Ausgewählte Seminare 2012-2013

52
St. Galler Business School Ausgewählte Seminare 2012-13 Strategie Marketing Finanzen Leadership Vertrieb Führungskompetenz

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Ausgewählte Seminare 2012-2013 der St. Galler Business School.

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St. GallerBusiness School

Ausgewählte Seminare 2012-13

Strategie

MarketingFinanzen

LeadershipVertrieb

Führungskompetenz

St. Galler Business School

Rosenbergstrasse 36

CH-9000 St. Gallen

Telefon 0041 (0)71 225 40 80

Telefax 0041 (0)71 225 40 89

E-Mail [email protected]

Internet www.sgbs.ch www.sgbs.ch

Jubiläumsausgabe:20 Jahre St. Galler

«Konzept Integriertes Management»

Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.Knut Bleicher

Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St. Galler Business School und Begründer des St. Galler Konzeptes

Prof. Dr. Robert Neumann

Wissenschaftliche Gesamt leitung Diplom-studiengänge der St. Galler Business School

Dr. oec. HSG Christian Abegglen

Geschäftsführender Direktor und Präsident des Verwaltungs-rates der St. Galler Business School

World Class Company, Business Development, ConsultingHochleistungsorganisation – World Class Company 10

Business Development:Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen 11

St. Galler Consulting School 12

Marketing ManagementSt. Galler Marketing Programm 14

Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen 16

Marketing operativ umgesetzt 17

VerkaufsmanagementSt. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm 18

Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement 20

Key Account, ProduktmanagementKey Account Management 21

St. Galler Produktmanager Seminar 22

Finanzielle SteuerungFinanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung souverän managen 23

St. Galler Finanzlehrgang 24

ControllingSt. Galler Controller Programm 26

Operatives Controlling für Manager 28

Betriebswirtschaftliches Planspiel:Entscheidungsprozesse 1:1 trainieren 29

Führungskompetenz, LeadershipPersönliche Führungskompetenz 30

Leadership – St. Galler Führungsprogramm 32

Rhetorik und motivierende Kommunikation 34

Change-, Projektmanagement, MedientrainingChange-Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 35

St. Galler Projektleiter Seminar 36

Medientraining: Die eigene Medienwirksamkeit steigern 37

MBA- und Diplomstudiengänge 38

Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung 42

10. St. Galler Management-Kongress 2012 51

www.sgbs.ch

Wissenschaftlicher Hintergrund 4

Das St. Galler Konzept «Integriertes Management» 5

Übersicht spezifi sche Management-Seminare 6

Inhaltsverzeichnis

Administration und Anmeldung 48

Anmeldekarten 49

r ngs-

4

Wissenschaftlicher Hintergrund

Band 1: Management im Wandel

von Gesellschaft und

Wirtschaft (2005)

Swiridoff

Knut BleicherManagement im WandelMeilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

1

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Band 2: Strukturen und Kulturen

(2008)

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

2

St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft

Strukturen und Kulturen

Band 3: Normatives und Strategi-

sches Management (2009)

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements

Herausgegeben von Christian Abegglen

3

St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW

Normatives und Strategisches Management

Band 4: Managementsysteme

(2011)

Swiridoff

Knut BleicherManagementsystemeMeilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

4

St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW

Wissenschaftlicher Hintergrund rehcielB

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D etaroproC

Die «St. Galler Schule» hat sich frühzeitig von rein

ökonomistischen Vorstellungen der traditionellen

Betriebswirtschaftslehre emanzipiert, indem sie

ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung einer

Lehre von der Unternehmungsführung sozi-

aler Systeme legte. Ihr Begründer Hans Ulrich

als Professor der damaligen Hochschule – jetzt

«Universität St. Gallen (HSG)» genannt – erkannte

die integrierende Kraft des Systemansatzes im

Spannungsfeld von Wirtschafts- und Sozialwis-

senschaften und erarbeitete mit Kollegen und

Mitarbeitern das sogenannte St. Galler Manage-

ment-Modell als eine sich der Wirtschaftspraxis

annähernde Ausformung einer Managementlehre.

Es war Knut Bleicher anschliessend vergönnt, als

Nachfolger Ulrichs dieses Werk zusammen mit

befreundeten Kollegen und Mitarbeitern zum

«St. Galler Management-Konzept» weiterzuent-

wickeln, welches nunmehr unter dem Titel «Das

Konzept Integriertes Management» bereits in

der 8. Aufl age beim Campus-Verlag Frankfurt/

New York vorliegt (2011).

Während dieses Werk in strukturierter Form die

Grundlagen und Zusammenhänge des Konzeptes

wiedergibt, sind im Umfeld seiner Erarbeitung und

Weiterführung vielfältige vertiefende Beiträge

von Knut Bleicher in Fachzeitschriften und Sam-

melwerken erschienen, die die Entwicklung des

Managementkonzepts nachzeichnen, vertiefen

und ergänzen, wobei vor allem auch tangenziale

Bezüge zu angrenzenden Spezialfragen eröffnet

werden. Dr. Christian Abegglen hat die aufwen-

dige Aufgabe übernommen, diese einem interes-

sierten Kreis von Wissenschaftlern und vor allem

Führungskräften in der Praxis näher zu bringen.

Das umfangreiche Textmaterial wurde dabei zu

sechs Bänden zusammengefasst und geordnet, die

sich jeweils mit zentralen Fragen des normati-

ven, strategischen und operativen Managements

auseinandersetzen:

Band 1: Management im Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft

Der sich vollziehende Wandel in unseren gesell-

schaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbe-

dingungen lässt eingangs die Frage nach den

notwendigen Konsequenzen im Denken und

Handeln des Managements stellen und verlangt

andersartige Konzepte.

Band 2: Strukturen und Kulturen der Organisation im Umbruch

Der dargestellte Wandel von Gesellschaft und

Wirtschaft bleibt nicht ohne gravierenden Ein-

fl uss auf Strukturen und Kulturen der Organisa-

tionen, die sich den neuen Rahmenbedingungen

anpassen müssen. Neue Organisationsformen

sind erkennbar und stossen aber auch an Gren-

zen. Am Horizont zum Neuen eröffnen sich

jedoch interessante Perspektiven einer systemi-

schen Organisationsgestaltung und Führung für

die Zukunft.

Band 3: Normatives Management konstituiert und strategisches Management richtet die Unternehmungsentwicklung aus

In diesem Band wird die identitätsschaffende

Rolle der Unternehmensphilosophie herausgear-

beitet, die für die Anpassung der Neubewertung

von Unternehmen konstitutiv ist. Das strategi-

sche Management ist anschliessend auf die

Ausrichtung von Aktivitäten zur Gewinnung von

Wettbewerbsvorteilen programmatisch auszu-

richten und zu konzentrieren, was eine Konzent-

ration verfügbarer Ressourcen und Kräfte im

Wettbewerb am Markt erfordert.

Band 4: Die strukturelle Gestaltung durch Organisations- und Managementsysteme weist in Richtung einer Flexibilisierung und virtuel-len Öffnung

Die strukturelle Gestaltung der Unternehmung

hat den in der Vision und in den Missionen

vorgegebenen Zukunftskurs der Unternehmung

und die strategische Programmgestaltung zu

unterstützen, in dem sie menschliches Verhalten

bei der Problemerkenntnis und operativen Pro-

blemlösung in erfolgsversprechende geordnete

Bahnen lenkt. In diesem Zusammenhang kommt

der Ausgestaltung von Managementsystemen

und der Verhaltenssteuerung zum Ausgleich eine

besondere Bedeutung zu.

Meilensteine der Entwicklung Integrierten Managements

Band 5: Human Resources Manage-

ment (erscheint 2012)

Swiridoff

Knut Bleicher

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen

5

St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW

Human Resources Management

St. Galler Business School 5 5

Das Seminarprogramm SGBS steht unter

der wissenschaftlichen Gesamtleitung von

Prof. Dr. Robert Neumann und basiert auf

dem Werk St. Galler «Konzept Integrier-

tes Management», welches von unserem

ehemaligen Vorsitzenden des Beirates

der St. Galler Business School, Herrn Prof.

(emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher – auf

der Grundlage der Werke von Prof. Dr. Dres.

h.c. Hans Ulrich – massgeblich geprägt

und entwickelt wurde. Dieses St. Galler

Management-Konzept ist heute zu einem

Standard der modernen Management-

Lehre geworden.

Mit diesem Werk wird dem Manager, der

Managerin eine Denklandkarte und Steu-

erungshilfe zur Verfügung gestellt, welche

gerade den heutigen, hochkom plexen,

globalen Anforderungen an Unter nehmen

gerecht wird. Allerdings vermittelt der von

Professor Knut Bleicher weiterent wickelte

St. Galler Ansatz bewusst keine Rezepte

oder einfache Patentlösungen. Vielmehr bie-

tet er einen Gestaltungs rahmen, ein «Leer-

stellengerüst für Sinnvolles» (nach Ulrich),

mit dem Führungs kräfte dank besserer

Kenntnis der Gesamt zusam menhänge Pro-

bleme selbst identifizieren und mögliche

Lösungen finden können. Dazu werden dem

praktizierenden erfahrenen Manager mit-

tels eines spezifischen Bezugsrahmens und

einem darauf abgestimmten Vorgehens-

konzept wesentliche Denkanstösse und Inst-

rumente an die Hand gegeben werden, die es

ihm ermöglichen, das ganzheitliche St. Galler

Gedankengut auf das eigene Unternehmen

bzw. spezifische Problemstellungen zu über-

tragen. Daraus resultieren Antworten und

Kernaussagen zur Bewältigung des sich voll-

ziehenden Wandels.

Das St. Galler Konzept von Professor Bleicher

ist seit 1991 in acht Auflagen erschienen

(die 8. Auflage Mai 2011) und hat sich einen

bleibenden Platz in der Management literatur

verschaffen. Auch wenn gegenwärtig gerade

in den Weiterentwicklungen des ursprüng-

lichen St. Galler Modells zunehmend ethi-

sche Aspekte im Sinne eines Corporate

Citizenship und vor allem stärker prozess-

optimierende Überlegungen flankierend in

den Fokus wirtschafts- und sozialwissen-

schaftlicher Forschungsaktivitäten gelangen,

so bildet das Bleichersche Konzept eines

«Inte grierten Management» doch nach wie

vor die zentrale Säule des St. Galler Manage-

mentverständnisses. Bewusst wird mit die-

sem integrierten Ansatz auch ein deutlicher

Gegenpol zum speziell im angloamerikani-

schen Raum häufig zu beobachtenden, eher

ein dimensionalen Management-Denken

gesetzt.

Das St. Galler Konzept

Faculty

Der Dozentenstab der St. Galler Business

School vereinigt 90 Persönlichkeiten, welche

die Ergebnisse ihrer intensiven internationa-

len Aktivitäten – sei es in der Wissenschaft,

Forschung, Managementberatung oder als

Praktiker – in hochkarätiger und umset-

zungsorientierter Form vermitteln.

Das St. Galler Konzept «Integriertes Management»

Band 5: Das Problemverhalten der Mitarbeiter und die tradierte Unternehmungskultur müs-sen sich an neue Anforderungen anpassen

Da dem Menschen im Übergang zur Wissens-

gesellschaft als treibender Potenzialfaktor die

erfolgsentscheidende Rolle zukommen wird, gilt

es die aus der Tradition erwachsene Unter-

nehmungskultur näher auf ihre notwendige

Fortschrittsfähigkeit hin zu überprüfen. Unter

dem Stichwort der Entwicklung einer «lernenden

Organisation» sollten Möglichkeiten geprüft

werden, den täglichen Arbeitsvollzug zugleich

als ein Lernfeld zu begreifen.

Band 6: Integriertes Management ist auf die Entwicklung von Kernpotenzialen zu kon-zentrieren und Unternehmungsentwicklung («Corporate Dynamics») verlangt ein bewusstes «Change Management»

In längerfristiger Perspektive geht es im Inte-

grationsmanagement vor allem um die Pfl ege

und Entwicklung von Kernpotenzialen aus denen

sich neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben.

Neue Geschäftsmöglichkeiten bedeuten Wandel,

welcher Veränderungen von Strukturen und

Verhalten im Zeitablauf erfordert. Unterneh-

mungen durchwandern in ihrer Entwicklung im

Zeitablauf somit bestimmte Phasen, wobei bei

Phasenübergängen jeweils typische Krisensym-

ptome erkennbar werden, welche beachtet und

konterkariert werden müssen. All dies setzt ein

bewusstes «Change Management» voraus.

Das Sammelwerk, welches mit Band 1 bis

Band 4 im Handel erschienen ist (Band 5 Juli

2012), ist kein leichter Stoff für Ungeduldige,

aber ein profunder für systematisch Denkende

und zielstrebig Handelnde!

Dr. Christian Abegglen, Herausgeber

Das Werk «Das Konzept Integriertes Management»

(Campus-Verlag, ISBN 978-3-593-39440-4, 8. Aufl age,

2011) – zu beziehen in unserem Sekretariat oder in

jeder Buchhandlung – bildet den Orientierungsrahmen

sämtlicher Diplom- Studiengänge.

8. Aufl age

2011

20 Jahre St. Galler Konzept –

Jubiläumsausgabe

6

Marketing Management

St. Galler Marketing Programm Seite 14

2012

Nr. 40212 1. Teil 2. – 5. Juli 2012

Davos

2. Teil 13. – 16. August 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 40312 1. Teil 22. – 25. Okt. 2012

Davos

2. Teil 26. – 29. Nov. 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

2013

Nr. 40113 1. Teil 18. – 21. März 2013

Davos

2. Teil 22. – 25. April 2013

Luzern

Nr. 40213 1. Teil 1. – 4. Juli 2013

Davos

2. Teil 26. – 29. August 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 40313 1. Teil 21. – 24. Okt. 2013

Davos

2. Teil 25. – 28. Nov. 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

World Class Company –Business Development

Hochleistungs-Organisation – World Class Company Seite 10

2012

Nr. 32212 3. – 6. September 2012

Flims

2013

Nr. 32113 4. – 7. März 2013

Flims

Nr. 32213 1. – 4. Juli 2013

Flims

Nr. 32313 14. – 17. Oktober 2013

Luzern

Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen Seite 11

2012

Nr. 33212 8. – 11. Oktober 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

2013

Nr. 33113 11. – 14. März 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 33213 7. – 10. Oktober 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Consulting

St. Galler Consulting School Seite 12

2012

Nr. 35212 1. Teil 3. – 5. Sept. 2012

Davos

2. Teil 17. – 20. Sept. 2012

Luzern

3. Teil 5. – 8. November 2012

Luzern

4. Teil 3. – 5. Dezember 2012

Brunnen

2013

Nr. 35113 1. Teil 28. – 31. Januar 2013

Luzern

2. Teil 4. – 6. März 2013

Davos

3. Teil 3. – 6. Juni 2013

Stein am Rhein

4. Teil 1. – 3. Juli 2013

Brunnen

Nr. 35213 1. Teil 2. – 4. Sept. 2013

Davos

2. Teil 16. – 19. Sept.2013

Luzern

3. Teil 4. – 7. November 2013

Stein am Rhein

4. Teil 2. – 4. Dezember 2013

Brunnen

Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen Seite 16

2012

Nr. 41212 2. – 5. Juli 2012, Davos

Nr. 41312 22. – 25. Okt. 2012, Davos

2013

Nr. 41113 18. – 21. März 2013, Davos

Nr. 41213 1. – 4. Juli 2013, Davos

Nr. 41313 21. – 24. Okt. 2013, Davos

Marketing operativ umgesetzt Seite 17

2012

Nr. 42212 13. – 16. August 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 42312 26. – 29. November 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

2013

Nr. 42113 22. – 25. April 2013

Luzern

Nr. 42213 26. – 29. August 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 42313 25. – 28. November 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Übersicht spezifi sche Management-Seminare

St. Galler Business School 7

Verkaufsmanagement

St. Galler Verkaufs- & Vertriebs-management Programm Seite 18

2012

Nr. 43212 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012

2. Teil 5. – 8. November 2012

Luzern / Flims

2013

Nr. 43113 1. Teil 8. – 11. April 2013

2. Teil 10. – 13. Juni 2013

Brunnen / Flims

Nr. 43213 1. Teil 7. – 10. Oktober 2013

2. Teil 4. – 7. November 2013

Luzern / Flims

Strategisches Verkaufsmanagement Seite 20

2012

Nr. 44212 8. – 11. Oktober 2012

Luzern

2013

Nr. 44113 8. – 11. April 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 44213 7. – 10. Oktober 2013

Luzern

Finanzelle Steuerung

Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgs-rechnung souverän managen Seite 28

2012

Nr. 55212 8. – 11. Oktober 2012

Davos

2013

Nr. 55113 22. – 25. April 2013

Davos

Nr. 55213 7. – 10. Oktober 2013

Davos

St. Galler Finanzlehrgang Seite 24

2012

Nr. 50312 1. Teil 10. – 13. Sept. 2012

2. Teil 15. – 18. Okt. 2012

Davos / Stein am Rhein

2013

Nr. 50113 1. Teil 14. – 17. Januar 2013

2. Teil 4. – 7. März 2013

Davos / Appenzell

Nr. 50213 1. Teil 27. – 30. Mai 2013

2. Teil 1. – 4. Juli 2013

Stein am Rhein / Appenzell

Nr. 50313 1. Teil 9. – 12. Sept. 2013

2. Teil 14. – 17. Okt.2013

Davos / Appenzell

Controlling

St. Galler Controller Programm Seite 26

2012

Nr. 54212 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012

Davos

2. Teil 12. – 15. Nov. 2012

Luzern

3. Teil 3. – 5. Dezember 2012

Brunnen

2013

Nr. 54113 1. Teil 22. – 25. April 2013

Davos

2. Teil 3. – 6. Juni 2013

Luzern

3. Teil 1. – 3. Juli 2013

Brunnen

Nr. 54213 1. Teil 7. – 10. Oktober 2013

Davos

2. Teil 11. – 14. Nov. 2013

Luzern

3. Teil 2. – 4. Dezember 2013

Brunnen

Key Account & Produktmanagement

Key Account Management Seite 21

2012

Nr. 45212 5. – 8. November 2012

Flims

2013

Nr. 45113 10. – 13. Juni 2013

Flims

Nr. 45213 4. – 7. November 2013

Flims

St. Galler Produktmanager Seminar Seite 22

2012

Nr. 46212 6. – 8. September 2012

Davos

(jeweils Do. bis Sa.)

2013

Nr. 46113 11. – 13. April 2013

Stein am Rhein

(jeweils Do. bis Sa.)

Nr. 46213 10. – 12. Oktober 2013

Stein am Rhein

(jeweils Do. bis Sa.)

8

Rhetorik

Rhetorik und Kommunikation Seite 34

2012

Nr. 71212 3. – 5. September 2012

Davos

2013

Nr. 71113 4. – 6. März 2013

Davos

Nr. 71213 2. – 4. September 2013

Davos

Führungskompetenz

Persönliche Führungskompetenz Seite 30

2012

Nr. 60312 1. Teil 20. – 23. August 2012

2. Teil 24. – 27. Sept. 2012

Flims / Brunnen

Nr. 60412 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012

2. Teil 19. – 22. Nov. 2012

Flims / Brunnen

2013

Nr. 60113 1. Teil 14. – 17. Januar 2013

2. Teil 18. – 21. März 2013

Flims / Brunnen

Nr. 60213 1. Teil 27. – 30. Mai 2013

2. Teil 24. – 27. Juni 2013

Flims / Brunnen

Nr. 60313 1. Teil 19. – 22. August 2013

2. Teil 23. – 26. Sept. 2013

Flims / Brunnen

Nr. 60413 1. Teil 7. – 10. Oktober 2013

2. Teil 18. – 21. Nov. 2013

Flims / Brunnen

Controlling (Forts.)

