Anleitungen) au7 andere der mehreren Menschen des Vol#es zuLbertragen, ihre (eigenen) /deren eistes@ und Kr!er#rD7te zu :erbrauchen. @ $-. so da= (wir 8!recher/8chreiber 7Lr alle im amen aller) die mehreren Menschen ( od. sie) / eder einzelneseine / die (ihre) / wir @ KrD7te und =Dhig#eiten zum gemeinsamen =rieden und 8chutz 5:erwenden5 (einsetzen,nutzen) als 8taat als eine #erson einset$t, nut$t einsetzen, nutzen #nnen, dLr7enMann Mensch (Mann und =rau @ Fhe) =amilie 8tamm ( Rasse) 8taat 9eltstaat @ Frde (Ylanet)

$…

Th.obbes5rund0/hilosophie6dAbt&u#,!.9ap.,&.,S.%&pdf.S.$I

9aturrecht. *eben und 1esundheit erhalten Anm-rdr- eilung, Restoration, Restitution, Regeneration #hysiotherapie, &%rpertherapie, &%rperarbeit [ Ar$nei, 9ahrung +"rnhrung &rit-&ritik, 8e)int- Arbeit /"!, /echanik6

Wie Arbeit ist zunDchst ein Yrozess zwischen Mensch und atur, ein Yrozess, worin der Mensch seinen 8to77wechsel mit der atur durch seine eigene ?at :ermittelt, regelt und

#ontrolliert. Fr tritt dem atursto77 selbst als eine aturmacht gegenLber. Wie seiner eiblich#eit angehrigen atur#rD7te, Arme und <eine, Ko!7 und Hand, setzt er in<ewegung, um sich den atursto77 in einer 7Lr sein eigenes eben brauchbaren =ormanzueignen. Indem er durch diese 6ewegung au7 die atur auJer ihm wir#t und sie :erDndert,:erDndert er zugleich seine eigene atur.5 K. MarB, Ka!ital I, MF9 -*, +2-.UFr entwic#elt die in ihr schlummernden Yotenzen und unterwir7t das 8!iel ihrer KrD7te seiner eigenen errscha)t .5 9. :arM, 9apital O, :E= &#, $&.

u 0i . ull 7od :elaEation at :est <e7ore ou begin to !ractice mo:ement in the art o7 internal s#ill, there is a !re!arator stageconsisting o7 a static !osture, in which the entire bod is brought to a relaBed state. ?his

!re!arator !osition is :er im!ortant 7or the whole !ractice. =irst, one should stand in a7rontal stance or slightl 7acing sidewas, while the entire bod is in harmon with themechanical !rinci!les o7 a 7ulcrum. Wiscom7ort does not eBist at an !oint in the bod, and all



the oints are naturall slightl CYic.o7 8un utang in 9ui YostureE

7olded. A7terwards, one should use his i (Intention) to conduct an orderl ins!ection o7 the bod 7rom u! to down . head, nec#, shoulders, chest, arms, abdomen, buttoc#s and 7eet . and7eel whether there eBist an unnecessar unconscious tension at some !lace or another.?ension created b im!ro!er !osture should be corrected, and tension which was originallunconscious (created b mental causes) should be consciousl released. ow, one shouldsense whether the breathing is natural and without disturbance, and ma#e sure it is calm.A7terwards, the whole bod, together with all the loosened and relaBed organs, should beallowed to dro! down b the in7luence o7 ra:it. ?his dro!!ing and sin#ing should becomeunconscious and com!letel natural.?he !ositioning o7 the s#eleton is based on the laws o7 mechanics and that o7 the 7ulcrum, andthe structure need not necessaril lean u!on the muscles and tendons to #ee! itsel7 together.?he muscles and tendons should be as .hanging 7rom a coat@hanger., while the breath is in

