Befallsstärke

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St.Gallen Witt en- bach Häggen - schwil Muolen Mör- schw il Gol - dac h Ste i- nac h Berg Tübach Unter- eggen Eggersriet Rorschach Rorschacherberg Thal Rheineck St.Margrethen Au Berneck Bal- gach Reb- stein Mar- bach Altstätten Eichberg Oberriet Wid - nau Diepoldsau Rüthi Lienz Sennwald Gams Grabs Buchs Sevelen Wartau Sargans Vilters Bad Ragaz Pfäfers Mels Flums Walenstadt Quarten Amden Weesen Schänis Benken Kaltbrunn Rieden Gommiswald Ernet- schwil Uznach Schmerikon Rapperswil Jona Eschenbach Goldingen St.Galle n-kappel Wildhaus Alt St.Johann Stein Nesslau Krummenau Ebnat-Kappel Wattwil Lichtensteig Ober- helfe n- schwi l Brunn - adern Hemberg St.Pet er- zell Krinau Büt- schw il Lütisburg Mosnang Kirchberg Mogelsberg Gante r- schwi l Jonschwil Oberuzwil Uzwil Flawil Degersheim Wil Bronschhofen Zuzwil Oberbüren Niederbüren Nieder- helfensch wil Gossau Andwil Waldkirch Gaiserwald KANTON ST.GALLEN Feuerbrandsituation 2003 A P P E N Z E L L A. Rh. I. Rh. A. Rh. I. Rh. T H U R G A U Z U E R I C H Befallsstär ke Einzelherde / Befall ausserhalb SG Legende: 1 – 25 befallene Pflanzen 26 - 100 befallene Pflanzen > 100 befallene Pflanzen Kein Befall In 61 Gemeinden und 29 Obstanlagen waren folgende Pflanzen vom Feuerbrand betroffen: 2117 Birn-Hochstämme 213 Quitten 171 Birn-Niederstämme 904 Weissdorn 393 Apfel-Hochstämme 35 übrige Zier-/Wildpflanzen 3346 Apfel-Niederstämme 36 Aren Bodendecker

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Legende:. Kein Befall. 1 – 25 befallene Pflanzen. 26 - 100 befallene Pflanzen. > 100 befallene Pflanzen. Einzelherde / Befall ausserhalb SG. Befallsstärke. KANTON ST.GALLEN. Feuerbrandsituation 2003. T H U R G A U. Muolen. Tübach. Stei-nach. Häggen-schwil. Berg. Rorschach. Thal. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Befallsstärke

St.Gallen

Witten-bach

Häggen-schwil

Muolen

Mör-schwil

Gol-dach

Stei-nach

Berg

Tübach

Unter-eggen

Eggersriet

Rorschach

Rorschacherberg

Thal

Rheineck

St.Margrethen

AuBerneck

Bal-gachReb-

steinMar-bach

Altstätten

Eichberg

Oberriet

Wid-nau

Diepoldsau

Rüthi

Lienz

Sennwald

Gams

GrabsBuchs

Sevelen

Wartau

Sargans

Vilters Bad Ragaz

Pfäfers

Mels

Flums

Walenstadt

Quarten

Amden

Weesen

Schänis

Benken

Kaltbrunn

Rieden

Gommiswald

Ernet-schwil

Uznach

Schmerikon

RapperswilJona

Eschenbach

Goldingen

St.Gallen-kappel

Wildhaus

Alt St.Johann

SteinNesslau

KrummenauEbnat-Kappel

Wattwil

Lichtensteig

Ober-helfen-schwil

Brunn-adern

Hemberg

St.Peter-zell

Krinau

Büt-schwil

Lütisburg

Mosnang

Kirchberg

Mogelsberg

Ganter-schwil

Jonschwil

Oberuzwil

Uzwil

Flawil

Degersheim

Wil

Bronschhofen

Zuzwil

Oberbüren

Niederbüren

Nieder-helfenschwil

Gossau

Andwil

Waldkirch

Gaiserwald

KANTON ST.GALLEN

Feuerbrandsituation 2003

A P P E N Z E L LA. Rh.

I. Rh.

A. Rh.

I. Rh.

T H U R G A U

Z U E R I C H

Befallsstärke

Einzelherde / Befall ausserhalb SG

Legende:

1 – 25 befallene Pflanzen

26 - 100 befallene Pflanzen

> 100 befallene Pflanzen

Kein Befall

In 61 Gemeinden und 29 Obstanlagen waren folgende Pflanzen vom Feuerbrand betroffen:2117 Birn-Hochstämme 213 Quitten 171 Birn-Niederstämme 904 Weissdorn 393 Apfel-Hochstämme 35 übrige Zier-/Wildpflanzen3346 Apfel-Niederstämme 36 Aren Bodendecker