Operatives Controlling für Manager Seite 29

2012

Nr. 56212 12. – 15. November 2012

Luzern

2013

Nr. 56113 3. – 6. Juni 2013

Luzern

Nr. 56213 11. – 14. November 2013

Luzern

Betriebswirtschaftliches Planspiel Seite 23

2012

Nr. 57212 3. – 5. Dezember 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

2013

Nr. 57113 1. – 3. Juli 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57213 2. – 4. Dezember 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Leadership

Leadership – Führungsprogramm Seite 32

2012

Nr. 70412 1. Teil 17. – 20. Sept. 2012

2. Teil 15. – 18. Okt. 2012

St. Gallen / Stein am Rhein

Nr. 70512 1. Teil 12. – 15. Nov. 2012

2. Teil 10. – 13. Dez. 2012

St. Gallen / Luzern

2013

Nr. 70113 1. Teil 21. – 24. Januar 2013

2. Teil 11. – 14. März 2013

St. Gallen / Luzern

Nr. 70213 1. Teil 18. – 21. März 2013

2. Teil 22. – 25. April 2013

St. Gallen / Luzern

Nr. 70313 1. Teil 24. – 27. Juni 2013

2. Teil 19. – 22. August 2013

St. Gallen / Luzern

Nr. 70413 1. Teil 16. – 19. Sept. 2013

2. Teil 14. – 17. Okt. 2013

St. Gallen / Luzern

Nr. 70513 1. Teil 11. – 14. Nov. 2013

2. Teil 9. – 12. Dez. 2013

St. Gallen / Luzern

Übersicht spezifi sche Management-Seminare

Inhouse:Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werdenTel. 0041(0)71 225 40 80

Ihr Ansprechpartner

Christian Muntwiler

lic.oec. HSG

Direktor

Inhouse Seminare

[email protected]

St. Galler Business School 9

Medientraining

Medientraining Seite 37

2012

Nr. 63212 10. – 11. Dezember 2012

München

2013

Nr. 63113 8. – 9. Juli 2013

München

Nr. 63213 16. – 17. Dezember 2013

München

Change- / Projektmanagement

Change-Management Seite 35

2012

Nr. 73212 5. – 8. November 2012

Luzern

2013

Nr. 73113 3. – 6. Juni 2013

Stein am Rhein

Nr. 73213 4. – 7. November 2013

Stein am Rhein

St. Galler Projektleiter Seminar Seite 36

2012

Nr. 76212 27. – 29. September 2012

Davos (jeweils Do. bis Sa.)

2013

Nr. 76113 14. – 16. März 2013

Davos (jeweils Do. bis Sa.)

Nr. 76213 12. – 14. September 2013

Davos (jeweils Do. bis Sa.)

* Verlangen Sie die Detailprogramme oder das Gesamtprogramm zu unseren Diplomausbildungen.

Übersicht MBA-, Master- & Diplomausbildungen 2012–2013

Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management *

International Executive MBA *

SGBS Master of Management St. Gallen® *

Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS® *

SGBS Master of Entrepreneurship® – St. Galler Nachfolger Programm *

General Management-Diplom SGBS® *

Dipl. Marketingleiter/in SGBS® *

Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS® *

Dipl. Finanzleiter/in SGBS® *

Dipl. Controller/in SGBS® *

Leadership- & Human Resources Management Diplom SGBS® *

Dipl. Consultant SGBS® *

European Multicultural Integrated Management Program (MBA), Cracow *

Telefon 0041 (0)71 225 40 80

Telefax 0041 (0)71 225 40 89

E-mail [email protected]

Internet www.sgbs.ch

Upgrading: Für sämtliche Diplomstudiengänge können bereits besuchte Seminare der SGBS angerechnet werden.

Übersicht Diplomstudiengänge

SGBS Junior Management-Zertifi kat St. Gallen® *

SGBS International Senior Management-Zertifi kat St. Gallen® *

SGBS Finanzmanagement-& Controlling-Zertifi kat St. Gallen® *

SGBS Marketing- & Vertriebsmanage-ment-Zertifi kat St. Gallen® *

SGBS Produktmanagement-Zertifi kat St. Gallen® *

SGBS Leadership-Zertifi kat St. Gallen® *

SGBS Projektmanagement-Zertifi kat St. Gallen® *

Übersicht Zertifi kats-Studiengänge

10

Konzeption

Im Mittelpunkt des 4-tägigen Seminars

«Hochleistungsorganisation – World Class

Company» steht ein systematisches struk-

tur- und prozessorientiertes Konzept zur

Leistungs- und Resultatoptimierung eines

Unternehmens oder Geschäftes.

Ziel dieses Executive-Lehrganges ist, kon-

krete Handlungsoptionen und Massnahmen

zur Ausrichtung einer Unternehmung auf

«World Class Niveau» zu diskutieren und auf

den Prüfstand zu stellen.

Anhand zahlreicher Vergleiche mit den er-

folgreichen Unternehmen einer Branche wird

aufgezeigt,

welche Konzepte und Vorgehensweisen sich

bei führenden Unternehmen bewährt haben

wie eine markante Verbesserung hinsichtlich

economies of scale, scope und Zeit dank

evolutionärer oder radikaler Neudefi nition

von Prozessen und Strukturen entsteht

welches die entscheidenden Hebel zur Or-

tung und Optimierung der Ertragskraft sind

und wie strategische Pläne in mit realisti-

schen Rendite- und Cash-fl ow Zielen verse-

hen werden

wie Innovationspotential konsequent er-

schlossen und die Produkteentwicklung

z.B. dem Zeitwettbewerb angepasst werden

kann

welche Hemmnisse zu beseitigen sind, um

das volle Leistungspotential von Mitarbei-

tern zu erreichen sowie

welche Umsetzungshürden auf dem Weg zu

einer «neuen» Organisation zu bewältigen

sind.

Der World Class Company-Ansatz

1. Performanceorientierte Unternehmens-

führung: Der verschärfte Wettbewerb

2. Das Netzwerk der ganzheitlichen Unter-

nehmenssteuerung

3. Konzeptionelle Grundlagen

Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse

1. Methoden und Instrumente zur Neu-

gestaltung von Geschäftsprozessen &

Strukturen

2. Möglichkeiten und Gefahren im Reengi-

neering-Prozess – Lean Management als

Wachstumsbremse?

3. Strukturgestaltung und Fähigkeitsent-

wicklung: Wie vorgehen?

Innovationsmanagement

1. Kreation von Tatendrang und Dynamik

2. Entwicklungsprozesse professionell

managen

3. Der Weg zu Innovationsführerschaft

4. Time to market

Ergebnisverbesserung

1. Programme zur Verbesserung und

Optimierung der Ertragskraft

2. Sichere fi nanzielle Planungen als Grund-

lage für bestehende und neue Geschäfte

3. Den eigenen Verantwortungsbereich

wirksam mit Kennzahlen führen

4. Strategien quantifi zieren und in

Business Pläne überführen.

Change Management und Umsetzung – die eigene Führungsleistung ausloten

1. Das Potential echter sich selbst führen-

der Teams: Das Paradigma der Selbst-

organisation in Gruppen

2. Die Rolle des Managements bei der

Förderung des Human-Potentials

3. Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz

4. Die Elemente des Change Managements:

Synthese von Bewährtem und Neuem

5. Die Methodik eines Effi zienz-Audits

Umsetzung in die Praxis

Die Teilnehmer/innen erhalten zahlreiche

Arbeitsinstrumente, welche Sie anschlies-

send direkt in der Praxis einsetzen können.

Hochleistungs-organisation – World Class Company

Teilnehmer/innen

2012

Nr. 32212 2. Durchführung 2012

3. – 6. September 2012

Flims

2013

Nr. 32113 1. Durchführung 2013

4. – 7. März 2013

Flims

Nr. 32213 2. Durchführung 2013

1. – 4. Juli 2013

Flims

Nr. 32313 3. Durchführung 2013

14. – 17. Oktober 2013

Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

20

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St. Galler Business School 11

Konzeption Themen

Turbulente Märkte von heute bieten zahlreiche Chancen für Innovationen,Zukäufe, neue Geschäfte, Start-ups auf der «grünen Wiese» oder den weiteren Ausbau bestehender Unter-nehmens konzeptionen. Die Ent-wicklung neuer Geschäfte ist zugleich auch unabdingbar für langfristigen Unternehmens erfolg. Die Suche nach Wachstums möglichkeiten, höheren Umsätzen und Gewinnen ist aller-dings immer mit hohen Risiken und Gefahren verbunden. Notwendig ist daher eine fundierte, durchdachte Vorgehensweise, in der gesicherte empirische Kenntnisse des «new business development» berücksich-tigt werden und die auf einem klaren Geschäftsplan beruht. Dies gilt für neue Geschäfte etablierter Gross unter-nehmen genauso wie für die Ideen mittelständischer Firmen.

Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten, praxisbewährten Kenntnisse für den Auf- und Ausbau neuer Geschäfte. Während vier Tagen wird in konzentrierter Form aus Strategie-, Marketing-, Finanz- und Human-Resources-Sicht aufgezeigt, wie der Einstieg und Aufbau neuer Geschäfte proaktiv gesteuert, bekannte Fallen und häufi ge Probleme umgan-gen werden sowie der Blick auf Mach-bares nie verlorengeht.

Die Teilnehmer erhalten zahlreiche Checklisten sowie den Arbeits-ordner «New Business Development»

mit vorstrukturierten Arbeitspapie-ren und Tools, welcher es ermöglicht, eigene Konzepte zu erarbeiten. Praktische Probleme können ein-gebracht werden, darüber hin-aus werden zahlreiche Fallstudien eingesetzt.

Themen

Navigator New Business DevelopmentDer Kundennutzen als Ausgangspunkt

Analyse der Kompetenz; Technologie -

prognosen: Bestehendes Know-how für

neue Geschäfte nutzen

Den Strategierahmen für neue Geschäfte

setzen: Innovation – Neue Märkte –

Diversifi kation – Value Chain Intelligence

Das Management der VorphaseMarktpioniere handeln erst nach dem

Denken

Wie aus Ideen Innovationen entstehen,

die überzeugen

Kampf der Verzettelung: Projekte selek-

tieren, Risikoanalysen

Das Management des MarkteintrittsStrategien für die Projektdurchführung in

der Unsicherheit

Produktentwicklung – Werkzeuge und

Methoden, um Zeit zu gewinnen

Neue Marktpositionen besetzen durch

Zukauf

Das neue Geschäft konsolidierenVom Start-up zum profi tablen Geschäft

Der Umgang mit Kannibalisierung und

interner Konkurrenz

So wird generiertes Wissen multipliziert

Das ideale FinanzkonzeptWie ein Geschäftsplan Investoren und

Geschäftsführung überzeugt

Warum häufi g mit Zahlen zu grosser

Auf-wand betrieben wird

Kosten- und Finanzplanung beherrschen:

Planerfolgsrechnung, Finanzierung,

Wertsteigerung

UmsetzungDas Kreativitätsklima: Wie Mitarbeitern

Ideen entlockt werden

Den Mitarbeitern sprunghaften Wandel

kommunizieren

Neue Organisationsformen: Lernen von

virtuellen Pionierunternehmen, Netzwerk-

pools und Allianzen

Anreiz-, Entgeltsysteme und Partner -

modelle

Griffi ge Tools zur konkreten Umsetzung und

zur Präsentation von Business Plänen

Teilnehmer/innen

1. Geschäftsführer, obere Führungskräfte

und Spezialisten, die sich mit dem

Gedanken neuer Geschäfte befassen

und/oder Business Pläne zu erarbeiten

haben.

2. Strategen und Planer, die sich mit

«new business development» befassen.

3. Verantwortliche zentraler Funktionen,

die neu als selbständige Einheit

ihre Leistungen nach aussen verkaufen

wollen.

Business Development:Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen

2012

Nr. 33212 2. Durchführung 2012

8. – 11. Oktober 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

2013

Nr. 33113 1. Durchführung 2013

11. – 14. März 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 33213 2. Durchführung 2013

7. – 10. Oktober 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

12

Teilnehmer/innen

1. Unternehmensberater, Consultants und

Junior-Berater aller Spezialbereiche

2. Strategie-, Marketing-, Organisations-

berater

3. Dozenten und Trainer

4. IT-Berater, Werbeberater, Personalberater

5. Anwälte, Ingenieure, Planer,

Selbstständige

6. Inhouse-Consultants

7. Zukünftige Consultants

8. Berater aus Finanzdienstleistung

und Treuhand

St. Galler Consulting School

Konzeption

Unternehmensberater, Consultants, Trainer: Sie haben im Rahmen der St. Galler Consulting School die Möglichkeit, ein Intensivtraining von 14 Seminartagen (fakultativ: mit Dip-lomabschluss) zu absolvieren. Konzen-triertes St. Galler Beratungs-Know-how wird von Top-Consultants vorgetragen, didaktisch in Form von Modulen aufbereitet. Dazu erhalten Sie hervor-ragende Seminarunterlagen und viele Tools aus der Beratungspraxis. Zu-sätzlich zum Wissensinput erarbeiten Sie Ihr eigenes Consulting-Konzept und werden in den Bereichen Per-sonal Image und Präsentationstech-nik – als zentrale Erfolgsvorausset-zungen – nachhaltig geschult. Vom überzeu gen den Leistungs angebot bis zur Akquisition von Mandaten, von der Offert präsentation bis zum Problem-lösungs gespräch mit Kunden. Dies alles moderiert und mit vielen Tipps und Verbesserungsvorschlägen. Der Erfah-rungsaustausch mit Dozenten, Trainern, Consultants sowie mit anderen Teilneh-merinnen und Teilnehmern, die Erarbeitung eigener Konzepte und Beratungsansätze, intensive Präsen-tationen im Plenum, Diskussionen über «to do and not to do» – diese äusserst interaktive, didaktische Mischung sorgt für ein Höchstmass an Wissenserwerb und konkretem Umsetzungsnutzen.

Ziele der St. Galler Consulting Diplom-ausbildung sind:

die Erfolgsfaktoren der Tätigkeit als Berater

und Trainer für Unternehmen und Instituti-

onen in systematisierter Form aufzuzeigen,

konzentriertes Wissen über die zentralen

Elemente erfolgreicher Consulting- und

Trainer-Tätigkeit anhand vieler Praxis-

beispiele zu erlernen,

die eigene Beratungskonzeption – von der

Marktdefi nition über die wahrnehmbare

Leistungskonzeption bis zu Akquisition und

Auftragsabwicklung mit Folgegeschäft – zu

schärfen,

sich selbst in der Rolle des Consultants,

Trainers und Coachs zu erleben, um die

emotionale und soziale Kompetenz rollen-

spezifi sch zu vertiefen,

die eigene Performance im Bereich

Personal Image / Power Präsentation und

Rhetorik nachhaltig zu steigern,

eine umfassende «Train the Trainer-Ausbil-

dung» zu bekommen.

Dipl. Consultant SGBS (fakultativ)

Das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» kann

erwerben, wer im Anschluss an die Semi-

narbesuche eine Diplom-/Projektarbeit er-

stellt, 4 Fernstudienmodule absolviert sowie

die Schluss prüfung besteht.

2012

Nr. 35212 2. Durchführung 2012

1. Teil 3. – 5. September 2012

2. Teil 17. – 20. September 2012

3. Teil 5. – 8. November 2012

4. Teil 3. – 5. Dezember 2012

Davos / Luzern / Luzern / Brunnen

2013

Nr. 35113 1. Durchführung 2013

1. Teil 28. – 31. Januar 2013

2. Teil 4. – 6. März 2013

3. Teil 3. – 6. Juni 2013

4. Teil 1. – 3. Juli 2013

Luzern / Davos / Stein am Rhein /

Brunnen

Nr. 35213 2. Durchführung 2013

1. Teil 2. – 4. September 2013

2. Teil 16. – 19. September 2013

3. Teil 4. – 7. November 2013

4. Teil 2. – 4. Dezember 2013

Davos / Luzern / Stein am Rhein /

Brunnen

Dauer: 2 x 4 Tage und 2 x 3 Tage

Seminargebühr (ohne Diplom)*: Fr. 11900.– / € 9500.–**Studiengebühr (mit Diplom)*: Fr. 15900.– / € 12700.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

St. Galler Business School 13

Change Management: Veränderungsnot-wendigkeiten erkennen und darlegen – Projekte akquirieren und initiieren - Change planen und steuern

1. Akquisition als Kernkompetenz

Ehrgeizige Akquisitionsziele setzen

Benchmarks: Wie akquirieren die Besten?

Folgeaufträge sichern, Dauerkunden pfl egen

Das persönliche Akquisitionskonzept

2. Angebotspräsentation

Wandelnotwendigkeit darlegen

Offerten präsentieren, Firmenvorstellung –

Trefferquoten steigern

Schulungen professionell durchführen

3. Dramaturgie des Wandels

Wandelprozesse analysieren

Change Projekte initialisieren

Systemische Prinzipien, um Widerstand zu

überwinden und Veränderungsakzeptanz

erreichen

Der Consultant im Team – Umsetzungs-training

1. Der Consultant als Coach und Berater –

praktisches Umsetzungstraining: Mittels

eines praxiserprobten und bewährten

Planspiels wird das vermittelte Wissen im

Bereich von Strategie, Marketing praktisch

in fi nanzielle Zahlen überführt, so dass die

Wirkungsweise von Konzepten und Ideen

in der täglichen Anwendung bewusst und

verstanden wird. Damit erarbeiten Sie sich

zugleich das unverzichtbare Controlling-

wissen.

Ganzheitliches Strategie- & Marketing-wissen

1. Konzepte und Modelle als Grundlage

Die Bedeutung von Modellen für die

Beratungstätigkeit

Kundenprobleme in Gesamt zusammen-

hängen darstellen

Der Beratungsansatz als integriertes

Problemlösungskonzept

2. Elemente erfolgreicher Consultingarbeit

Markt-, Wettbewerbs und Kunden-

bedürfnis analysen

Segmentierungs- und Positionierungs-

ansätze

Entwicklungsfähige und rentable Markt-

positionen im Beratungsgeschäft

Marktpräsenz – und wie sie erreicht wird

Aktive Vollreferenzen erarbeiten

Spontaninnovation: Kundenbedürfnisse

orten, spontane Lösungsansätze erfi nden

3. Strategiekonzept und Consulting

Hauptstossrichtungen und Form(en) der

Dienstleistung

Gewinnung, Bewertung und Priorisierung

von Produktideen im Beratungsgeschäft;

Einsatz der Portfoliomethodik

Entwicklung von Beratungsleistungen

4. Marketingkonzept / Leistungsangebot

Positionierung am Markt

Profi lierungsansätze erarbeiten

Abstrakte Dienstleistungen begreifbar ma-

chen, maximalen Kundennutzen bieten

2. Themen Finanzielle Steuerung

Die wichtigsten fi nanziellen Entscheidun-

gen im Consulting-Geschäft

Führungsinstrumente zur Steuerung von

Liquidität und Rentabilität

Effi zientes, zeitsparendes Controlling

Voraussetzungen für Unternehmenswert

3. Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen

und treten gegen andere Teilnehmer an. Sie

trainieren dabei, Projektteams aus Consul-

tants und «Kunden» ohne formelle Macht

zu führen und zu steuern, Ziele der Partner

zum voraus zu erkennen und zu überzeu-

gen.

Power Präsentation – Rhetorik

1. Sie erfahren eigene Defi zite und überprüfen

Ihre Eigenwahrnehmung im Hinblick auf

einen persönlichen Präsentationsstil:

5 Phasen einer Erfolgs-Präsentation –

die Lernstufen

Geheimnisse einer machtvollen Rede

Einwände in schwierigen Situationen

zielführend lenken

Die Kunst des aktiven Zuhörens

Optimierung der Körpersprache

Equipment und wirkungsvolles Umfeld

Warum sich gute Ideen nicht allein

verkaufen, Soft-Factors in Gesprächen

Selbstvertrauen aufbauen und Glaub-

würdigkeit vermitteln

Nutzung der eigenen emotionalen Intelli-

genz, gruppendynamische Prozesse

Prägnant Informationen vermitteln –

mitreissende Plädoyers halten

2. Schritt um Schritt erarbeiten und

entwickeln Sie anhand praxis relevanter

Beispiele Ihren individuellen, auf Ihre

Persönlichkeit zugeschnittenen Prä-

sentationsstil und verfügen am letzten

Seminartag als Consultant oder Trainer

über ein eigenes «Personal Image- und

Präsentations konzept» für Angebots-

präsentationen, Seminare, Schulungen

und Verhandlungen.