!arallel light and calm li#e trail o7 smo#e coming u! 7rom incense. atural breathing iscom!letel de!endent u!on the eB!ansion and contraction o7 the lungs without directedinter:ention.At this time, it should not be allowed 7or the ees or ears to notice the outside world, because

as soon as the become aware o7 what is going on around them, an unconscious tensiona!!ears in the chest. Zne should onl 7ocus on #ee!ing the relaBed state o7 all bodil !arts,and es!eciall ma#e sure the breathing is natural. ?his sort o7 7ocus hel!s one a:oid what goeson around onesel7. 8ometimes the breath is :ocal and hea:. ?his is man a time a result o7 undue tension in wind!i!e, and not because o7 7ast breathing. All that should be done toresol:e this is to a:oid an tension in the mouth, nose, nec# and chest, and as a result thewind!i!e will eB!and and the breathing becomes eas. (6)F:en though !racticall and !hsicall we are not reall .hanging. them,

!schologicall there is a 7eeling o7 .ha:ing no sa7e !lace to la them, so one is 7orced tohang them u! in order to !re:ent them 7rom dro!!ing. ?his also wor#s the other wa around .the 7eeling o7 the stomach and intestines being hung also !roduces the anBiet o7 their

!ossible dro!!ing in the unconscious, and this anBiet in turn !roduces a !ressure 7rom the

abdomen u!wards, su!!osedl .!ro:iding su!!ort 7or the stomach and intestines.. ?hese two !henomenon !roduce and create each@other. =urther, C[om!.ra!h.Yic.E

the tension in the chest contracts the chest muscles and the internal organs.?his ccle o7 anBiet and tension in the chest leads to 7atigue. An u!wards !ressure o7 theintestinal wall is eBtremel 7atiguing . anone could 7eel it. <ecause o7 the 7atigue, once in awhile one has to loosen@u!. <ut as soon as a thought arises, or there is a will to !er7orm somesort o7 action, the u!ward !ressure immediatel returns. ?hese cclical contraction andrelease lead to a lot o7 eBcessi:e mo:ement o7 the stomach and intestines and lead to 7atigue.(onathan Albeit being 7airl accurate, the word .Yschologicall., which was used in thelast !aragra!h, is a modern translation and inter!retation to what Ghang was saing)9e must as!ire to a state in which the entire bod is 7ree 7rom an undue tension. ?his stateo7 release 7rom tension and the looseness o7 the bod is in Waoist literature re7erred to as .9u

i. (9ithout Yoles), or .in and ang ha:e et to be determined. 9hat is in It isAbsence/Fm!tiness. 9hat is ang It is =ullness. At this time, the entire bod is 7ree andloose. ?he chest and the abdomen too are in a state o7 com!lete looseness. 9hen we start tomo:e we should #ee! the bell 7ull and the chest broad. (6)At this time, the inside and outside o7 the bod acce!t theauthorit o7 gra:it and sin# downwards without the tiniest bit o7 resistance. At this time, allthe .bodil cells. (not to be ta#en literall) are se!arated 7rom each@other, unrelated and care not 7orone@another . each o7 them eBists b itsel7 and 7or itsel7.Translation o6 The &cience o6 5ei ia Vuan hang ;aiFiTranslation b) ;it0an 2ren and Vonathan 6luestein3orward b) ;it0an 2ren

7irst com!und stellation o7 icosahedron



Compound of five octahedra?he stellation !rocess on the icosahedron creates a number o7 related !olhedra and com!ounds with icosahedralsmmetr.

6eine Ukugel,

&nkugel und 'antenkugel.

( )eodesic S*heres it Basisob+ekt &kosaeder

( $n!ahl der Dreiecke i "evel k % -/0k

1oder rekursiv % / al die $n!ahl der Dreiecke

aus de vorigen Schritt2

e!el /+0$F GH$ triangles3e!el 0+0$F/# GFH$ G"0$ triangles3

e!el "+0$F# GF"0$ G/0H$ triangles3e!el +0$F02# GF/0H$ G2/0$ triangles3

Parametrische Grundkörper, )rundkurs $rchitektur 3 Darstellung:Darstellende Geometrie Prof. Dr. H.