Themenblöcke

Empfohlene Literatur:

14

Teilnehmer/innen Konzeption

1. Führungskräfte, Nachwuchsführungs-

kräfte und Mitarbeiter zentraler Stellen

aus Marketing, Vertrieb, Produkt-

management und Marktforschung, die

eine fundierte, praxisbezogene und

kompakt angelegte moderne Marketing-

ausbildung benötigen.

2. Führungskräfte mit Marketing-,

Vertriebs- und Verkaufsverantwortung,

die ihre Konzepte anhand der zahl-

reich ge bote nen Vergleichsmöglich-

keiten kritisch durchleuchten und ihre

Ergebnisse dank gekonntem Marketing

verbessern wollen.

3. Managementkräfte aus Nicht-

Marketingfunktionen (F+E, Produktion,

Finanzen, Personal etc.), die viel

mit Marketing zusammenarbeiten oder

die Zusammenhänge marktorientierter

Unternehmensführung vertieft ver-

stehen und im eigenen Arbeitsbereich

effektiv einsetzen wollen.

4. Führungskräfte aus Linie und Stab

mit technischem Hintergrund, welche

in Zukunft Marketing- und Verkaufs-

aufgaben übernehmen oder zuneh-

mend in strategische und operative

Marketingentscheidungen miteinbe-

zogen werden.

Angesichts zunehmender Markt-sätti gung und des Verdrängungswett-be werbs konzentrieren sich erfolg-reiche Unter nehmen auf das Wesent-liche: den Kunden und seine Bedürfnisse. Denn nur konsequente Kunden orien tierung ermöglicht Markt- und damit Unternehmenserfolg.

Dies erfordert allerdings professio-nelles Marketing und Verkaufs-mana-gement, verbunden mit einer marktorientierten Ausrichtung aller Unternehmens funktionen.

Eine vertiefte Ausbildung und ein Training in allen Belangen des Marke-tingspektrums gehören daher heute zum notwendigen Rüstzeug aller Füh-rungskräfte und Fachspezia listen. In diesem Intensivlehrgang Marketing Management wird in zwei Teilen das gesicherte und modernste Marke-tingwissen vermittelt und trainiert, so wie es heute gelehrt und von füh-renden Unternehmen erfolgreich ein-gesetzt wird.

Die Absolventen dieses Ausbildungs-programms erhalten anhand zahl-reicher Praxisbeispiele das notwendige Know-how, wie ein Unternehmen und seine Teilbereiche vom Markt her zu führen sind. Sie werden in die Lage versetzt, mittels griffi gen und erprobten Analy sen bestehende Märkte und Pro dukte kritisch zu hinter -fragen, in novative Marketingstrategien und kreative Ver kaufsmassnahmen daraus abzu leiten sowie Marketing-instrumente richtig ein zusetzen.

Methodik

Besonderes Gewicht liegt auf der

operativen Umsetzung: Es wird gezeigt,

wie erfolg versprechende Marketing-

konzepte und Programme erarbeitet und

umgesetzt werden.

Alle Themen werden anhand praktischer

Beispiele, Problemstellungen und Lösungen

verschiedener Branchen und Firmen

erarbeitet und trainiert. So gelingt ein

grosser Erfahrungsaustausch. Basierend

auf ganzheitlich aufgebauten Fallstudien

werden die Teilnehmer/innen zudem gefor-

dert, das behandelte Wissen anhand

realer Situationen unter Einbezug eigener

Erfah rungen zu trainieren.

Checklisten für die Praxis

Sie erhalten zusätzlich zu den umfang-

reichen Seminarunterlagen Checklisten

und Arbeitsinstrumente, die anschliessend

direkt im Tagesgeschäft praktisch ein-

gesetzt werden können. Dies ermöglicht

es, Lösungen für eigene Marketingfrage-

stellungen zu fi nden und die Erfolgs-

aussichten eigener Marketingkonzepte zu

erhöhen.

Dipl. Marketingleiter/in SGBS

Das Abschluss zertifi kat berechtigt

Sie zum Einstieg in den Studien gang

«Dipl. Marketingleiter/in SGBS®».

Das besuchte Seminar wird angerechnet.

Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

St. Galler Marketing Programm

2012

Nr. 40212 2. Durchführung 2012

1. Teil 2. – 5. Juli 2012

2. Teil 13. – 16. August 2012

Davos / Brunnen

Nr. 40312 3. Durchführung 2012

1. Teil 22. – 25. Oktober 2012

2. Teil 26. – 29. November 2012

Davos / Brunnen

2013

Nr. 40113 1. Durchführung 2013

1. Teil 18. – 21. März 2013

2. Teil 22. – 25. April 2013

Davos / Luzern

Nr. 40213 2. Durchführung 2013

1. Teil 1. – 4. Juli 2013

2. Teil 26. – 29. August 2013

Davos / Brunnen

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

St. Galler Business School 15

Themenblöcke

Marketing-Management-Grundlagen

Das ganzheitliche Marketingsystem des

21. Jahrhunderts

Erfolgsfaktoren und Trends des modernen

Marketing Managements – B2B, B2C

Besonderheiten und Unterschiede von

Marketing- und Verkaufskonzeptionen im

Konsum-, Investitions-, High Tech-

und Handelsmarketing jeweils für das

eigene Geschäft nutzen

Marketing-Analysen

Marktforschung: Den Zugang zu rentablen

potentiellen Kunden fi nden dank

Bedürfnis- und Kundennutzen-Monitoring

Marktgrössen bestimmen: Warum

die Bestimmung des relevanten Marktes

so wichtig ist; Kundenrentabilität

Ausgangspositionen für künftige Markt-

erfolge: Branchenwettbewerbsmuster

und Reaktionsprofi le der Konkurrenten

zum voraus erkennen

Innovationspotentiale und Wachs-

tums felder in der «new economy und old

economy» identifi zieren

Marktforschungsprojekte steuern –

Marktforschungswissen für Praktiker

Analyse der Vermarktungsstärke:

Wie gut ist unsere Marktbearbeitung aus

Kundensicht?

Marketing-Strategien

Die Überführung von Strategien in griffi ge

Marketing- und Verkaufsmanagement-

Pläne, Marketing-Planung

Die Toolbox des Marketings

Technik und Verwendung der Portfolio-

Methodik in Marketing und Verkauf

Fokussierung des Unternehmens auf Kern-

kompetenzen oder Endprodukte?

Marktgerechtere Organisationsformen dank

Strategischen Geschäftseinheiten?

Erfahrungen und empirische Gesetzmässig-

keiten nutzen: Das PIMS-Paradigma

Strategien für globale Märkte, Ausland-

märkte aufbauen

Marketing-Strategien auf dem Prüfstand:

Guerilla-Strategien für Einzelkämpfer,

Kooperationsstrategien, Flankenangriffe,

Nischen- und Spezialistenkonzepte

Online-Marketing: Gewinnchancen auf der

Datenautobahn?

Produktkonzept

Von der Produktidee zum Cash Cow

Produkt: Führungsverhalten für Produkt-

entwicklung, Optionen für die Phasen

im Produktlebenszyklus

Produktleistungsgestaltung: Variation,

Elimination, Trading Up, Trading Down

Aufbau von Leadership Brands, Beispiele

für Markenführung

Instrumente für eine aktive Sortiments-

politik

Marktkonzept

Zielgruppenmarketing: So werden Märkte

richtig segmentiert

Wann lohnen sich Marktanteilskämpfe?

Marktaufbau und Eintrittsstrategien,

Timing für den Marktaustritt

Servicemanagement und Customer

Satisfaction: Beziehungsmarketing als

Werkzeug

Absatzkonzept

Preis- und Konditionenmanagement:

Value Pricing, e-Commerce-Pricing

Kommunikationsgestaltung: Corporate

Identity und Public Relations nutzen

Verkaufsförderung: Wann sind Aktionen

zulässig?

Direktmarketing: Die Kunst, beachtet zu

werden

Werbung: Planung effektiver Kommuni-

kationsprogramme

Vertriebs- und Verkaufsmanagement:

Wahl der Absatzwege, Kaufentscheidungs-

prozesse, Standortwahl

Lean Management im Vertrieb:

1. Gesetze des Akquisitionserfolgs

2. Das Spiel anders spielen

3. Sinnvolle Verkaufsapproaches

Personal Selling: Die Organisation

des persönlichen Verkaufs, Verkaufsgebiete

defi nieren, Aussendienststeuerung

After-Sales-Marketing

Umsetzung

Einführung und Steuerung von Marketing-

programmen

Marketing-Controlling

Product-Management:

1. Der Product-Manager als

treibende Kraft

2. Werkzeuge für erfolgreiches

Product-Management

Marketing- und Vertriebsaufwendungen

professionell begründen

Halûk Sagol

Regionalitätsstrategien zur Differenzierung und Diversifi kation im Lebensmitteleinzelhandel

ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS

GENERAL MANAGEMENT SERIES

Halûk SagolRegionalitätsstrategien zur Differenzierung und Diversifikation im LebensmitteleinzelhandelSt. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*

* zuzüglich Porto und Versandkosten

16

Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen

Teilnehmer/innen

1. Führungskräfte und Mitarbeiter/

-innen aus funktionalen Bereichen, die

künftig strategische Marketingfragen

unternehmerischer und nachhaltiger

wahrnehmen wollen

2. Führungs- und Nachwuchskräfte aus

technischen, naturwissenschaftlichen

oder juristischen Berufen

3. Mitarbeiter/-innen aus Produkt- oder

Kundenmanagement

4. Nachwuchskräfte, die sich mit dem

systematischen St. Galler Marketing-

ansatz vertraut machen wollen

Stagnierende Märkte, Kostendruck, neue Wettbewerber, Globalisierungs-zwänge, der Internet-/Social-Media-Hype und nicht zuletzt verändertes Mitarbeiterverhalten stellen heute ganz andere Anforderungen an Mar-keting-Manager als noch vor Jahren. Die Weichen für wirkungsvolles Marketing und die Ausrichtung des Unternehmens auf den Kunden sind konsequent aus der Strategie abzu-leiten und richtig zu stellen. Nur dann können ungenutzte Potentiale und bestehende Kompetenzen in konkrete rentable Marktpositionen umgemünzt werden.

Hier setzt das dieses Seminar an und vermittelt in 4 Tagen, das essentielle Wissen, wie Unternehmen am Markt erfolgreich zu positionieren, Kunden zu begeistern und Wettbewerber in Schach zu halten sind.

Marketing: unerlässlich für Erfolg

Warum gute Produkte und Dienstleistun-

gen alleine den Erfolg noch lange nicht

garantieren

Wie Stärken und Vorteile eines Unterneh-

mens ohne gutes Marketing verpuffen

Was gutes Marketing auszeichnet

Was Führungskräfte und Mitarbeiter

aus markt- und kundennahen Bereichen

wissen müssen, um für gutes Marketing

sorgen zu können

Marketing im Überblick

Marketing als Grundhaltung des Denkens

in Kundenbedürfnissen

Der Kundennutzen als Messlatte

Die Bestandteile eines Marketingkonzepts

Dank Analysen zu New Business

Märkte analysieren

Marktlücken erkennen

Innovationsideen entwickeln

Der Bewertungsprozess

New Business-Portfolio

Kundensegmentierung: Wie gut kennen wir unsere Kunden?

Segmentierungsansätze als Grundlage für

Erfolg

Die richtigen Business Units bilden

Toolbox des Segmentierens

Positionierung & Marketing-Strategien

Der Weg zur Kundenbegeisterung: Wie gut

greifen unsere Strategien?

Gestaltung marktgerechter Leistungen

Produkt- und Servicestrategien: Was will

der Kunde wirklich?

System- und Problemlösungsgeschäft

Der Weg zur richtigen Positionierung

Dank Differenzierung zur Alleinstellung

Abgrenzung zum Wettbewerb

Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit

Differenzierung als Alternative zum Preis-

wettbewerb

Preise und Kosten

Preisstrategien als Wettbewerbs instrument

Die Lern- und Erfahrungskurve aktiv

managen

Die Kunst, trotz Preiskampf rentabel zu

arbeiten

Mass Customization

Marktbearbeitungs-Instrumente

Der ideale Marketing-Mix: Bedürfnis-

Intensität versus Vermarktungsstärke

Kommunikationsgestaltung

Verkaufsförderung, PR, Promotions

Stärke im Verkauf entwickeln

Konzeption

Themenschwerpunkte

2012

Nr. 41212 2. Durchführung 2012

2. – 5. Juli 2012

Davos

Nr. 41312 3. Durchführung 2012

22. – 25. Oktober 2012

Davos

2013

Nr. 41113 1. Durchführung 2013

18. – 21. März 2013

Davos

Nr. 41213 2. Durchführung 2013

1. – 4. Juli 2013

Davos

Nr. 41313 3. Durchführung 2013

21. – 24. Oktober 2013

Davos

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4200.– / € 3300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

20

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St. Galler Business School 17

Marketing operativ umgesetzt

In der heutigen, intensiven Wettbe-werbssituation heisst der Schlüssel zum Erfolg «besser sein als alle anderen».

Differenzierungspotentiale liegen heute aber vielfach an ganz anderen Orten als früher und zudem in der richtigen, raschen und punktgenauen operativen Umsetzung. Optimierte Serviceleis-tungen, gekonnte stringente Marken-führung, Aufbau von Erlebniswelten, Wegkommen von isolierten techni-schen Problemlösungen und stattdes-sen Lösungen, die den Kunden entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette weiterbringen sowie wirkliche Schlag-kraft an der Verkaufsfront. Diese Potentiale sind es, die letztlich Erfolg bringen, erst daraus entsteht wirkliche Kraft im Markt, nur so werden nach-haltig rentable Wettbewerbspositionen geschaffen.

Die Umsetzung derartige Konzepte und Strategien birgt neben allen Chancen und erfolgsverheissenden Aussichten aber auch enorme Kosten-, Komplexi-tätsfallen und Ueberforderungsrisiken. Es gilt in der Umsetzung daher, nicht nur oberfl ächlich eine Vielzahl von Aktivitäten richtig darzulegen und zu priorisieren, sondern wirklich auch konkret in der Tiefe wahrzunehmen und zuletzt fi nanziell zu hinterlegen; blosse Delegation an Dritte führt zu oberfl ächlichen Scheinlösungen, nur konsequentes Tun, Handeln und An-passen dank permanenter Refl ektion überführt Aktivitäten in wirkliche Resultate. Gerade in solchen Aspekten

Themenblöcke

tun sich viele Unternehmen erfahrungsge-mäss sehr schwer. Eine vertiefte Ausbil-dung und ein Training in allen Belangen des operativen Marketings und der Umset-zung ist daher heute unerlässlich.

Im Seminar «Operatives Marketing» wird das geforderte unumgängliche operative Marketingwissen samt den dazu gehören-den fi nanziellen Tools intensiv vermittelt und trainiert. Die Absolventen des Semi-nars werden in die Lage versetzt, das ei-gene Produkt-, Markt- und Absatzkonzept zu optimieren, fi nanziell zu hinterlegen, innovative Markenkonzepte und kreative Verkaufsmassnahmen zu entwickeln und so zu implementieren, dass dem Unternehmen ein echter Mehrwert entsteht.

Produkt-, Markt- und Absatzkonzept als zentrale Elemente des Marketing-MixProduktleistungsgestaltung: Variation,

Eliminiation, Trading Up, Trading Down

Was es heisst eine aktive Sortimentspolitik

zu betreiben

Marktaufbau und Eintrittstrategien, Timing

für den Marktaustritt

Preis- und Konditionenmanagement

Kommunikationsgestaltung, Direktmarke-

ting, Verkaufsförderung und Werbung: Die

Kunst, beachtet zu werden

Kundenbindung/Customer CareMarketing beginnt beim Kunden

Wie erkenne ich die Kundenbedürfnisse und

-probleme richtig?

Unterschiedliche Kundengruppen müssen

verschieden behandelt werden. Die Konzepte

der Differenzierung und Segmentierung

Customer Satisfaction: Beziehungsmarke-

ting als Instrument

Key-Account-Management & VerkaufserfolgAufgaben und Methoden eines modernen

Key-Account-Managements

Effi ziente Kleinkundenbedienung und wir-

kungsvolle Grosskundenpfl ege

Erarbeitung eines Verkaufskonzeptes, wel-

ches Potentiale bestehender Kunden besser

nutzt und die Akquisition neuer Kunden

ermöglicht

Wie Verkaufsstärke zum Erfolg führt:

Die Wahl der richtigen Absatzwege.

Finanzielle Führung im Marketing – ControllingImplementierung von Marketing- und Ver-

kaufskonzepten in der Praxis: Was in fi nan-

zieller Hinsicht zu beachten ist

Wann lohnen sich Produkte und Serviceleis-

tungen?

Umsatz steigern oder Kosten senken? Break-

even-Ueberlegungen

Wieviel Marketingausgaben wir uns leisten

können

Erfolgreiches BrandingWie schaffe ich erfolgreich Vertrauen in

meine Marke?

Wie erzeuge ich ein unverwechselbares

Unternehmensprofi l nach Innen und Aussen.

Wie eine Marke Wert schafft.

Der Corporate Branding-Ansatz nicht nur

als Kommunikations- sondern als Unter-

nehmensführungsansatz. Was es heisst eine

Marke konsequent zu führen.

Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für

erfolgreiche Markenführung

Konzeption

2012

Nr. 42212 2. Durchführung 2012

13. – 16. August 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 42312 3. Durchführung 2012

26. – 29. November 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

2013

Nr. 42113 1. Durchführung 2013

22. – 25. April 2013

Luzern

Nr. 42213 2. Durchführung 2013

26. – 29. August 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 42313 3. Durchführung 2013

25. – 28. November 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4200.– / € 3300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

18

Teilnehmer/innen Konzeption

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

des kompakten Ausbildungs- und

Weiter bildungslehrgangs «St. Galler

Verkaufs manage ment Programm» sind

Umsatz- bzw. Resultat verantwortliche, die

neuestes Wissen und ihre strategischen

und operativen Verkaufs management-

Kenntnisse weiterentwickeln und dadurch

optimale Resultate erbringen wollen:

1. Verkaufs-, Vertriebs- und Business-

Unit-Leiter.

2. Geschäftsführer und Unternehmer.

3. Verkaufs- und Vertriebsverantwort liche,

die wichtige zusätzliche verkaufsori-

entierte Funktionen übernehmen bzw.

diese Position neu übernommen haben.

4. Filial- und Niederlassungsleiter.

5. Produkt- und Projektverantwortliche.

6. Führungs- und Fachkräfte, die zu-

nehmend mit bedeutenderen Verkaufs-

aufgaben konfrontiert werden.

7. Aussen- und Innendienstmitarbeiter

mit Schlüsselfunktionen.

Markt- und Verkaufserfolge sind in den wenigsten Fällen Zufall: Sie basieren vielmehr auf durchdach-ten Verkaufs konzepten sowie einer optimalen Ver kaufssteuerung und Verkaufs führung, mit denen sich die gesetzten Ziele und Planungen auch tatsächlich realisieren lassen.

Das «St. Galler Verkaufs- & Vertriebs-management Programm» vermittelt während insgesamt acht Tagen die Schlüsselprin zi pien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebs managements.

Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instrumente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich zum einen auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements und stellt zum anderen die operative Umsetzung des Verkaufsverant wortlichen in den Vordergrund.

Folgende Fragestellungen werden im Verlauf des St. Galler Verkaufs-manage ment Programms intensiv behandelt:

Wie werden griffi ge Verkaufs-managementkonzepte im Einklang mit der Gesamtstrategie erarbeitet und umgesetzt?

Wo lauern die grössten Flopgefahren? Wie wird die jeweilige Erfolgswahr-scheinlichkeit verbessert?

Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unter nehmen zur Verfügung?

Welche kundenspezifi schen Verkaufs -strategien haben sich in der Praxis bewährt?

Wie wird der eigenen Verkaufs-mannschaft zu Schlagkraft am Markt verholfen?

Wie wird ein strategie- und kun den- orientierter Vertrieb aufgebaut?

Wie wird der Verkaufsverantwort liche zum Teamleader?

Wie bekommt man hohe Arbeits-belastung und Verantwortungsdruck wirksam in den Griff?

Welches sind die Hebel eines effektiven Verkaufscontrollings?

Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS

Nach erfolgreichem Absolvieren des

Seminares erhalten Sie ein Abschluss-

zertifi kat. Dieses berechtigt Sie zum

Einstieg in den Studien gang

«Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS®».

St. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm

2012

Nr. 43212 2. Durchführung 2012

1. Teil 8. – 11. Oktober 2012

2. Teil 5. – 8. November 2012

Luzern / Flims

2013

Nr. 43113 1. Durchführung 2013

1. Teil 8. – 11. April 2013

2. Teil 10. – 13. Juni 2013

Brunnen / Davos

Nr. 43213 2. Durchführung 2013

1. Teil 7. – 10. Oktober 2013

2. Teil 4. – 7. November 2013

Luzern / Flims

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

St. Galler Business School 19

Themenblöcke

1. Grundlagen

Merkmale des heutigen Verkaufs-

manage ments

Falsches Verkaufsmanagement als häufi ger

Engpass für Geschäftserfolg

Voraussetzungen für überdurchschnitt-

lichen Verkaufserfolg: Total Customer

Focus und Kundenzufriedenheit

2. Die präzisen Analyseinstrumente für Marktbearbeitung und Verkauf

Verkaufsmanagement-Audit als Aus-

gangspunkt

Die Fallgruben der Kundenorientierung

umgehen

Konkurrenz- und Marktforschung:

Vom Mitbewerber lernen – effi zientes

Beschaffen der richtigen Markt- und

Kunden informationen – Methodik zum

Erspüren künftiger Bedürfnisse

Bestimmen des Preis-/Leistungsquotienten

Der Gebiets-Verkaufstest

Wann ist ein Redesign der Verkaufs-

prozesse nötig?

Benchmarking als Analysetool richtig

eingesetzt

Neue Vertriebsschienen im B2B- und

B2C-Marketing dank Internet

3. Der Aufbau eines griffi gen Verkaufsmanagement-Konzeptes

Vom Kundenproblem zum Verkaufskonzept:

Die notwendigen Schritte zur Konzept-

erarbeitung und Steuerungsfaktoren für

Markterfolg

Die Unique Selling Proposition (USP)

be stimmen: Segmente, Nischen und Fähig-

keiten im re levanten Markt defi nieren;

Kunden erwar tungen in einzigartiger Weise

erfüllen

Den richtigen Akquisitionsansatz dank

Kaufprozessforschung fi nden:

«Gekauft werden» oder «aktiv Erstkontakte

erschliessen»?

Erprobte Konzepte für stagnierende und

schnell wachsende Märkte

Organisations-Management im Verkauf:

Defi nition und Erfolgsfaktoren der

Ver triebsarchitektur; Verkaufskanal-

konfl ikte

4. Marktbearbeitungs-Strategien defi nieren

Das Spielbrett des Verkaufsmanagers als

Ausgangslage: Old Game versus

New Game – Head on versus Avoid

Von Verkaufsstrategien, die nur Geld

kosten, zu solchen, die Geld bringen

Produkt-Marktstrategien für etablierte und

neue Produkte

Gezielte Dumpingpolitik, die greift

Welche Grundregeln für Portfolio

Manage ment im Verkauf zu beachten sind

Suche und Selektion von Auslandmärkten:

Internationales Marketing

5. Die Umsetzung in der operativen Verkaufsführung

Visionen, Leitbilder und Strategien im

Verkauf

Praxisbewährte Anreizsysteme

Die Mobilisierung von Nichtkäufern

Kaufvereinfachung – Strategien zur

Neukundengewinnung

Rasche Umsatzsteigerung – wie vorgehen?

So löst man sich von der Preis- und

Konditionenspirale

Tragende Kernfähigkeiten im Verkauf

weiterentwickeln

Spielregeln im Umgang mit Kunden

Den Innendienst aktivieren

Gekonntes Key-Account-Management

Der Verkaufsverantwortliche als

Führungspersönlichkeit und Coach

Wie der Verkaufsverantwortliche zum

Multiplikator wird

Vom Produkt- zum Problemlösungsverkauf:

Was ändert sich in der Kommunikation?

6. Key Account Management

Geschäftsausweitung durch ein systemati-

sches Key Account Management-Konzept

Wie werden Schlüsselkunden systematisch

identifi ziert und defi niert?

Ist eine «Planung von Beziehungen»

möglich?

Unsere Position und unser Image bei

Schlüsselentscheidern: Multilevel Bezie-

hungsmanagement

Potenzialausschöpfung, Kundenrentabilität

und ungenutzte Potenziale: die «ungeho-

benen Schätze» unseres Unternehmens

sichtbar machen

Die Formulierung solider Kundenentwick-

lungsstrategien

Wie werden Kundenentwicklungspläne

erfolgreich implementiert – Vom KAM-

Portfolio zu Kundenentwicklungsplänen zur

Steigerung der Wertschöpfung

Die richtigen Preis- und Konditionen-

systeme fi nden

Der Werkzeugkasten des Key Account

Managers

Ressourceneinsatz – Anreizsysteme und

Incentives

Organisatorische Einbindung – Schnitt-

stellen managen

Team Selling: Anforderungen an ein

KAM-Team

Wie sieht ein praxistaugliches Key Account

Controlling aus?

20

Strategisches Verkaufs- & Vertriebs-management

Teilnehmer/innen

Welche strategischen und konzeptionel-

len Voraussetzungen sind zu schaffen, um

im Verkauf erfolgreich sein zu können?

Wie wird aus einer Ge schäfts strategie ein

effektives Verkaufs konzept entwickelt,

welche geeigneten Verkaufsprozesse

führen zum Erfolg im Markt?

1. Führungskräfte und Spezialisten mit

Umsatz- oder Ergebnisverantwortung

2. Verkaufsleiter, Vertriebsleiter

3. Marketing-Spezialisten

4. Key Account Manager

5. Profi t Center-Verantwortliche

6. Verantwortliche für Umsatzbudgets

Geschäfts- und Marketingstrategie

Strategische Leitplanken für den Verkauf

Defi nition des relevanten Marktes

Imagestrategie und Dienstleistungsmarke

Kundensegmentierung

Erfassen von Kundenbedürfnissen

Innovationsideen vom Markt her

Geschäftsstrategie, Corporate Identity und

Marketingstrategie als Vorgaben

Verkaufsstrategie

Zielvorgaben bezüglich Umsatz, Ergebnis,

Marktanteil, Kundenzufriedenheit

Portfoliogestützte Produkt-/Markt-

strategien

Wahl der Absatzkanäle

Grundsätzliche Entscheidungen zu

Qualitätsstrategie, Kommunikations-,

Preis-Strategie und Vermarktungspolitik

Akquisitionskonzept

Den Verkaufserfolg planen

Kundenzufriedenheit, Clienting

Kundenbindung, Kundenpotenziale

Kunden sichern: Wie vorgehen?

Neukunden akquirieren: Gezielte

Programme machen aus ängstlichen

Spezialisten starke Verkäufer

Akquisitionserfolg steuern

Marktbearbeitungskonzepte

Strategien für stagnierende Märkte

Strategien für explosiv wachsende Märkte

Strategien im Strukturwandel

Erfolg mit neuen Marktleistungen

Das Seminar vermittelt die Schlüssel-prinzipien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebs-managements.

Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instru-mente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements:

Wie werden griffi ge Verkaufs manage-ment konzepte im Einklang mit der Ge-samtstrategie erarbeitet und um gesetzt?

Wo lauern die grössten Flopgefahren?

Wie wird die jeweilige Erfolgswahr-scheinlichkeit verbessert?

Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unternehmen zur Verfügung?

Welche kundenspezifi schen Verkaufs-strategien haben sich in der Praxis bewährt?

Wie wird der eigenen Verkaufsmann-schaft zu Schlagkraft am Markt verhol-fen?

Wie wird ein strategie- und kundenori-entierter Vertrieb aufgebaut?

Konzeption Themenschwerpunkte

2012

Nr. 44212 2. Durchführung 2012

8. – 11. Oktober 2012

Luzern

2013

Nr. 44113 1. Durchführung 2013

8. – 11. April 2013

Brunnen

Nr. 44213 2. Durchführung 2013

7. – 10. Oktober 2013

Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4200.– / € 3300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

20

Nr

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St. Galler Business School 21

Key Account Management

1. Key Account Manager

2. Führungskräfte im Vertrieb und

Verkauf, welche sich Detailwissen zum

Key Account Management aneignen

wollen

3. Führungskräfte und Manager mit

Umsatzverantwortung

4. Regionalleiter, Bezirksleiter von

verkaufs-/vertriebsorientierten

Unternehmen

5. Führungskräfte, welche vor neuen

Aufgaben mit Kundenkontakt stehen

Themenblöcke

Zielsetzung

Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden aktuelle Methoden und Instrumente zum Aufbau und Erhalt eines schlagkräftigen Key Account Managements. Dabei wird neben der konkreten Wissensvermittlung gezielt der Austausch zwischen den Teilnehmenden gefördert, mit dem Ziel Analogien heraus-zufi ltern und ein grosses Spektrum an Lö-sungsansätzen praxisnah zu vermitteln.

Methodik

Neben der geführten Wissensvermittlung, der gemeinsamen Erarbeitung von Manage-ment-Instrumenten und Tools zur Analyse der Ausgangslage im Key Account Ma-nagement sowie Unterstützungsmethoden zur Entwicklung eines ganzheitlichen Key Account Management Konzepts, wird im Rahmen der Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien die Umsetzung des Gelernten vertieft. Dabei wird insbesondere auch spe-zifi sch auf den Erfahrungshintergrund der einzelnen Teilnehmer/innen eingegangen.

Nutzen

Die Teilnehmenden profi tieren von erfah-renen und methodisch profunden Dozenten der St. Galler Business School. Das Seminar hilft nicht nur bestehendes Wissen aufzu-frischen und «up-to-date» zu bringen, son-dern auch grundsätzliche Aspekte zur Dis-kussion zu bringen, wie z.B. die Gesamt-Reorganisation eines Vertriebes. Dies alles ermöglicht Führungskräften und Key Account Managern einerseits neues Wissen aufzubauen und andererseits beste-hende Ansätze gezielt zu hinterfragen und so ihre Wirksamkeit zu steigern.

Was macht Key Account Management erfolgreich?

Die richtige Analyse der Ausgangslage:

Methoden und Instrumente

Wer ist Schlüsselkunde? Auswahlverfahren

zur Bestimmung der strategisch wichtigen

Kunden

Wettbewerbsvorteile durch KAM erzielen

Dos & Don’ts im KAM

Wie ein Key Account Management Kon-zept nachhaltig implementiert wird

Die unterschiedlichen Formen des KAM

Kundenbedürfnisse wahrnehmen als ent-

scheidende Aufgabe

Welche Potentiale ein KAM wecken kann

Die richtigen Anreizsysteme für KAM

KAM erfolgreich umsetzen: Organisation

nach innen und nach aussen

Umgang mit Schnittstellen – Konfl ikte

meiden oder austragen?

Die Rolle eines Key Account Managers richtig defi nieren

Die Verantwortung eines KAM

Umgang mit Entscheidern im Buying Center

Beziehungspfl ege im Fokus

Weg von Preisdiskussionen, hin zu Nutzen-

vorteilsargumentationen

Rollierende Überprüfung des Key Account Managements als zentrale Führungsverantwortung

Nachhaltiges KAM durch gezielte Erfolgs-

steuerung

Aufbau langfristiger Beziehungen

Ganzheitliches Umsetzungscontrolling

Teilnehmer/innen Konzeption

2012

Nr. 45212 2. Durchführung 2012

5. – 8. November 2012

Flims

2013

Nr. 45113 1. Durchführung 2013

10. – 13. Juni 2013

Flims

Nr. 45213 2. Durchführung 2013

4. – 7. November 2013

Flims

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4200.– / € 3300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

22

St. Galler Produktmanager Seminar

Themenschwerpunkte

Dauerhafte Markterfolge eines Un-ternehmens sind immer die Resultate eines gekonnten Produktmanagements. Dazu gehören eine systematische Marktbeobachtung genauso wie die Überführung von Ideen in praktikable Produktentwicklungen und -positionie-rungen, frühzeitige Vermarktung und eine Profi tsteuerung von Anfang an.

«Produktmanagement» nennt sich der diesen Aktivitäten zugrundeliegende Prozess. Nur wer diesen Prozess mit all seinen Schnittstellen gegen Innen und Aussen schneller und qualitativ hoch-wertiger zu meistern vermag, setzt sich gegen Wettbewerber durch, bewältigt Produktkrisen, hat die Variantenvielfalt im Griff und verlängert den Lebens-zyklus bestehender Produkte und opti-miert dadurch letztlich die Rendite.

In diesem dreitägigen Crash-Kurs trainieren Sie Erfolgsfaktoren, Metho-den und Instrumente professionellen Produktmanagements. Im Mittelpunkt stehen die Vermittlung zentraler Elemente und Kernprinzipien markt- und bedürfnisorientierter Gestaltung und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Dabei wird in kon-zentrierter Form bewährtes und viel-fach erprobtes wie auch innovatives Know-how aufgezeigt. Das Seminar geht dabei besonders auch auf ein kundenorientiertes Verständnis des Produktmanagements als Schnittstel-lenfunktion zwischen Unternehmen und Markt ein. Dabei stehen nicht nur

Hard facts in Form von Tools und Me-thoden im Vordergrund: Sie erfahren vielmehr zusätzlich, warum für den Erfolg Kommunikationskompetenz im Umgang mit internen Stellen und Kun-den so entscheidend ist.

Themen1. Der Produktmanager

Positionierung im Unternehmen: Was soll

das Produktmanagement leisten?

Warum Qualifi kation und Wirkungsgrad

eines Produktmanagers entscheidend sind

für Erfolg und Misserfolge

Die zentralen Prozesse und Anforderungen

des Produktmanagements: Die richtigen

Ziele, Aufgaben und Kompetenzen festle-

gen und effektiv umsetzen

Erfolgreiche Arbeitstechnik – Planung,

Timing und Synchronisation aller Massnah-

men, Masterpläne

Dos und Don’ts im Umgang mit internen

und externen Kunden, Kollegen und Vorge-

setzten – Konzepte visualisieren

Professioneller Umgang mit Konfl ikten

– Auswahl geeigneter Instrumente zur Be-

wältigung schwieriger Situationen

Controllingwissen für den Produktmanager:

Finanz/Investitionsrechnung, Erfolgsrech-

nung, Produktkostenrechnung, Break-

Even-Analyse, Cashfl ow-Betrachtung,

Wirtschaftlichkeits-/ROI-Rechnung, quan-

titative und qualitative Messgrössen

2. Das Produktmanagement

Der zeitgerechte Weg zu marktfähigen

Produkten: Welche Schlüsselfaktoren sind

entscheidend?

Anforderungsprofi le für neue Produkte: Von

der Informationsgewinnung zu Trends bis

hin zu Markt- und Wettbewerbsanalysen:

vielfach bewährte und innovative Werk-

zeuge erfolgreichen Produktmanagements

Das Umsatz- und Gewinnpotenzial aus-

schöpfen: Pricing und andere Marketing-

Mix-Instrumente gezielt nutzen

Bausteine und Methoden der Produktpla-

nung und der Produktentwicklung: Ent-

wicklungszeiten verkürzen, Kosten senken

Komplexitätsbewältigung im Produktma-

nagement – Herausforderungen und Fall-

stricke im Umgang mit Komplexität

Bewährte Massnahmen und Verfahren der

Optimierung und Qualitätssicherung

Externe Schnittstellen zu Lieferanten und

Kunden in den Griff bekommen, Networ-

king, Kooperationen, Massnahmen zur Ver-

einfachung der Zusammenarbeit

Internes Schnittstellenmanagement: Zu-

sammenarbeit von Entwicklung, Vertrieb

und Produktion

Konzeption

2012

Nr. 46212 2. Durchführung 2012

6. – 8. September 2012

Davos

(jeweils Donnerstag bis Samstag)

2013

Nr. 46113 1. Durchführung 2013

11. – 13. April 2013

Stein am Rhein

(jeweils Donnerstag bis Samstag)

Nr. 46213 2. Durchführung 2013

10. – 12. Oktober 2013

Stein am Rhein

(jeweils Donnerstag bis Samstag)

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3200.– / € 2500.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

20

Nr

20

Nr

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Da

Se

* z

**

St. Galler Business School 23

Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung souverän managen

Themen

Das Seminar «Finanzielle Führung» richtet

sich an:

Führungskräfte, welche praxisnah ihr Wissen

über fi nanzielle Führung auffrischen wollen

Executives, welche sich vertieft mit ihren

Finanzzahlen auseinandersetzen wollen

Controller, welche sich bewusst aus Sicht

ihrer «Kunden» (Führungskräfte) mit fi nan-

ziellen Führungsherausforderungen befassen

wollen

Nachwuchskräfte, welche sich mit dem

notwendigen Fachwissen auf hohem Level

auseinandersetzen wollen

Um fi nanzielle Entscheidungen nicht nur zu verstehen, sondern auch mittragen und selbständig treffen zu können, muss man selbst kein Finanzexperte sein. Um einen Bereich, eine Abteilung oder ein Profi t-Center zu steuern, reicht es völlig aus, das fi nanzielle Gesamtgefüge eines Unterneh-mens zu verstehen, zentrale Instrumente aus dem «Finanz-Handwerkskasten» korrekt anzuwenden und vor allem die richtigen Fragen stellen zu können. Dann sind Sie in der Lage zu beurteilen, wo Handlungsbedarf besteht, welche Korrekturmassnahmen nötig sind und wann Sie die Unterstützung von Seiten des Controllings hinsichtlich vertief-ter Analysen und Berichte benötigen.

Am 4-tägigen Seminar konzentrieren Sie sich auf das Gesamtgefüge der fi nanziellen Führung und frischen so Ihren eigenen fi -nanziellen «Wissens-Werkzeugkasten» auf.

Zur Vermittlung dieses konzentrierten Wis-sens greifen die praxiserfahrenen Dozenten auf zahlreiche aktuelle Beispiele und gän-gige Instrumente in Unternehmen zurück. Im Rahmen geführter Lehrgespräche und Gruppenarbeiten erarbeiten Sie Lösungen zu Fragen, wie

wie «gesund» ist unser Unternehmen wirklich?

wo können plötzlich negative Überraschungen sichtbar werden?

wie funktioniert eine effektive Planung? Welches sind die strategischen und ope-rativen relevanten Steuerungsgrössen – wie kann ich darauf einwirken?

welche Werttreiber gibt es im Unternehmen?

wie setzen wir knappe Mittel wirkungsvoll ein?

Als Teilnehmer/in haben Sie dabei die Gelegenheit, fi rmenspezifi sche Prob-lemstellungen Ihres Verantwortungsbe-reichs im Seminar zu diskutieren und so Ihre Rolle in der fi nanziellen Füh-rung künftig optimiert wahrzunehmen.

Bilanzierung und Bilanzanalyse, G&V, Managementinformationssysteme Aufbau und Aussage von Bilanz und

Erfolgsrechnung (GuV)

Bilanzierungsstandards

Elemente eines aussagekräftigen

Kennzahlensystems

Berichtswesensysteme, BSC, Cockpit

Controlling

LiquiditätssteuerungDer richtige Umgang mit fl üssigen Mitteln

Umsetzung eines funktionierenden

Liquiditätscontrolling

Den Cash fl ow optimieren

Investitionsrechnung und Finanzierung Heutige Investitionsrechnungsverfahren

im Praxistest: Was hat sich bewährt?

Investitionen berechnen und begründen

Wirtschaftlichkeitsanalysen

Rentabel wachsen, Ergebnisse optimierenWieviel Wachstum benötigen wir?

Gewinn-Checkup

Hebel zur Verbesserung fi nanzieller

Ergebnisse

Teilnehmer/innen Konzeption

2012

Nr. 55212 2. Durchführung 2012

8. – 11. Oktober 2012

Davos

2013

Nr. 55113 1. Durchführung 2013

22. – 25. April 2013

Davos

Nr. 55213 2. Durchführung 2013

7. – 10. Oktober 2013

Davos

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

24

KonzeptionTeilnehmer/innen

1. Führungskräfte aus Linie und Stab,

die bereits heute bzw. in absehbarer

Zukunft Ergebnis-, Kosten- oder Um-

satzverantwortung tragen.