Pottmann

Bei der Zentralpro#ektion eines esserakts entsteht das Bi"d eines Würfe"s, derkon9entrisch innerha"b eines gr;eren Würfe"s h$ngt, wobei die einander ents1rechenden/cken (radia") durch acht #anten verbunden sind. *eben diesen beiden Würfe"n enth$"tdieses Bi"d noch sechs "yrami$enstmp6e, $ie $ie 7er/errten Abbil$er 7onweiteren sechs Begren/ungswr6eln sin$. Das fo"gende 9weidimensiona"e Bi"d iststreng genommen die Para""e"1roHektion eines dreidimensiona"en -ode""s, das dieentra"1roHektion eines esserakts aus dem vierdimensiona"en Abstand seiner einfachen#anten"$nge darste""t.

Para""e"1roHektion auf die Bi"dschirmM$che der entra"1roHektion des esserakts auf dendreidimensiona"en 'aum. htt!//www.onlineenz#lo!aedie.de

https://en.wikipedia.org/wiki/File:First_compound_stellation_of_icosahedron.png



entra"1roHektion ("inks) und Para""e"1roHektion (rechts) eines Würfe"s auf seineAuMageM$che.

Wenn man beim esserakt dessen acht gegenüber "iegenden Begren9ungsWürfe"

1aarweise mit einander verheftet, dann entsteht ein 6orus.



Tessera*t, H Ec*en, ein 0@dimensionaler 9Lr7el oder genauer einH!erwLr7el

_uadratdoppel*uppel (?! Wo!!el#u!!el), H Ec*en (+3

Yun#te / Yositionen, ein +3@Yolto!)

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Square_orthobicupola.png



9a:e@7orms, wa:e7orms, 9ellen7ormen

@Eso that the formerthings wi"" not be ca""ed to mind. (E)Q

9 E @ C.D5:5, TE 6229 23 9;2=(E'5E The 9e)s of Enoch, V. V. urta*

E nerg) /erceptionFnerg 8ightFnerg Visionser can 1erceive destin, which can be used to avoid "ife courses, fo""ow a trai",or view the future. ften viewed as 1oints and "ines some users are on" ab"e tosee "arge co""ections of energ, "ike a 1owerfu" 1erson or 1"ace. +ome "ines maconnect two 1eo1"e together, or a 1erson to a 1"ace, some 1oints ma have no"ines at a"". ,ser may be able to use this method to tie a !ersons destiny to asingle !oint causing them to die instantaneously even if they had magical orarmor !rotection& !erha!s even !reventing @eanimation.htt!//!owerlisting.wi#ia.com/wi#i/FnergvYerce!tion

(E)

Da n$m"ich der rs1rung des:ebens im 3er9en "iegt, mu Hede in dem /m1Xndenden9um 3er9en fortge1Man9te Bewegung die3obbesU !rund9üge der Phi"oso1hie 764

http://powerlisting.wikia.com/wiki/Energy_Perception

http://powerlisting.wikia.com/wiki/Energy_Perception



:ebensbewegungen irgendwie $ndern oder ab"enken,indem sie diese"be besch"eunigt oder ver"angsamt,unterstüt9t oder behindert.ET%O Thomas %obbes'-ierter Teil' "hysik o$er 7on $en Erscheinungen $er5atur' 83. 4apitel -on $er EmpDn$ung un$ $er animalischen Bewegung' 28.'&.8+?

(6)3ier ist 9u bemerken, da gewisse r$ume, besondersso"che, die 3a"beingesch"afene und -enschenhaben, die mit demWesen der r$ume nicht vertrautund 9ug"eich aberg"$ubisch sind, früher und auch Het9t nicht 9u den r$umen gerechnet werden. -ancheha"ten die /rscheinungen und +timmen, die sieim raume 9u sehen und 9u h;ren g"auben, nicht fürPhantasmen, sondern für bHekte, die auerha"b der r$umenden eNistieren. Denn in einigen nicht nursch"afenden, sondern auch wachenden -enschen, besondersin so"chen, die sich eines %erbrechens bewutsind, hat die urcht se"bst nachts und EET%O Thomas %obbes'-ierter Teil' "hysik o$er 7on $en Erscheinungen $er5atur' 83. 4apitel -on $er EmpDn$ung un$ $er animalischen Bewegung' 9.'&.8H3