2. Betriebs-, Bereichs-, Abteilungs-,

Produktions- und Gruppenleiter so-

wie Firmeninhaber ohne vertiefte,

spezialisierte fi nanzwirtschaftliche

Fachkenntnisse.

3. Spezialisten aus F+E, Produktion,

Logistik, Einkauf bzw. Mitarbeiter zen-

traler Stellen.

4. Nachwuchsführungskräfte, Junior Chefs.

5. Naturwissenschaftler, Ingenieure,

Techniker, Juristen, Psychologen.

Der Finanzlehrgang kann auch zur

Auffrischung und Aktualisierung einmal

erworbenen Wissens dienen.

Führungsverantwortung tragen und Resultate erbringen setzt Kompetenz im Umgang mit allen Belangen des betrieblichen Rechnungswesens und der fi nanziellen Führung voraus.

Von Führungskräften und Fachspezia-listen wird heute verlangt,

strategische Eckwerte und Vorgaben in fi nanziell und kostenmässig fundierte Ziele und Massnahmenpläne zu überführen,

ihren Verantwortungsbereich ergebnis-orientiert zu steuern,

entscheidungsrelevante Führungs infor-mationen für sich optimal zu nutzen,

genau zu wissen, wo welche Kosten warum entstehen und wie diese beein-fl usst werden können sowie

Investitionsanträge kompetent vertre-ten und beurteilen zu können.

Sich in diesen Belangen in kurzer Zeit selbständig solide und umfassende Fachkenntnisse anzueignen, gestaltet sich im Unternehmensalltag oft sehr aufwendig.

Hier setzt der «St. Galler Finanz-lehrgang» an:

In zweimal vier Tagen wird das komplexe Gebiet des Finanz- und Rechnungswesens umfassend und systematisch behandelt.

Schritt für Schritt vermitteln und trainieren erfahrene Referenten sehr praxisnah, spannend und konkret

das Gesamtsystem der fi nanziellen Führung und die sich daraus ergeben-den Einzelfragen aus allen Unter-nehmens bereichen.

Im Anschluss an den Finanzlehrgang sind die Teilnehmer/innen dank einer bewährten Intensivmethodik

mit der Systematik des Finanz- und Rechnungswesens vertraut,

kompetente Mitsprachepartner in allen Fragen der fi nanz wirtschaft-lichen Führung,

befähigt, die relevanten Instrumente und Methoden des Finanz- und Kostenmanagements in ihrem Ver antwor tungsbereich effektiv und effi zient einzusetzen.

Methodik

Systematisches Vorgehen dank modul-

artigem Stoffaufbau. Die Anwendung des

vermittelten Wissens wird intensiv anhand

praktischer Beispiele trainiert. Ein maxi-

maler Praxisbezug des Stoffes steht

im Vordergrund. Die Teilnehmer/innen

erhalten während des Seminars ein be-

währtes Standardwerk zur Nachbereitung.

Dipl. Finanzleiter/in SGBS

Nach erfolgreichem Absolvieren des Semi-

nares erhalten Sie ein Abschluss zertifi kat.

Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den

Studien gang «Dipl. Finanzleiter/in SGBS®».

Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.

St. Galler Finanzlehrgang

2012

Nr. 50312 3. Durchführung 2012

1. Teil 10. – 13. September 2012

2. Teil 15. – 18. Oktober 2012

Davos / Stein am Rhein

2013

Nr. 50113 1. Durchführung 2013

1. Teil 14. – 17. Januar 2013

2. Teil 4. – 7. März 2013

Davos / Appenzell

Nr. 50213 2. Durchführung 2013

1. Teil 27. – 30. Mai 2013

2. Teil 1. – 4. Juli 2013

Stein am Rhein / Appenzell

Nr. 50313 3. Durchführung 2013

1. Teil 9. – 12. September 2013

2. Teil 14. – 17. Oktober 2013

Davos / Appenzell

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

St. Galler Business School 25

Themenblöcke

Das Finanzwirtschaftskonzept im Überblick

1. Finanzwirtschaftliche Grössen als Abbil-

dung von Unternehmensresultaten

2. Das Paradigma des Gleichschritts von

Umsatz/Volumen, Gewinn und Kosten

3. Zielharmonisierung im Hinblick auf

Liquidität, Rentabilität und Sicherheit

4. Unternehmensziele quantifi zieren

Financial Basics

1. Grundzüge der Buchführung

2. Der Jahresabschluss

3. Bilanz und Erfolgsrechnung

4. Probleme der Beständebewertung

5. Break-Even-Analysen

6. Kapitalfl ussrechnung, Cash Flow

7. Return on capital investment

(ROI/ROCE)

8. Das ABC der Unternehmens-

besteuerung

Investitions- und Wirtschaftlichkeits-rechnung

1. Methodik, Typen und Anwendungen in

verschiedenen Branchen

2. Investitionsanträge richtig begründen

3. Make-or-buy, Outsourcing – Insourcing

4. Diversifi kationsprojekte fi nanziell

beurteilen

Cash Management, Financial-Engineering, Shareholder Value Management

1. Wie bekommt man die Liquidität in

den Griff?

2. Mittelausstattung und Finanzierungs-

regeln

3. Das Shareholder-Value-Konzept

Controlling

1. Controlling-Kennzahlen

2. Beispiel eines wirksamen Controlling -

systems

3. Aufbau von MIS und Frühwarnsystemen

4. Controllingberichte verstehen

Kosten-Management

1. Konzept und Aufbau der modernen

Kosten- und Leistungsrechnung:

Kostenverrechnungsmethoden und

Kostenrechnungssysteme, Kostenarten,

-stellen, -träger, Betriebsabrechnungs

bogen (BAB)

2. Kalkulationssysteme, Stückkalkulation

3. Deckungsbeitragsrechnung: Teil- versus

Vollkostenrechnung, Programm -

Optimie rung, fl exible Preisuntergrenzen,

Break-Even-Point

4. Target Costing

5. Kostenplanung und -kontrolle

6. Beispiele von Kostenrechnungssystemen

im Absatz- und Produktionsbereich

Activity-Based-/Prozesskosten-Management

1. Neue Ansätze zur Ertragssteigerung

2. Analyse von internen Aktivitäten,

Produktprogrammen, Kundensegmenten

und Vertriebswegen: Entwickeln von

Massstäben und Bestimmung relevanter

Value- und Cost-Drivers

3. Die «Balanced Scorecard»

4. Verknüpfung der Activity-Based-

Resultate mit bestehenden Kosten-

rechnungs systemen

5. Activity-Based-Management als kon-

tinuierliches Verbesserungsinstrument

6. Praxisbeispiele und Fallstudien

Financial Management in typischen Verantwortungsbereichen

1. Cost- und Profi t-Units: Budgetierung,

Erfolgsrechnung und Kostensteuerung

2. Projekt-, Produkt-, Service- und Markt-

verantwortungsrechnungen

3. Führen durch Soll-Ist-Vergleiche,

Umgang mit Abweichungen

4. Der Management-Erfolgsbericht

5. Resultate und Entscheide richtig

präsentieren, begründen und wirt-

schaftliche Konsequenzen darstellen

Budgetieren und planen

1. Budgettypen und Budgetaufbau

2. Der Budgetierungsprozess:

Wie vorgehen?

3. Fallbeispiel

Christian Abegglen, HerausgeberGanzheitliches Management in der PraxisAusgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business SchoolBand 6: Strategische Planung & ControllingISBN 3-905379-29-5St. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*

* zuzüglich Porto und Versandkosten

ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS

GENERAL MANAGEMENT SERIES

Band 6/2011

Strategische Planung & Controlling

PublikationsreiheGanzheitliches Management in der Praxis Band 6

Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School

Christian AbegglenHerausgeber

26

KonzeptionTeilnehmer/innen Themenblöcke

Das Seminar richtet sich an qualifi zierte

Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen,

welche eine Spezialistenqualifi kation im

Finanz- und Rechnungswesen/Controlling

anstreben.

Ziel der Teilnehmer/-innen mit mehr-

jähriger Berufserfahrung ist es, durch eine

um fassende, systematische und praxis -

nahe Diplom-Ausbildung künftig (weitere)

Ver antwortung im Finanz- und Rechnungs-

wesen/Controlling und so eine Fach-

spezia listen- bzw. später Führungsfunktion

(z.B. Leiter/in Controlling/CFO) über-

nehmen zu können.

Fakultative ZusatzoptionDie berufsbegleitende Intensivausbildung

kann mit dem Diplom «Dipl. Controller/

in SGBS» abgeschlossen werden. Vor aus -

setzung für die Verleihung des Diploms ist:

Besuch von 2 Seminarblöcken zu je vier

und 1 Block zu drei Tagen.

Bearbeiten von 4 Fernstudienmodulen (mit

jeweils 1 Fallstudie zur Selbstkontrolle)

sowie 1 Kolloquium (2 Tage) zur Prüfungs-

vorbereitung.

mündliche und schriftliche Prüfung

Erfolgreiche Erarbeitung einer praxis -

bezogenen Diplom-/Projektarbeit.

Alternativ ist es möglich, nur das Seminar

(2 Blöcke zu je 4 Tagen, 1 Block zu 3 Tagen)

zu belegen und das Diplom evtl. zu einem

späteren Zeitpunkt nachzuholen.

Controlling ist heute in den meis-ten Unter nehmen ein etablierter Funktions- und Dienst leistungs bereich. Die An forderungen an Controller bzw. Finanz- und Rech nungs wesen-spezialisten sind allerdings hoch. Dement sprechend ist hierzu eine professionelle, umfang reiche Aus-bildung unerlässlich.

Das St. Galler Controller Programm bietet eine umfassende, solide und sehr praxis orientierte Ausbildung für ange-hende Finanz- und Rechnungswesen-spezialisten und Controller. Während 11 Tagen (3 Blöcke) werden Schritt für Schritt sämtliche relevanten Finanz- und Rechnungs wesenbelange und Controlling instrumente erarbeitet und praxisgerecht an Beispielen und Fall studien eingeübt. Anhand eines Modell unter nehmens bauen Sie ein integriertes Planungs- und Infor-mationssystem auf und simulieren dessen operativen Ein satz. Gleichzeitig trainieren Sie dabei die für Controller unerlässlichen Umsetzungs- und Coachingfähigkeiten im Rahmen ei-nes bewährten Planspiels, so dass sie in der Anwendung des unerlässlichen Controllingwissens sattelfest werden.

I. Controllingsysteme, -methoden, Controllerorganisation

Die führungsorientierte Controlling ver-

antwortung

Controlling als Dienstleistungsfunktion

Controlling und St. Galler Management-

Ansatz

II. Wertorientierte Führung und Finanzkonzept

Finanzwirtschaftliche Zielvorgaben

Konzepte zur wertorientierten Führung

(Shareholder-Value, EVA, CFROI)

Optimierung fi nanzwirtschaftlicher Ziel-

grössen (Rentabilität, Stabilität, Liquidität)

Finanzielle Strategien aus den Grund-

strategien ableiten

III. Umsetzung von fi nanz- wirtschaftlichen Zielvorgaben in konkrete Kennzahlen

Kennzahlen aus der Bilanz- und Erfolgs-

rechnung beurteilen

Vergleichende Darstellung internationaler

Bilanzierungsrichtlinien (OR/HGB/IAS/

US-GAAP)

Die Bilanz des eigenen Unternehmens

fundiert beurteilen können

St. Galler Controller Programm

2012

Nr. 54212 2. Durchführung 2012

1. Teil 8. – 11. Oktober 2012

2. Teil 12. – 15. November 2012

3. Teil 3. – 5. Dezember 2012

Davos / Luzern / Brunnen

2013

Nr. 54113 1. Durchführung 2013

1. Teil 22. – 25. April 2013

2. Teil 3. – 6. Juni 2013

3. Teil 1. – 3. Juli 2013

Davos / Luzern / Brunnen

Nr. 54213 2. Durchführung 2013

1. Teil 7. – 10. Oktober 2013

2. Teil 11. – 14. November 2013

3. Teil 2. – 4. Dezember 2013

Davos / Luzern / Brunnen

Dauer: 2 x 4 Tage und 1 x 3 Tage

Seminargebühr (ohne Diplom)*: CHF 9900.– / € 7900.–**Studiengebühr (mit Diplom)*: Fr. 15 900.– / € 12 700.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

St. Galler Business School 27

Erarbeitung und internationaler Vergleich

relevanter Kennzahlen (ROI, ROCE, CFROI,

Eigenkapitalquote etc.)

Kennzahlenkonzepte für Konzerne und

Mittelstandsunternehmen

IV. Finanzwirtschaftliche Instrumente

Konkrete Umsetzung von Shareholder-

Value-Konzepten zur Unternehmens-

bewertung

Wirtschaftlichkeits- und Investitions-

rechnungen

Kapitalfl ussrechnungen und Business-Plan

Kurz- und mittelfristige Liquiditätsplanung

Modernes Cash-Management; Institutio-

nelle Anlagestrategien – Was ist sinnvoll?

V. Strategisches Controlling

Aufbau von strategischen Controlling-Tools

(Frühwarnsysteme, Industrie kosten kurve,

Portfolierung als Steuerungs instrument)

Abstimmung der Strategie, Mehrjahres-

planung und der operativen Planung

Quantifi zierung der strategischen Planung

als Vorgabe für operative Planungs- und

Steuerungssysteme

VI. Planungs- und Steuerungssysteme

Darstellung der operativen Jahresplanung

Ableitung eines modernen betrieblichen

Rechnungswesens

Aufbau einer fl exiblen Plankostenrechnung

als Grundlage für die mehrstufi ge, mehr-

dimensionale Deckungsbeitragsrechnung

Ableitung von Optimierungsentscheiden

(Make or Buy, Outsourcing, ABC-Analysen,

Break Even-Simulationen, Bonussysteme)

Fixkostenmanagement auf der Basis der

Deckungsbeitragsrechnung

Fixkosten steuern: Zero Base Budgeting

und Activity-Based-Costing/Prozess kosten-

rechnung

Prozessanalyse mit Hilfe des Planungs-

systems

Aufbau der Management-Erfolgsrechnung

Dynamisierung zentraler Funktionen dank

interner Verrechnungspreise

VII. Funktions-Controlling und Branchendarstellungen

«Bindestrich-Controlling»: Beteiligungs-,

Holding-, Personal-Controlling etc.

Aufbau von Controlling/Rechnungs-

wesenlösungen verschiedener Branchen

die eingesetzten Instrumente in der tägli-

chen Anwendung verstanden und auf ei-

gene Bedürfnisse angepasst werden können.

Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen

und treten gegen die anderen Teams an.

VIII. Modernes Berichtswesen

Gezielter Aufbau von Management-

Informations systemen (MIS)

Ergebnisdarstellung für Profi t-,

Cost-Center etc.

Cockpit-Controlling

Balanced Scorecard als Instrument zur

Umsetzung

IX. Die Informatik-Toolbox

Datenfl üsse: Defi nieren, Verstehen,

Optimieren

SAP als Führungsinstrument

Moderne Datenbanktechnologien und

Informatiktools: Data Warehouse, OLAP etc.

Excel als Quick- und Dirty-Instrument

X. Umsetzungs-Training: Geschäfte und Zahlen planen, aufbereiten, intern verkaufen und Lösungen im Team durchsetzen

Der Controller als Zahlenverkäufer,

Coach und Berater

Praktische Umsetzung von Controlling-

Konzepten: Mittels eines praxiserprobten

und bewährten Planspiels wird die vermit-

telte Theorie praktisch umgesetzt, so dass

28

Das Seminar «Operatives Controlling»

richtet sich an qualifi zierte Führungskräfte,

welche ein vertieftes Verständnis von Con-

trolling benötigen sowie an Teilnehmer/

innen aus dem Bereich Controlling/Finan-

zen, welche sich mit zentralen Control-

lingfragen anhand praktischer Umsetzung

auseinander setzen wollen.

Dabei sind Basiskenntnisse im Finanz- und

Rechnungswesen unabdingbar.

Steigender Umsatz allein ist heute längst kein Garant mehr für Unternehmenser-folg. Vielmehr ist es die Koordination der Ressourcen bzw. die Fähigkeit eines Unternehmens, sich schnell an den Markt bzw. an die Kunden anzupassen. In diesem wechselhaften Umfeld muss der Control-ler nicht nur die vorhandenen Zahlen und Systeme des Unternehmens kennen und auch tatsächlich sinnvoll und effektiv ein-setzen können, er muss auch eine möglichst umfassende Perspektive auf alle Unterneh-mensaktivitäten einnehmen, um Handlun-gen und Prozesse verstehen, steuern und optimieren zu können.

Im Seminar «Operatives Controlling» wird besonders auf die praktische Umsetzung von Konzepten und Herangehensweisen im Controlling Wert gelegt. Der konzentrierte Theorieteil der Veranstaltung wird dabei konsequent in einem Excel-Modell umge-setzt. Dadurch können zum einen die dis-kutierten Instrumente optimal durch kon-krete Anwendung verstanden werden. Zum anderen ermöglicht diese praxisorientierte Vorgehensweise das Zusammenspiel mit den Gesamt-Kennzahlen eines Unterneh-mens. So kann die Rolle des Controllings und dessen Verantwortung im Unterneh-men veranschaulicht und dem Integrations-gedanken des St. Galler Managementansat-zes Rechnung getragen werden.

Tag 1

Führungsmodell: Vom Führungskreislauf

zur Planungssystematik

Die ewigen Stolpersteine hinsichtlich

Bilanz, Gewinn- & Verlustrechnung

Darstellung der operativen Jahresrechnung

Ableitung des betrieblichen Rechnungs-

wesens

Tag 2

Datenfl üsse: Defi nieren – Verstehen -

Optimieren

Wertorientierte Führung und Wertbei-

tragsbäume

Der Weg zu fundierten Kennzahlen und

Kennzahlenkonzepte

Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell

Tipps zur Unternehmensbewertung und

Investitionsrechnung

Tag 3

Controller, Controlling, Manager:

Die optimale Aufgabenverteilung

Dos & Don’ts eines funktionierenden

Controllings

Aufbau eines operativen Controllings mit

Schwerpunkt Teilkostenrechnung

Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung

Managementerfolgsrechnung

Tag 4

Kalkulation mit Deckungsbeiträgen

Bestandsbewertung

Umsatz- und Gesamtkostenverfahren

Abstimmbrücke operatives Controlling und

Finanzabschlüsse

Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell

Teilnehmer/innen Konzeption

Operatives Controlling für Manager

Themenblöcke

2012

Nr. 56212 2. Durchführung 2012

12. – 15. November 2012

Luzern

2013

Nr. 56113 1. Durchführung 2013

3. – 6. Juni 2013

Luzern

Nr. 56213 2. Durchführung 2013

11. – 14. November 2013

Luzern

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

20

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Da

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**

St. Galler Business School 29

Konzept

Am Seminar «Betriebswirtschaftliches

Planspiel» werden Sie während 3 intensiven

Tagen direkt in die Position eines Manage-

mentteams versetzt, welches ein mittel-

grosses Unternehmen zu führen hat. Mehrere

Managementteams agieren auf demselben

hochkompetitiven Markt – Entscheidungen

wirken sich somit nicht nur auf das eigene

Unternehmen aus, sondern beeinfl ussen die

Handlungen der Wettbewerber.

Daraus ergibt sich ein realistisches, dy-

namisches Wettbewerbsumfeld, welches

in regelmässiger Folge die Abwägung

verschiedens ter Optionen abverlangt: Vom

Team gefällte Entscheidungen führen z.B.

direkt zum Anwerben neuer Mitarbeiter,

zum Aufbau neuer Produktionsanlagen, zum

Outsourcing bestehender Leistungen, zum

Aufbau einer Marke oder einer Veränderung

der Wertschöpfungskette. Der sich daraus

ergebende Markterfolg wird für die Teams

unmittelbar in fi nanzieller Hinsicht sichtbar

und ermöglicht einen tiefen Einblick in Dos

& Don’ts erfolgreichen Managements.

Zielsetzung eines jeden Teams ist, sich lang-

fristig optimal zu positionieren. Dabei trai-

nieren und erleben die Teilnehmenden aktiv

im Spielverlauf die internen notwendigen

Entscheidungsprozesse mit dem Ergebnis,

dass die sich ergebende Gruppendynamik

Ergebnisse nicht unwesentlich beeinfl ussen

kann. Der externe Wettbewerb zwischen den

Teams verstärkt diese Effekte. Dabei werden

alle Facetten einer Managementtätigkeit,

wie sie auch im wirklichen Unternehmen-

salltäg Realität sind, erlebt.

Jedes Managementteam verfügt über ein

eigenes zu führendes Unternehmen. Durch

konkrete Elemente wie beispielsweise

Mitarbeiteranzahl, Kapazitäten, Produkti-

onsanlagen, Lager beständen etc. wird die

typische Spielwiese einer Führungskraft

und eines Managementteams sichtbar und

macht auch z.B. die häufi g eintreffende

verzögerte Auswirkung von Entscheidun-

gen deutlich.

Zu Anfang einer jeden neuen Spielrunde

(Geschäftsjahr) sind jeweils Entscheidun-

gen hinsichtlich Finanzierung, Personal,

Investitionen, Produkte und Märkte zu

treffen, welche direkten Einfl uss auf den

Unternehmenserfolg haben und damit ei-

nen Vergleich mit der Wettbewerbsposition

des Mitbewerbers ermöglichen.

Jedes Geschäftsjahr wird mit Bilanz und

Erfolgsrechnung (GuV) abgeschlossen.

Die Teams müssen selbstständig ihre Er-

gebnisse präsentieren. Dabei sind griffi ge

Kennzahlen zu defi nieren.

Zwischen den Geschäftsjahren gilt es, das

Unternehmen mit ausreichender Liquidität

auf Kurs zu halten. Hier zeigt sich, wie

konsequent die verschiedenen Teams ihre

Strategien auch in langfristiger Hinsicht

umzusetzen vermögen.

Nutzen

Greifbare Vermittlung von betriebswirt-

schaftlichen Zusammenhängen. Bereits

erfahrene Teilnehmer/innen können ihre

Kenntnisse durch gezieltes Anwenden

weiter vertiefen und schwierige Situatio-

nen simulieren.

Vielen fällt es schwer, vorhandenes the-

oretisches Wissen in aktives Handeln

umzusetzen. Das Unternehmensplanspiel

visualisiert und macht Zusammenhänge

erlebbar und fördert so gezielt den Umset-

zungstransfer von Theorie in die Praxis.

Umgang mit spezifi schen Fragestellungen:

Führungskräfte stehen häufi g vor Entschei-

dungen bezüglich Investitionen, Produkti-

vitätssteigerungen, Lagerhaltung, Prozess-

kosten, Auslagerungen etc. Zusammen mit

den erfahrenen Trainern werden nach jeder

Runde Gründe für Erfolg und Misserfolg

identifi ziert und mit Wissensinputs weiter

veranschaulicht. Die resultierenden Dos

und Don’ts können Sie direkt in die nächste

Spielrunde einfl iessen lassen.

Inhouse: fi rmenspezifi sch oder branchenspezifi sch

Das «Betriebswirtschaftliche Planspiel»

eignet sich auch hervor ragend für inner-

betriebliche Schulungen, um das ganzheit-

liche Wirkungs gefüge eines Unternehmens

zu veranschaulichen. Entsprechend sind

branchen- oder gar fi rmenspezifi sche Plan-

spiele von uns durchführbar.

Betriebswirtschaft-liches Planspiel: Entscheidungspro-zesse 1:1 trainieren

2012

Nr. 57112 1. Durchführung 2012

2. – 4. Juli 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57212 2. Durchführung 2012

3. – 5. Dezember 2012

Brunnen, Vierwaldstättersee

2013

Nr. 57113 1. Durchführung 2013

1. – 3. Juli 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Nr. 57213 2. Durchführung 2013

2. – 4. Dezember 2013

Brunnen, Vierwaldstättersee

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3900.– / € 3100.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

30

Teilnehmer/innen Konzeption

1. Führungskräfte, Stabsmitarbeiter,

Projekt- und Teamverantwortliche aus

allen Hierarchiestufen und Bereichen,

die erfahren wollen, wie sie auf

andere wirken und wie sie vorhandene

persönliche und soziale Stärken

weiter ausbauen sowie Defi zite ab-

bauen können.

2. Führungskräfte, die ihr Rüstzeug in der

Führung der eigenen Person optimieren

wollen.

3. Führungspersönlichkeiten, die Spitzen-

stellungen anstreben.

Die souveräne Führungspersön-lichkeit ist von sich selbst und ih-rem Können überzeugt. Sie kann die Begeisterung über ihre Aufgaben auf andere übertragen, verfügt über Ausstrahlungskraft, kommuniziert eloquent und ist ein fairer Team-Player. Sie kennt ihre Stärken genauso wie ihre Schwächen. Besonders ist ihr auch die Wirkung bestimmter Ver-haltensweisen auf ihre Umgebung, Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte bewusst.

Solche Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen gehören in den Bereich der persönlichen und so-zialen Kompetenz einer Führungskraft. Bestehen hier Defi zite, so kommt es trotz bestem fachlichen Know-how in kaufmännischen oder technischen Belangen nie zu wahrer beruf-licher Meisterschaft, Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit.

Daher ist es wichtig zu erkennen, dass die Grundlage einer jeden Managementtätigkeit in der Führung der eigenen Person liegt. Denn die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst bzw. mit anderen umgehen und welche Wirkung Sie dadurch entfalten, macht letztlich Managementerfolg aus.

Das Seminar «Persönliche Führungs-kompetenz» stellt diese ganzheitliche Persönlichkeit einer Führungskraft in den Vordergrund. Während zweimal vier Tagen lernen und trainieren

Sie, Ihre Wirkung auf andere zu über-prüfen und zu steuern sowie Ihr persönliches Leistungs- und Kreativi-tätspotential wirkungsvoll zu mo-bilisieren. Sie erfahren die wichtigsten Einzelbereiche sozialer und persön-licher Kompetenz, verstehen die Be-weggründe menschlichen Verhaltens und beseitigen allfällige Diskrepan-zen zwischen fachlichen und sozialen oder persön lichen Fähigkeiten.

Nutzen

Sie lernen, Ihre vorhandenen Stärken

auszubauen und erhalten sofort umsetz-

bare Hilfe bei allfälligen Defi ziten.

Unter Anleitung der Trainer entwickeln

Sie – fakultativ – ein individuelles

mittelfristiges Trainingsprogramm zur

Persönlichkeits entwicklung und Potential-

steigerung.

Sie bekommen – fakultativ – eine persön-

liche Standortbestimmung und haben

so Gelegenheit, Ihre Persönlichkeit ei-

ner kritischen Inventur zu unterziehen.

Konkrete Massnahmen werden in Einzel-

gesprächen mit den Referenten festgelegt.

Der Seminarleiter führt in das mentale

Training ein, eine effektive Methode

zur erfolgreichen Selbststeuerung und

Selbstmotivation.

PersönlicheFührungskompetenz

2012

Nr. 60312 3. Durchführung 2012

1. Teil 20. – 23. August 2012

2. Teil 24. – 27. September 2012

Flims / Brunnen

Nr. 60412 4. Durchführung 2012

1. Teil 8. – 11. Oktober 2012

2. Teil 19. – 22. November 2012

Flims / Brunnen

2013

Nr. 60113 1. Durchführung 2013

1. Teil 14. – 17. Januar 2013

2. Teil 18. – 21. März 2013

Flims / Brunnen

Nr. 60213 2. Durchführung 2013

1. Teil 27. – 30. Mai 2013

2. Teil 24. – 27. Juni 2013

Flims / Brunnen

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

St. Galler Business School 31

Themenblöcke

Das ganzheitliche Menschenbild, Persönlichkeitsstruktur

Psychologie der Karriere: Defi nition von

Entwicklungszielen

Führen der eigenen Person als unver-

zichtbare Voraussetzung zur Führung von

Mitarbeitern

Der Weg zum harmonischen Gleichge-

wicht zwischen berufl ichem und privatem

Umfeld

Beeinfl ussbare und nicht selbst steuerbare

Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung

Analyse der Persönlichkeitsstruktur

Ausstrahlung und persönlicher Wirkungs-

grad auf andere als Produkt eines Lern-

prozesses

Mentales Training - Selbststeuerung

Selbstsicherheit, Willenskraft, Mut und

Entschlossenheit durch mentales Training

und Selbstannahme

Abbau von Lampenfi eber

Unausgeschöpfte Potentiale wecken

Der Weg zu Gelassenheit und Souveränität

Innere Blockaden und Barrieren über-

winden

Rhetorik, Auftreten, Körpersprache

Aufbau, Gestaltungsform einer Rede:

Vom Monolog zum Dialog

Die Regeln für eine überzeugende Ge-

samtwirkung: Sprachliche Mittel, Stimme

und Verhalten gekonnt einsetzen

Training des äusseren Sprechverhaltens

(Stimme, Modulation, Tempo)

Parasprachliches Verhalten: Körpersprache,

Mimik, Gestik, Blickkontakt

Sprechen vor grossem Publikum

Ideen und Produkte präsentieren

Dechiffrieren der Körpersprache

Das Verhalten der Erfolgreichen

Kommunikation, Verhandlungstechnik und Gesprächsführung

Die Wechselwirkung zwischen dem eige-

nen Kommunikationsverhalten und dem

Verhalten anderer verstehen und erkennen

Die unbewussten Spiele der Manager

Wortschatz des Nutzenbietens

Schutz gegen unfaire Dialektik: Die Kunst

Recht zu behalten, auch wenn man Un-

recht hat

Professioneller Verhandlungsstil und Um-

gang mit schwierigen Gesprächspartnern

Gewinnorientierte Verhandlungsstrategien

Das Spiel von Geben und Nehmen

Stressmanagement und Körperaktivität

Vorbereitung auf einen erfolgreichen Tag

Formen und Funktionen von Stress

Welche Arten von Stress sind positiv?

Stressanalyse – Stresstest: Erkennen von

Symptomen und Stressreaktionen

Aspekte der Gesundheit: Leistungs er-

hal tung, körperliche Fitness, Risiko faktoren,

Ernährung

Verhalten in Belastungssituationen

Work-Life-Balance

Effi zienz versus Effektivität: Warum eine

hohe Arbeitsintensität allein noch

keine erfolgreichen Resultate garantiert

Gesetze und Selbsttests zur Arbeits-

effektivität und -effi zienz

Persönliche Arbeitstechniken: Tätig-

keitsanalyse, Prioritäten, Schlüssel bereiche

steuern

Zeit – ein wesentlicher Faktor des Selbst-

managements

Teammanagement, Coaching

Effi ziente Sitzungstechnik, Moderieren

von Arbeitsgruppen

Aufbau und Führung von Teams

Gruppendynamische Prozesse steuern

Schwierige Teammitglieder

BusinessBooks & Tools

P ERSONAL IM AG E Sprache – Kommunikation – Präsentation eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth

Uwe J. Hackbarth/Eggolf v. LerchenfeldPersonal ImageSt. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*

* zuzüglich Porto und Versandkosten

32

Teilnehmer/innen Konzeption

1. Führungskräfte, Ergebnis- oder

Projekt verantwortliche aus allen Berei-

chen, die eine komplette praxisbe-

zogene Gesamt sicht moderner Führung

wünschen und erprobte Führungs-

instrumente, Methoden und Verhaltens-

weisen trainieren wollen.

2. Führungsverantwortliche, die bereits

befördert oder für eine neue Posi-

tion vorgesehen sind, mit dem Ziel,

ihre Führungsleistungen aufgrund

neuer Aufgaben oder Kompetenzen zu

hinter fragen und zu optimieren.

3. Nichtbetriebswirtschafter, Fach-

spezialisten oder Nachwuchskräfte, die

eine fundierte, tiefgehende Führungs-

ausbildung benötigen.

4. Praktiker, die sich bisher nicht systema-

tisch mit Führungsfragen befasst

haben bzw. Führungskräfte, die ihr

Führungs-Know-how auf den neuesten

Stand bringen wollen.

Führen heisst, mit Hilfe von ande-ren Resultate erbringen. Die bes-ten Ergeb nisse erbringen diejenigen Persön lichkeiten, denen es gelingt, alle Facetten des Erfolgsfaktors «Führung» umfassend und nachhaltig zu steuern.

Der Lehrgang «Leadership – St. Galler Führungsprogramm» vermittelt und trainiert in intensiver Form in zwei Teilen das notwendige fachliche und persönliche Rüstzeug, um Führungs-aufgaben optimal in der täglichen Praxis wahrzunehmen.

Die Anforderungen an Führungskräfte und ihre Rollen als Vorgesetzte, Kollegen und Unterstellte werden erarbeitet, diskutiert und anhand zahlreicher Beispiele konkretisiert. Schritt für Schritt werden die einzel-nen Bausteine eines Führungskonzep-tes erarbeitet. Die Teilnehmer/innen entwickeln Fähigkeiten und erarbeiten sich die Kompetenz, ihre Produktivität und diejenige ihrer Mitarbeiter dank effi zienter und effektiver Führung erheblich zu steigern, Leistungsreser-ven in Organisationen zu mobilisie-ren sowie herausragende Einzel- oder Team leistungen zu erbringen.

Dieser Lehrgang vereint die neuesten Erkenntnisse der Führungslehre und Menschenführung aller Hierarchie-stufen mit konkreten Erfahrungen aus der Praxis. In Gruppen und Rollen-spielen refl ektieren und simulieren Sie unter Anleitung erfahrener

Referenten zudem die häufi gsten Schwierigkeiten in der Praxis und erarbeiten systematisch die dazuge-hörigen Lösungsansätze.

Dem Aspekt «Führungswissen ist nicht immer Führungsverhalten» wird besonders Rechnung getragen: Die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer können ihre eigenen Führungs-konzepte und Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen und dabei

mögliche Defi zite im persönlichen Füh-rungsverhalten erkennen,

die Notwendigkeit von Verhaltens-änderungen überprüfen und dadurch

allfällige Schwächen überwinden und bestehende Stärken gezielt weiter ausbauen.

Die Referenten stehen Ihnen in diesen Fragen gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Führungsdiplom SGBS

Nach erfolgreichem Absolvieren des

Seminares erhalten Sie ein Abschluss-

zertifi kat. Dieses berechtigt Sie zum

Einstieg in den Studien gang «Leadership-

Diplom SGBS®». Das besuchte Seminar

wird angerechnet. Bitte verlangen Sie

den Detailprospekt.

Leadership – St. Galler Führungsprogramm***

2012

Nr. 70412 4. Durchführung 2012

1. Teil 17. – 20. September 2012

2. Teil 15. – 18. Oktober 2012

St. Gallen / Stein am Rhein

Nr. 70512 5. Durchführung 2012

1. Teil 12. – 15. November 2012

2. Teil 10. – 13. Dezember 2012

St. Gallen / Luzern

2013

Nr. 70113 1. Durchführung 2013

1. Teil 21. – 24. Januar 2013

2. Teil 11. – 14. März 2013

St. Gallen / Luzern

Nr. 70213 2. Durchführung 2013

1. Teil 18. – 21. März 2013

2. Teil 22. – 25. April 2013

St. Gallen / Luzern

Dauer: 2 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

*** ähnliches Seminar in englischer Sprache:Seite 78

St. Galler Business School 33

Themenblöcke Seminar in English

Das ganzheitliche St. Galler Führungskonzept

Die Einbettung der Führung in das system-

orientierte Management

Das Navigationsinstrumentarium für

Führungserfolg

Die ganzheitlich ausgerichtete Führungs-

persönlichkeit

Wie wird ein Führungskonzept aufgebaut?

Inventur der eigenen Führungsleistung

Voraussetzungen erfolgreicher Führung

Analysen und Denkstildiagnosen für den

Führungsalltag: Die eigene Rolle und

ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte

und Kollegen

Das persönliche Potential aktivieren,

soziale Kompetenz und Führungs-Kraft

weiterentwickeln

Psychologie der Führung

Ist Führung lernbar?

Der Lehrmeister «Erfahrung»

Schlussfolgerungen aus menschlichen

Verhaltensweisen: Häufi gste Fehler

Die Rollen der Leaders und Followers

Die Revolution in der Arbeitswelt

bewältigen: Führungstrends

Führungsmethoden für die Praxis

Führen statt ausführen: Richtig delegieren

Management der Zeit: Zeitfallen geschickt

umgehen dank gekonnter Arbeitstechnik

Mehr Effi zienz und Effektivität durch

Focussierung auf das Wesentliche: Priority-

und Entscheidungs-Management

Bewährte und neue Arbeitsweisen für den

effektiven Manager: Praxistipps

Neue Problemlösungen fi nden mit der

Methodik des «Vernetzten Denkens»

Gesprächsführung als Hauptaufgabe:

Delegations-, Kritik-, Beurteilungs-,

Anerkennungs- und Kontrollgespräche

Führen mit Zielen als Kernstück der Führung

Der Zielsetzungsprozess: Strategien,

Marketingpläne und Organisations konzepte

in Budgets und Massnahmen pläne

umsetzen

Ziele und Vorgaben stufengerecht verein-

baren und Leistungen beurteilen

Anreizsysteme und Kontrolle als Scharniere

zwischen Zielen und Resultaten:

Voraussetzung für Motivation und unter-

nehmerisches Verhalten

Führung in schwierigen Situationen

Strategien für die Bewältigung von

Konfl ikten: Nullsummenspiele, Konfl ikte

bearbeiten

Umgang mit problematischen Mitarbeitern

Umgehen mit Ängsten, Unsicherheit,

Frustration und Lethargie

Stressbewältigung im Alltag

Managementpotential fi nden und aufbauen

Mitarbeiter und Führungskräfte fi nden

und selektionieren

Das Potential bestehender Mitarbeiter

abschätzen und nutzen: Wissen, Können

und Wollen in Einklang bringen

Mitarbeiterentwicklung: Wie aus

Beurteilungsgesprächen ein Instrument

zur Mitarbeiterförderung wird

Leadership, Teamführung, Coaching

Leadership als Basis für Spitzenleistungen

Der Vorgesetzte als Coach

Professionelle Teamarbeit, Gruppen erfolg-

reich steuern

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei

hoher Leistung: People Empowering, das

Prinzip «Selbstverantwortung»

Projekt-Linien-Konfl ikte, Kampf um

Ressourcen, Zielantinomien bewältigen

Leadership Performance Test

Fakultative Standortbestimmung zum

Führungsverhalten und individuelle

Auswertung

Ähnliches Seminar in englischer Sprache (vgl. Seite 27)

Leadership-Week Boston (5 days)

2012

No. 72212 2nd Accomplishment 2012

November 12 – 16, 2012

Boston, USA in English

2013

No. 72113 1st Accomplishment 2013

June 24 – 28, 2013

Boston, USA in English

No. 72213 2nd Accomplishment 2013

November 11 – 15, 2013

Boston, USA in English

Duration: 1 x 5 days

Course Fee: CHF 6400.– / € 5100.–*

* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in € is possible.

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Rhetorik und motivierende Kommunikation

Teilnehmer/innen

1. Führungskräfte, die ihre rhetorische

Kompetenz überprüfen und verbes-

sern wollen.

2. Führungskräfte, Spezialisten und

Projektleiter, die ihre kommunikative

Wirkung optimieren wollen.

3. Kundenverantwortliche, die den Um-

gang mit Kunden in schwierigen

Situationen trainieren wollen.

Sagen, was man meint; reden, um zu wir-ken; fragen, um zu verstehen; schreiben, um der Idee einen Körper zu geben. Rheto-rische Fähigkeiten sind von unschätzbarem Vorteil, sei es bei Gesprächen mit Kunden oder im Unternehmen. Sie sind auch unab-dingbar, Mitarbeiter und Teams zu Höchst-leistungen zu motivieren.

Rhetorik im Kundengespräch ist nötig,

um zu fragen, denn oft weiss der Kunde

anfangs nicht, was er will

um Offert- und Verkaufsgespräche zu

meistern, denn Unternehmen verkaufen

abstrakte Produkte und somit Vertrauen

um kritische Gesprächssituationen zu über-

stehen, denn ein einziges falsches Wort

kann die Kundenbeziehung zerstören

um spontan zu verhandeln, zu überzeugen,

zu motivieren, denn Kundennutzen wird

immer wieder neu erbracht

um auf Beschwerden richtig zu reagieren,

denn aus unzufriedenen Kunden können

treue Stammkunden gemacht werden.