=rom the :er earl times when men, still com!letelignorant o7 the structure o7 their own bodies, under the stimulus o7 dreama!!aritions CE came to belie:e

that their thin#ing and sensation were not acti:ities o7 their bodies, but o7 adistinct soul which inhabitsthe bod and lea:es it at death @@ 7rom this time men ha:e been dri:en to re7lectabout the relation

between this soul and the outside world.Frederick Engels' 9*WI% (E9E?BA AJ* E EJ* K( ASSIA%E?MAJIKSKL, part 0 MAE?IAISM() Among sa:ages and lower barbarians the idea is still uni:ersal that the human 7orms which a!!earin dreams are souls which ha:e tem!oraril le7t their bodies; the real man is, there7ore, heldres!onsible 7or acts committed b his dream a!!arition against the dreamer. ?hus Imthurn 7ound this

belie7 current, 7or eBam!le, among the Indians o7 uiana in +TT0.

8eit der sehr 7rLhen Geit, wo die Menschen, noch in gDnzlicher nwissenheitLber ihren eigenen Kr!erbau und angeregt durch ?raumerscheinungen (+), au7die Vorstellung #amen, ihr Wen#en und Fm!7inden sei nicht eine ?Dtig#eit ihresKr!ers, sondern einer besonderen, in diesem Kr!er wohnenden und ihn beim?ode :erlassenden 8eele @ seit dieser Geit muJten sie Lber das VerhDltnis dieser8eele zur DuJern 9elt sich edan#en machen.

(udwig 3euerbach und der Ausgang der *lassischen deutschen /hilosophie , OO.=uJnoten :on =riedrich Fngels

https://www.marxists.org/archive/marx/works/1886/ludwig-feuerbach/ch02.htm#1b


http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_274.htm#F1


http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_274.htm#F1



78 och heute ist bei 9ilden und niedern <arbaren die Vorstellung allgemein, da= die im (raumerscheinenden menschlichen 1estalten Seelen seien, die $eitweilig den &%rper verlassen; derwirkliche /ensch wird daher auch )'r die andlungen verantwortlich gehalten die seine(raumerscheinung gegen'ber dem (rumenden begangen- 8o 7and es z.<. Imthurn +TT0 bei denIndianern in uana.

(udwig 3euerbach und der Ausgang der *lassischen deutschen /hilosophie , OO. "Materialism"

(6) 4e7leBe ermglichen ebewesen ein eben in einer lang7ristig #onstanten mwelt durch ein au7derartige ebensbedingungen eingestelltes automatisches, schematisches oder stereot!es 4eagieren,das unter gleich bleibenden mstDnden dazu ausreicht, bis $ur 1eschlechtsrei)e $u leben und

9achkommen $u $eugen-(6) ge7LhlsmDJige(n) 4ea#tionen, also 6 e7Lhle ...re7le#torisch zustande #ommende(n) hochgradig#oordinierte(n) 4e7leBbewegungen4efleM.wi*ipedia

=riedrich Fngels Wiale#ti# der atur 8.+*- CYhsi#E *. Yhsi# @ ^bergDnge der mole#ularen <ewegungenineinander. [lausius und oschmidt

Wemnach dar7 die Fm!7indung weder mit dem (sube#ti:en) Meers e7Lhl (s. d.)noch mit der (aus Fm!7indungen zusammengesetzten)C<d. , 8!. 3-E

Vorstellung :erwechselt werden.

…Selbsttäuschung durch Realitätsverschiebung

…Psychotherapie und kognitive Dissonanz

Im Verlau7e der ahre, seit der Yubli#ation :on \]H, wurde der <egri77 des Wo!!elden#s zum8nonm der !schischen Fntlastung, die durch das ein7ache Ignorieren des 9iders!ruchszweier 8ichtweisen er7olgt ( siehe auch #ogniti:e Wissonanz). Finige !schothera!eutische8chulen, wie die Kogniti:e Verhaltensthera!ie, ermutigen die Yatienten zur Modi7i#ationihres Wen#ens, um unterschiedliche !schische 8trungen zu thera!ieren, die durch dasIgnorieren :on 9iders!rLchen au7rechterhalten werden ( siehe auch #ogniti:e Verzerrung).9i#i!edia5Wo!!elden#5s.A.4schlaub

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