Rhetorik im Mitarbeitergespräch

Rhetorische Fähigkeiten und Fertigkeiten

braucht es aber auch

wenn es darum geht, andere von der Rich-

tigkeit einer Idee zu überzeugen

um Veränderungen an Mitarbeiter so zu

kommunizieren, dass Verständnis und

Akzeptanz für Wandel entsteht

wenn man, als Teil eines Teams, sich dank

guter oder zumindest gut vorgebrachter

Argumente durchsetzen möchte

wenn unangenehme Themen anstehen und

man diese nicht verdrängen will

Führungsverantwortung, Coaching und Kommunikation

Neben diesen im Geschäftsalltag typischen

Situationen gibt es aber auch einige Spe-

zialthemen, die Höchstleistungen erfordern:

Krisensituationen: Etwas Gravierendes

passiert, Sie müssen Journalisten Rede und

Antwort stehen

Auftritt vor grossem Publikum: Für die meis-

ten eine ungewohne, aber wichtige und

irreversible Bewährungsprobe

Übernahme einer neuen Führungsfunktion

bzw. eines Teams oder einer Abteilung

Die Fähigkeit, selbst oder mit seinem Team

ehrgeizige Ziele zu erreichen, ist eng mit der

eigenen Kommunikationskompetenz gekoppelt

und hat direkt Einfl uss auf Ihre Führungsleis-

tung. Wer nicht überzeugend kommuniziert,

dynamisiert seine Mitarbeiter nicht. Viel zu

viele gute Ideen werden nicht gehört, weil sie

rhetorisch zu schlecht verpackt werden. Viele

brillante Köpfe werden zu wenig beachtet,

weil sie zu wenig redegewandt sind und sich

deswegen gruppendynamisch nicht durch-

setzen können. Visionen und neue Strategien

versanden, weil die tragende Idee kommuni-

kativ nicht vermittelt wurde und der zündende

Funke unterblieb. Optimale Mitarbeiterleis-

tung erreicht nur, wer als Coach kommunika-

tiv überzeugt. Entscheidungsanträge werden

abgelehnt, weil die Präsentation des Vorha-

bens langweilig und einschläfernd wirkt.

All diese Themen werden im Verlaufe des Se-

minars «Rhetorik und motivierende Kommu-

nikation» intensiv behandelt und trainiert.

Konzeption/Themenschwerpunkte

2012

Nr. 71212 2. Durchführung 2012

3. – 5. September 2012

Davos

2013

Nr. 71113 1. Durchführung 2013

4. – 6. März 2013

Davos

Nr. 71213 2. Durchführung 2013

2. – 4. September 2013

Davos

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3900.– / € 3100.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

St. Galler Business School 35

Change-Management:Den Unternehmens-wandel nachhaltig managen

1. Führungskräfte, die mit komplexen

Veränderungen konfrontiert sind

2. Verantwortliche von Veränderungspro-

zessen in Unternehmen

3. Interne und externe Berater, welche

Veränderungsprozesse unterstützen

und begleiten

4. Führungsverantwortliche mit Mitarbei-

tern, die in Change Prozessen involviert

sind

Die erfolgreiche Umsetzung von Verän-derungen ist eine der Grundkonstanten eines erfolgreichen und nachhaltigen Ma-nagements. Dabei gilt es nicht nur Verän-derungsnotwendigkeiten aufzuzeigen und diese klar zu kommunizieren, sondern auch gezielt Eingriffe in Organisation, Führungs-struktur und -kultur vorzunehmen. Die Feinsteuerung eines Umsetzungsprozesses mit dem Ziel konkrete Veränderungen zu erzeugen oder zu provozieren gilt deshalb als eine der schwierigsten Management-aufgaben überhaupt.

Das Seminar «Change Management» be-schäftigt sich mit den zentralen Herausfor-derungen einer aktiven Veränderung und vermittelt den Teilnehmern dabei das not-wendige «Handwerkszeug», um selbständig Veränderungen zu planen und gezielt um-setzen zu können.

Folgende Fragestellungen werden neben vielen anderen gezielt vertieft und beant-wortet:

Wie können die richtigen Voraus-setzungen für ein erfolgreiches Change Management erfüllt werden?

Welche Analyseinstrumente sind hilf-reich, um frühzeitig Umsetzungsas-pekte integrieren zu können?

Wie ein systematisches Change Ma-nagement spürbar mehr Umsetzungs-erfolge zu erzielen vermag.

Können strategische Veränderungen evolutionär oder revolutionär umge-setzt werden? Gibt es Mischformen?

Wie werden Veränderungen kommu-niziert?

Welche Formen des Widerstandes zu erwarten sind: Wie kann die Füh-rungskraft damit umgehen?

Warum das Jiu-Jitsu-Prinzip im Umgang mit internem Widerstand weiterhin aktuell ist

Welches Verhalten von Führungskräf-ten in Change Prozesses zum Erfolg führt

Mit welchen Massnahmen der Aufbau neuer Werte initiiert werden kann

Warum gelingt es vielen Unternehmen nicht, die Chance von Veränderungen positiv zu nutzen?

Wie Verantwortung im Change Prozess verteilt wird

Sind spezielle Führungsformen in Veränderungssituationen erwünscht?

Wie können Mitarbeiter zu Verände-rungen motiviert werden: Wie gelingt es den Prozess in den «Köpfen zu ver-ankern»?

Wie kann ein Umsetzungsprozess dramaturgisch begleitet werden?

Was sind die wichtigsten Dos and Don‘ts in Change Management Prozessen?

Weg von Zuckerbrot und Peitsche: Welche modernen Anreizsysteme Veränderungen fördern können

Teilnehmer/innen Konzeption Themenblöcke

2012

Nr. 73212 2. Durchführung 2012

5. – 8. November 2012

Luzern

2013

Nr. 73113 1. Durchführung 2013

3. – 6. Juni 2013

Stein am Rhein

Nr. 73213 2. Durchführung 2013

4. – 7. November 2013

Stein am Rhein

Dauer: 1 x 4 Tage

Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

36

20

Nr

20

Nr

Nr

Da

Seca

* aR

St.Galler Projektleiter Seminar

Von Führungskräften, High Potentials und Nachwuchskräften wird neben dem her-kömmlichen Tagesgeschäft erwartet, auch schwierige und komplexe Projekte in kürzes-ter Zeit in Griff zu bekommen. Ausserhalb einer bestehenden Hierarchie bereichs- und abteilungsübergreifend Menschen auf ein Ziel einzuschwören, schwierige Aufgaben zu strukturieren, Kosten- und Zeitpläne einzu-halten, zwischenmenschliche und kulturelle Probleme zu lösen und allfällige Krisen schon zum voraus zu erahnen, stellt allerdings meist ungeahnte Herausforderungen.

Wer sich in diesen Belangen nicht rechtzei-tig fi t macht und hält, wird schon klassische Projekt-Klippen nur mühsam umschiffen, in turbulenten Zeiten oder bei komplexer werdenden Aufgaben erst recht Schiffbruch erleiden.

Ziel des Lehrganges ist es, bewährte Metho-den, Best Practices wie auch ein typisches Verhaltensset der erfolgreichen Führung von Projekten aufzuzeigen. Dabei trainieren Sie die unerlässlichen Tools sowie Dos & Don’ts in der Arbeit eines Projektverantwortlichen, welcher resultatorientiert konzeptionelle, planerische und fi nanzielle Projekte ausar-beitet, Resultate quantitativ und qualitativ prüft und letztlich passende Enscheidungs-vorlagen präsentiert. Ebenso erleben Sie sich in der Rolle als Führungskraft und Promotor, welcher entweder mit umfassenden Kom-petenzen ausgestattet ist oder sich bloss auf seine Überzeugungskraft verlassen kann. Hier heisst es, «seine» Mitarbeiter nicht nur zu fordern, sondern auch zu fördern und zu coachen. Dies häufi g unter grossem Arbeits- und Zeitdruck und weiteren «Unausweich-barkeiten».

1. Projektplanung

Wir als Architekten eines Projektes: Dos

und Don’ts ergebnisorientierter Projekte

Was wird bei der Planung meist aus- und

vorgelassen?

Welche Organisation für welches Projekt?

Warum Projekte häufi g scheitern – Worst

Practices

2. Projektsteuerung

Von der Planung zum Doing: Operative

Projektexzellenz entwickeln

Effi zienz im Projektteam: Umgang mit

Mitarbeitern, die nur Zeit kosten und High

Performern, die den Karren ziehen

Wie Sie die Dynamik von Projektteams und

virtuellen Mitarbeitern nutzen

Sagen, was Sache ist: Wirksame Kommuni-

kation in der Projektarbeit

Welche Widerstände lasse ich bis zu

welchem Punkt zu?

Was machen erfolgreiche Projektleiter

besser?

3. Finanzielle Projektsteuerung und Projektcontrolling

Die richtige Verantwortung für Projektlei-

ter: Kosten-, Wirtschaftlichkeits-, Ergeb-

nis- oder Deckungsbeitragsverantwortung?

Projekte richtig kalkulieren

Investitionsrechnung: Rechnen sich unsere

Vorhaben?

Projektrisiken zum voraus erkennen – wes-

halb sich böse Vorahnungen so häufi g

bestätigen

Die eigene Bilanz und die der Mitarbeiter

ziehen: Wie managen wir unsere eigene

Energiebilanz?

Teilnehmer/innen1. Führungskräfte, die sich einen umfassen-

den Überblick über Instrumente modernen

Projektmanagements verschaffen wollen

2. Projektverantwortliche, die Ihr Wissen in

den Themen des Projektmanagements er-

weitern und auf den neuesten Stand brin-

gen möchten

3. Führungskräfte mit Projekterfahrung, die

sich vertieft auf anspruchsvolle Projektver-

antwortung vorbereiten wollen

Konzeption Themenblöcke

2012

Nr. 76212 2. Durchführung 2012

27. – 29. September 2012, Davos

(jeweils Donnerstag bis Samstag)

2013

Nr. 76113 1. Durchführung 2013

14. – 16. März 2013, Davos

(jeweils Donnerstag bis Samstag)

Nr. 76213 2. Durchführung 2013

12. – 14. September 2013, Davos

(jeweils Donnerstag bis Samstag)

Dauer: 1 x 3 Tage

Seminargebühr*: CHF 3200.– / € 2500.–**

* zzgl. 8 % MwSt.

** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

St. Galler Business School 37

Medientraining:Die eigene Medien-wirksamkeit steigern

Themenblöcke

Das Intensivtraining richtet sich an Mitglie-

der des Vorstandes und der Geschäftsleitung

sowie an Unternehmer und obere Führungs-

kräfte, die in der Öffentlichkeit und gegen-

über TV/Hörfunk/Print-Journalisten ihr Un-

ternehmen nach Aussen hin vertreten.

Wo normale Öffentlichkeitsarbeit aufhört, fängt das St.Galler Intensiv-training zur Steigerung der eigenen Medienwirksamkeit an. An zahlreichen Beispielen der aktuellen Presse erleben wir immer wieder, wie entscheidend ein medialer Auftritt für die eigene Person, das Unternehmens-Image, für eine Marke und damit oft für das gesamte Unternehmen ist. Mögliche schwierige Situationen im Verlauf der Unternehmensentwicklung gibt es da-bei zu Genüge: Verfehlte fi nanzielle Erwartungen, an die Öffentlichkeit getragene personelle Probleme, Pro-duktmängel, Managementverfehlungen, Umweltskandale – ob wahr oder nicht: Schnell kann aus einer ungeschickten Reaktion eine Krise entstehen.

Nur wer schon lange vorher weiss, wor-auf es bei Journalisten ankommt und wie im Ernstfall tatsächlich optimal Rede und Antwort gegeben wird, kann sein Unter-nehmen wirkungsvoll vertreten, Gefah-ren abwenden und Chancen nutzen.

Der Workshop trainiert professionel-les Verhalten gegenüber Printmedien, Hörfunk und Fernsehen anhand von häufi gen, realistischen Szenarien, die auf die Branchen der ca. 6 anwesen-

den Teilnehmenden angepasst werden. Die Arbeit gegenüber Medienvertretern wird der konkreten Situation nach-empfunden. Dabei steigern sich die Inhalte von Pressemitteilungen über «Nachrichten-O-Töne», Pressekonferenz und Interviews bis hin zur realistischen medialen Krisenbewältigung im eigenen Unternehmen.

Das Training wird in Zusammenarbeit mit der Medienakademie München, Journalisten von z.B. ntv, ARD und RTL sowie Vertretern bedeutender Print-medien wie z.B. der Financial Times Deutschland, des Spiegels und weiteren Journalisten durchgeführt.

Um die Szenarien möglichst realistisch zu gestalten, fi nden Pressekonferenzen mit Medienvertretern vor Kamerateam und Mikrophon statt. Die Fernsehsitu-ationen werden mit Berufsjournalisten i.d.R. im Sendestudio von RTL/ntv Süd durchgeführt.

Die Referenten sind aktive Journalisten der verschiedenen Medienbereiche und garantieren ein Höchstmass an Pro-fessionalität und praktischer Relevanz. Die Teilnehmerzahl von ca. 6 Personen garantiert einen effektiven und nach-haltigen Lernerfolg, um in der Echtsitu-ation richtig zu reagieren. Am Ende des Trainings erhält jeder Teilnehmer eine DVD mit den Sendemitschnitten und HF/Printbeiträgen.

so schaffen Sie die Basis für professionelle

Medienauftritte

die Spielregeln der Medien kennen

wie Medien Unternehmen im Krisenfall

darstellen - Was tun, wenn Reporter und

Kamerateams bereits auf sie warten?

die Dramaturgie eines Medienauftrittes

mediale Fallstricke von Anfang an vermeiden

Kameraauftritte, Presse- und Radiointer-

views locker und doch höchst wirksam

meistern

Botschaften in den Medien sympathisch

kommunizieren, komplizierte Fakten einfach

mit Bildern, Assoziationen und Emotionen

auf den Punkt bringen

wie Informationen statt Aufregung oder

Nervosität transportiert werden

Interviews mit kritischen Gesprächspart-

nern in Radio und TV

die Pressekonferenz: Von der Planung bis

zur Behandlung brenzliger Fragen

Pressemitteilungen, die maximale Präsenz

verheissen

Individuelle Durchführung:

Das Training kann mit überschau-barem Kosten- und Zeitbudget auch massgeschneidert individuell durchgeführt werden. Verlangen Sie eine Spezialofferte und Refe-renzen.

Konzeption

2012

Nr. 63212 2. Durchführung 2012

10. – 11. Dezember 2012

München

2013

Nr. 63113 1. Durchführung 2013

8. – 9. Juli 2013

München

Nr. 63213 2. Durchführung 2013

16. – 17. Dezember 2013

München

Dauer: 1 x 2 Tage

Seminargebühr: CHF 4400.– / € 3500.–*ca. 6 Teilnehmende

* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.

38

Die berufsbegleitenden MBA-, Mas-ter- & Diplomstudien gänge SGBS der St. Galler Business School vermitteln in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbare notwendige Management- und Betriebs wirtschafts wissen für erfolg reiche Führungspersönlichkeiten und Spezialisten.

Das vermittelte Genera listen-Wissen oder die fachspezifi schen Inhalte in den Bereichen Strategie, Marketing, Verkaufs management, Controlling, Lea-dership oder Consulting soll die Absol-venten/innen befähigen, die permanen-ten Veränderungen und Herausforde-rungen unseres heute globalen Umfeldes verantwortungsvoll zu meistern und aktiv mitzugestalten.

Entsprechend steht nicht «studen-tenhaftes» Auswendiglernen auf dem Programm, vielmehr wird im Rah-men von Seminaren, Kolloquien und Fernstudienmodulen der jeweilige Erfahrungshintergrund der Studieren-den interaktiv miteinbezogen.

Dieses Lernen anhand «aktueller Busi-ness-Realitäten» – zusammen mit an-deren erfahrenen Teilnehmern – stellt ein höchst motivierendes Umfeld dar, welches Lern erfolg massiv begünstigt und bereits während des Studiums eine konkrete Umsetzung in die Praxis er-laubt – zum Wohle der Teilnehmenden und der Unternehmen.

Konzeption MBA-, Master- & Diplom-studien gänge SG BS für Führungskräfte

MBA- & Diplomstudiengänge der St. Galler Business School

Die Studiengänge richten sich allerdings ausschliesslich an leistungs-orientierte Führungskräfte, Praktiker und Fach spezialisten mit mehrjähriger Praxis erfahrung, die sich vertieftes Wis-sen aneignen möchten, welches deutlich über einen einmaligen Besuch eines Ma-nagementseminares hinausgeht, für die aber ein mehrjähriges Vollzeit-Betriebs-wirtschaftsstudium aus zeitlichen Grün-den nicht mehr in Frage kommt.

Die Teilnehmenden legen dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxis bezug und haben je nach Programm den Anspruch, sich entweder zum Spezialisten in einem Fachgebiet (z.B. Dipl. Marketing leiter/in SGBS) oder sich zu einem Generalisten mit vertieftem betriebswirtschaftlichem Know-how auszubilden (z.B. Dipl. Betriebs wirt schafter/in SGBS, SGBS Master of Management St. Gallen oder General Management-Diplom SGBS).

Anderen ist gemeinsam, dass Sie be-rufsbegleitend einen akademischen MBA-Abschluss («International Exe-cutive MBA» oder «Master of Business Administration in Integrated Manage-ment») anstreben.

Der Konzeption der MBA-, Master- & Diplomstudiengänge liegt langjährige Erfahrung in der Ausbildung von bereits praxiserfahrenen Führungs kräften zu-grunde und berück sichtigt ins besondere auch die Charakteristika der Aus-bildungen im deutsch sprachigen Raum, welche die meisten unserer Absolven-ten/innen vor dem Eintritt in eines unserer Studien programme durchlaufen haben.

Im Gegensatz beispielsweise zu einem Vollzeit studium, welches in den ersten 2 Jahren neben reinem theoretischen Management-Grundlagenwissen inten-siv unterstützende Themenbereiche wie z.B. Mathematik, Statistik, Informatik etc. vermittelt, kann im Rahmen der Studiengänge SGBS aufgrund der Vor-bildung der Teilnehmer/innen darauf verzichtet werden.

Dies führt zu einer Konzentration auf die wirklich relevanten Betriebswirt-schafts- und Mana ge ment themen in der Praxis.

Entsprechend beträgt die Minimal-Stu-dienzeit z.B. für das Programm «Dipl. Betriebwirtschafter/in SGBS» 12 Mo-nate. Diese kann jedoch – bei intensiver berufl icher Tätigkeit – auch auf 36 Mo-nate verlängert werden.

Prof. Dr. Robert Neumann

[email protected]

St. Galler Business School

Wissenschaftliche Gesamtleitung

Diplomstudiengänge

Dr. oec. HSG Christian Abegglen

[email protected]

Geschäftsführender Direktor der

St. Galler Business School und

Gesamtstudienleitung

AufbauAAA ZielgruppenZZZ Zeitliche BeanspruchungZZ

MliccuHomannabede

Beweanbebewe

VespDiin

B

AukrreMmne

8. Aufl age

2011

St. Galler Business School 39

MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersön-lichkeiten mit Hochschulabschluss (International Exe-cutive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Manage-ment), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene SGBS-Diplome können – je nach Voraussetzung – angerechnet werden. Berufs-begleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.

Akademische MBA-ProgrammeAAM

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifi kats-Ausbildungen werden angerechnet.

Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifi schen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung

Fach- & Spezialisten-Diplom-StudienprogrammeFFDD

Management-Zertifi kats-ProgrammeMMPP

Master- & General Management Diplom-StudienprogrammeMMDD

Seminare Fernstudienmodule Kolloquien Diplom-, Projekt-, Master-Arbeiten

Management-Zertifi kats-Programme

SGBS

International

Senior

Management

Zertifi kat®

SGBS

Junior

Management

Zertifi kat

St. Gallen®

SGBS

Marketing &

Vertriebs-

Zertifi kat

St. Gallen®

SGBS

Finanz-

management-

Zertifi kat

St. Gallen®

SGBS

Produkt-

management-

Zertifi kat

St. Gallen®

SGBS

Projekt-

management-

Zertifi kat

St. Gallen®

SGBS

Leadership-

Zertifi kat

St. Gallen®

SGBS

Entrepre-

neurship-

Zertifi kat

St. Gallen®

Fach- & Spezialisten-Diplom-Studienprogramme

Dipl.

Marketing-

leiter/in SGBS®

Dipl.

Verkaufslei-

ter/in SGBS®

Dipl.

Finanzleiter/

in SGBS®

Leadership- &

HRM-

Diplom SGBS®

Dipl.

Controller/in

SGBS®

Dipl.

Consultant

SGBS®

Master- & General Management Studienprogramme

SGBS Master

of Management

St. Gallen®

Dipl.

Betriebswirtschafter/in

SGBS®

General

Management Diplom

SGBS®

SGBS Master of

Entrepreneurship

St. Gallen®

Akademische MBA Programme

Master of Business

Administration (MBA) – in

Integrated Management

International

Executive MBA

SGBS Ausbildungs-Pyramide

3 - 1

2 M

onat

e

24 -

36 M

onat

e

12 -

24 M

onat

e

6 - 1

2 M

onat

e

«Berufsbegleitende Diplomstudiengänge mit Abschluss innerhalb von 6-36 Monaten - anpassbar auf

das individuelle Zeitbudget – ein einzigartiger Mix aus Seminarbesuchen, Kolloquien, Fernstudium und

Projektarbeit. — Upgrade-Möglichkeit besuchter Seminare bis hin zu einem akademischen Abschluss.»

Berufsbegleitende Programme

Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungs-kräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundie-ren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer Ge-neral Management oder Spezialisten-Ausbildung

40

General Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13Management-Diplom SGBS April Mai Juni JuliAug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März

14 14 14 14Juli13 13 13 13 13 13 14 14 14

SeminareEffective Management Seminar 1.Teil

Monatsmodule / Fernstudium

1 Management-Navigationssysteme

2 Geschäftsmodellentwicklung

3 Controlling

4 Leadership – Human Resources

Diplomarbeit

Kolloquiumstage

Diplomprüfung 22. August 2014

2. Teil

Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 19. September 2014

Diplomausbildung General Management-Diplom Beispiel: Beginn 8. Juli 2013 24–36-monatige berufsbegleitende internationale Master-Ausbildung für Persönlichkeiten in leitender Füh-rungsposition, die ihre Management-Kompetenz weiter stärken wollen und eine höchst umfassende Ausbil-dung suchen. Internationale Seminare in:

Boston

London

Shanghai

Der Betriebswirtschafts-Diplom-lehr gang richtet sich an leistungs-orientierte Führungskräfte, Spezia-listen und Praktiker ohne vertieftes betriebs wirtschaftliches Wissen, welche sich berufs begleitend in ei-nem Zeitraum von 12–24 Monaten umfangreiche managementorientierte Betriebswirt schafts kenntnisse an-eignen möchten. Kombination von Seminarbesuchen und Fernstudien-modulen.

Übersicht MBA-/Master- und General Manage-ment-Diplom-studiengänge SGBS

6–12-monatige Ausbildung für erfahrene Führungs kräfte und Schlüssel mitarbeiter, welche sich für eine nächsthöhere, umfassendere General Managementfunktion mit Ergebnis verantwortung qualifi zieren wollen sowie für Spezialisten, Inge-nieure, Techniker, Juristen u.a., welche noch keine systematische Ausbildung in General Management und Betriebswirtschaft erhalten ha-ben bzw. sich auf die Übernahme einer Funktion mit Gesamt verant-wortung vorbereiten.

MBA-, Master- und General Management-Diplome

SGBS Master of Management St. GallenSSMMMM

Dipl. Betriebswirtschafter/inSGBSDSSSSSSSS

General Management-Diplom SGBSGGDDDD

Universitäre 24-36-monatige be-rufsbegleitende Ausbildung mit aka-demischem Abschluss für obere und oberste Führungskräfte mit mindes-tens 10 Jahren Führungserfahrung im oberen Management und vorhan-denem Hochschulabschluss. Besuch internationaler Seminare:

Strategy Week, Harvard Club of

Boston, Boston

Leadership Week, Harvard Club of

Boston, Boston

Finance Week, London School of

Economics (LSE), London

Asia Week, China Europe Inter-

national Business School (CEIBS),

Shanghai.

Der akademische Studiengang, wel-cher berufsbegleitend über 24-36 Monate erworben werden kann, richtet sich an Studienteilnehmer im Alter von 28-45 Jahren, welche sich auf eine obere Führungsposition vor-bereiten wollen.

Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungs-abschluss oder gleichwertigen Quali-fi kationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üblicherweise ein akade-mischer Bildungsabschluss vorausge-setzt wird.

Master of Business Administration (MBA)in Integrated ManagementAiiii International Executive MBAIIIIIIII

Beispiel: Diplomausbildung General Management-Diplom Beginn 8. Juli 2013

St. Galler Business School 41

Spezialistenstudium zum Dipl. Marke-ting leiter/in SGBS, welches dank einer Kombi nation der Vorteile von Seminar-besuchen, Kolloquien und Fernstudien-modulen innerhalb von 6 –12 Monaten abgeschlossen und berufsbegleitend absolviert werden kann.

Übersicht Fach- und Spezialisten -Diplomstudiengänge SGBS

6–12-monatige berufsbegleitende Spe-zialistenausbildung zu den zentralen Themen des Verkaufs mana ge ments, welche nach Seminar besuchen, Kollo-quien, Fernstudium und Diplomarbeit mit dem Diplom «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS» abgeschlossen wird.

Leadership-Qualifi kationsausbildung und -training mit dem Ziel, die persön-liche Führungskompetenz zu steigern. Als sichtbarer Beweis für das berufsbe-gleitende 6–12-monatige Engagement wird die Ausbildung mit dem Diplom «Leadership-Diplom SGBS» abgeschlos-sen.

Der Controller-Diplomlehrgang bietet eine solide, praxisorientierte Aus bildung für angehende Spezialisten im Finanz- und Rechnungswesen unter der Leitung von namhaften St. Galler Finanzdozen-ten.

Intensivlehrgang zu den zentralen Themen schwerpunkten des Consultings mit dem Ziel, berufsbegleitend das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» zu erlangen. Sie erleben sich in der Rolle des Consultants, trainieren schwierige Akquisitionsgespräche, diskutieren her-ausfordernde Problemstellungen und op-timieren Ihre Präsentationskompetenz.

Spezialisten-Intensivlehrgang zu den zentralen Themen des Finanz- und Rechnungs wesens, welcher zum Ab-schluss «Dipl. Finanzleiter/in SGBS» führt. Die 6–12-monatige Ausbildung kombiniert ein Finanz seminar, vier Fernstudienmodule, zwei Kolloquien und eine Diplom arbeit.

ST . GALLER BUSINESS SCHOOL

Studienr eglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS

St. Galler Business School

Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com

udeb

St.

41- (

Dip

ST . GALLER BUSINESS SCHOOL

StudienreglementGeneral Management-Diplom SGBS

St. Galler Business School

Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com

udan

St.

41- (

Dip

ST . GALLER BUSINESS SCHOOL

StudienreglementDipl. Marketingleiter/in SGBS

St. Galler Business School

Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com

udienreglementarketingleiter/in SGBS

St. Galler Business School

St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

41- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

[email protected] Internet: www.sgbs.com

ST. GALLER BUSINESS SCHOOL

StudienreglementDipl. Finanzleiter/in SGBS

St. Galler Business School

Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen

T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89

E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com

Verlangen Sie in unserem Sekretariat die Detailprogramme und Studienreglemente zu den jeweiligen Diplomausbildungen.

Christian Muntwiler

lic.oec. HSG

Studienleiter

[email protected]

Ronald Ivancic

Mag. mult.

Studienleiter

[email protected]

Marco Camozzi

MBA

Studienleiter

[email protected]

Dipl. Marketingleiter/in SGBSDDDDDD

Leadership- & Human Resources Management-Diplom SGBSRRDDDDDDDDipl. Verkaufsleiter/in SGBSDDDDDD

Dipl. Finanzleiter/in SGBSDDDDDDDDipl. Consultant SGBSDDDDDD

Dipl. Controller/in SGBSDDDDDDD

Studienreglemente (Auswahl)SS(((A(( Ihre AnsprechpartnerIIIIIIII

Marketingleiter/in- Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13Diplom SGBS Jan. Feb. März April Mai Juni JuliAug. Sept. Okt. Nov. Dez.

14 14 14 14 14 14 14Juli13 13 13 13 13 13

SeminareSt. Galler Marketing Programm 1.Teil 2. Teil

Monatsmodule / Fernstudium

1 Grundlagen des Marketings

2 Marketing-Analysen & -Strategien

3 Marketing-Mix

4 Verkaufsmanagement

Diplomarbeit

Kolloquiumstage

Diplomprüfung 23. August 2014

Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 19. September 2014

Diplomausbildung Dipl. Marketingleiter/in SGBS® Beispiel: Beginn 8. Juli 2013 Beispiel: Diplomausbildung Dipl. Marketingleiter/in SGBS® Beginn 8. Juli 2013

42

Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungenkönnen, schlagen Ihnen ein ent-sprechendes Förderungs- und Entwick-lungskonzept vor und erarbeiten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen Lösung Ihrer Auf-

gabenstellungen und permanenten Weiterentwicklung des Unternehmens.

Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpfl ichtung zugleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir die Gesamtsituation, zeigen Zusammen-hänge und Ursachen auf – unabhän-gig davon, ob es sich um die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unter-nehmung oder um eine umfas-sende Weiterbildungsoffensive eines Gross unternehmens handelt. Unser gesammeltes Wissen und die Ergeb-nisse unserer Managementforschungs-aktivitäten und -weiterentwicklungen fl iessen dabei kontinuierlich mit ein.

Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Ver besserungen, die Unternehmen erfolg reich machen.

Interne Durchführung von «offenen» Seminaren:

Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse

Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unter-

nehmen durchgeführt. Dabei werden neben allge-

meinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch

auf spezifi sche interne Herausforderungen einge-

gangen und diese anhand der St. Galler Methodik

überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsauf-

wand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in

Grenzen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorge-

stellten Ausbildungsprogramme führen wir auch

als fi rmeninterne Veranstaltung durch.

Massgeschneiderte Inhouse Seminare

Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer

intensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase

genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zuge-

schnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgaben-

stellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so

dass einzelne Seminartage einen workshopartigen

Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits

konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet wer-

den. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedli-

cher überbetrieblicher Seminare kombiniert und

den Bedürfnissen Ihres Unternehmens angepasst

werden.

Coaching

Durchführung als Einzel- oder Gruppencoaching

mit vorangehender Schulung zur Optimierung

der individuellen Führungsleistung. In der dem

Coaching vorausgehenden Schulung werden zu-

dem gemeinsame Rahmenbedingungen und Spiel-

regeln festgelegt.

Kombination über- und innerbetrieblich

Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schu-

lungskonzepts können Seminarblöcke aus dem

überbetrieblichen Angebot mit massgeschnei-

derten internen Blöcken kombiniert werden. Dies

ermöglicht einerseits den Teilnehmern einen

Wissensaustausch mit anderen Branchen und

Unternehmen (in den überbetrieblichen Semina-

ren) und andererseits den Aufbau eines Teamge-

danken und des internen Austausches.

Einfaches Training oder komplexer Lehrgang?

Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schu-

lungen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke

zu spezifi schen Themen wie auch komplexe,

auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So

können wir das optimale Weiterbildungspro-

gramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbud-

gets heutiger Führungskräfte gemeinsam mit

Ihnen entwickeln.

Durchführung – Seminarsprachen

Die Schulungen können sowohl in fi rmeneigenen

Schulungszentren, nahestehenden Seminar-

hotels oder in den bekannten Seminarzentren

der St. Galler Business School durchgeführt

werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Se-

minarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung,

Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die

Administration der St. Galler Business School.

Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Fran-

zösisch oder Spanisch durchgeführt werden.

Kontakt

Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Christian Muntwiler, lic. oec. HSG gerne jederzeit zur Verfügung.

Email: [email protected]: 0041 (0)71 225 40 80Fax: 0041 (0)71 225 40 89

Innerbetriebliche Aus- und Weiter-bildung sowie Entwicklungsprogram-me, die Unternehmen und Mitarbeiter/ innen dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Viel-zahl von Einzelmassnahmen, welche in ein griffi ges Management Develop-ment-Konzept einzubetten sind.

Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische Strategien, die gewachsene Kultur und bestehende Strukturen gleichermassen. Es defi -niert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmen-bedingungen, welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz.

Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden

Unser Anspruch

Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung

Die Schulung vermittelte eine

breite Grundlage, erhöht die

Sicherheit im Umgang mit

betriebswirtschaftlichen Fragen

und kann bei Bedarf weiter

vertieft werden.

Dr. Matthias L. Wolfgruber

Vorstandsvorsitzender

Altana Chemie

Stück für Stück ist zu beobachten,

dass sich Herangehensweisen

unserer Führungskräfte im opera-

tiven Geschäft zum Positiven

ändern.

Dr. Herbert Schlotter,

Leiter Konzernpersonal

Wüstenrot & Württember-

gische AG, Stuttgart

Die Teilnehmer waren sehr zu-

frieden, um nicht zu sagen begeis-

tert. Speziell ein Training kam so

gut bei den Teilnehmern an, dass

wir daraus eine Erfolgsstory

stricken konnten.

Andrea Fichtelmann,

Field Readiness

Manager BMO, Microsoft

Deutschland GmbH

St. Galler Business School 43

Unternehmenssicht

Kundensicht

GAP

GAP

GAP

GAP

GAP

GAP

Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen

Gewünschte Leistung

Erwartete Leistung

Erlebte Leistung

Erbrachte Leistung

Qualitätsnormen

Vorstellungen des Managements

Externe Kommunikation

Lücken im Corporate Know How sind zu fi nden und durch gezielte Aus- und Wei-terbildung der Mitarbeitenden in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Unter ande-rem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Mitarbeiterverantwortliche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des exter-nen und internen Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Wei-terentwicklung der Mitarbeiter reduziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert werden können. Kennzeichen solcher Lücken sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden:

• die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen zu wenig kennen• die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen• zu wenig Managementkompetenz aufweisen• das betriebswirtschaftliche Grundwissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Or-

ganisation, Prozesse, Finanzen, Controlling, Kommunikation und Führung nicht präsent haben

• zu wenig geführt werden• an internen Prozessen scheitern

Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiter hin und die zugrundeliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden.

Zur Steuerung des Wissenserwerbs im Rahmen von internen und externen Aus- und Weiterbildungen kann auf den sog. St. Galler Denk- und Wissensnavigator als Orientierungshilfe zurückgegriffen werden:

Identifi kation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen

Vorgehens-/Prozesswissen:– Wie nehme ich die Bedürf-

nisse meiner Kunden wahr?– Welche Prozesse unterstüt-

zen meine Aufgaben?– Wie gelingt es mir meine

Zeit optimal zu nutzen?– Welche Führungsprozesse

nutze ich aktiv?– Woran scheitern Produkt-

einführungen in der Regel?

Resultatwissen:– Wie steure ich meinen

Beitrag zum Unternehmens-erfolg?

– Durch welche Stellhebel ich und meine Mitarbeiter effektiver werden

– Wie Kosten beeinfl usst werden– Verkaufskonzepte in meinem

Bereich– Aktive Kommunikation– Arbeiten an der eigenen

Persönlichkeit

Entwicklungs- und Gestaltungswissen:– Wie analysiere ich die beste-

henden Kundenbeziehungen?– In welchem Markt bin ich

tätig?– Welche Formen der Selbst-

steuerung nutze ich aktiv?– Verstehe ich das Geschäft

meines Kunden – wie?– Bin ich eine Führungspersön-

lichkeit?

TRANSITION

PERFORMANCEOPTIMIERUNG

KONFIGURATIONIST

KONFIGURATIONSOLL

PROZESSKOMPETENZ(Synthetische & Analytische)

THEMEN-KOMPETENZ

VERMITTLUNGS-KRAFT

UMSETZUNGS-KRAFT

LEISTUNGS-KRAFT

t-?

Normativ

INITIIERUNG

Strategisch

OperativAusgangslage

Sprung in die Zukunft

Optionen

IntegrierteUnternehmens-

entwicklung

UMSETZUNGS-KRAFT

VERMITTLUNGS-KRAFT

Aufgrund der Professionalität und der Erfah-

rung der SGBS wurden unsere Erfordernisse

schnell erkannt und ein fi rmenspezifi sches

Trainingsprogramm erstellt. Die Beratung,

Qualität der Trainer und die Organisation

waren perfekt.

Norbert Staiger

Director Human Resources

Development Océ N.V.

Die Trainer, die bei uns im Einsatz sind und

waren, wurden von unseren Führungskräften

und Talents fachlich und persönlich als

grosse Bereicherung wahrgenommen.

Dr. Heidelinde Krenn

Pioneer Investments

GGSSSSS-

Inhaltliches Wissen:– Welche Formen der Führung

stehen mir zur Verfügung?– Wie vermittle ich mehr

Kundennutzen?– Welche Kommunikationska-

näle kann ich gezielt nutzen?– Was bewegt Unternehmen

als meine Kunden?– Wie identifi ziere ich

Kundenprobleme?

44

International Leadership-Week für Hapag-Lloyd

Seminarkonzept Leadership-Week für Manager (je 3 Tage, jährliche internationale Durchführung):

Dozent:

Mark McGregor, Dozent der St. Galler Business School für Leadership und Motivation

University of Manitoba, Bachelor in Education, Major in Marketing, Ausbil-dung zum Referent in Motivation und Führung am Success Motivation Insti-tute Melbourne, Ausbildung zum Eishockeytrainer (Nationalcoach-Zertifi kat). Langjährige Tätigkeit als Eishockey-Trainer, Coach für Führungskräfte sowie als Dozent für Power Presentation, Motivation, Coaching und Leadership

Feedback von Frau Sieg zum Dozenten der Leadership-Week:

«Der Trainer wurde ausnahmslos von allen Teilnehmern als wahre Bereicherung angesehen. Er kann einen beeindruckenden Lebenslauf vorweisen, der es ihm ermöglicht, anregende Par-allelen zwischen der Sport- und Businesswelt zu ziehen. Nicht zuletzt aufgrund seiner dyna-mischen, enthusiastischen und inspirierenden Art gelang es ihm, den Spannungsbogen über mehrere Tage aufrecht zu erhalten und die Teilnehmer nachdrücklich zu beeindrucken.»

Stefanie SiegManager Corporate Human Resources

Kundensicht – Interview

Was bewog Sie, das Führungstraining mit der St. Galler Business School durchzuführen?

Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der St. Galler Business School zusammen und waren bislang immer überaus zufrieden mit den erzielten Resultaten. Die SGBS hat sich über die Jahre für uns als ein hervorragender Partner für die Durchführung interner Führungskräfte-Seminare in englischer Sprache herauskristallisiert. Die speziell auf unsere Bedürfnisse abgestimmten Konzepte bestechen durch eine hohe Qualität und garantieren einen intensiven, ganzheitlichen Lernprozess.

Was war die Zielsetzung des Inhouse Seminars?

Im Fokus unserer internationalen Führungskräftetrainings stand weniger der Erwerb des erfor-derlichen fachlichen und/oder persönlichen Rüstzeugs zur Wahrnehmung der Führungsaufgaben. Ziel war es vielmehr, den Teilnehmern neue und wertvolle Impulse zur weiteren Entwicklung und Vertiefung ihres Führungsverhaltens zu vermitteln. Die eigene Führungsleistung sollte analysiert und auf Optimierungspotenziale hin überprüft werden. Zudem sollten ungenutzte Leistungsreserven aufgedeckt und die Bedeutung eines verantwortungsvollen Selbstmanagements aufgezeigt werden.

Konnte diese im Rahmen der Schulung erfüllt werden?

Die Nachgespräche mit den Teilnehmern haben ergeben, dass deren Erwartungen an das Training in hohem Masse übertroffen wurden. An dieser Stelle sei insbesondere der St. Galler Business School und Mark McGregor zu danken, die sich mit ausserordentlichem Engagement und Überzeugungs-kraft eingesetzt haben. Nicht selten äusserten die Teilnehmer im Anschluss an das Training, dass dieses Seminar das bisher beste überhaupt, gewesen sei, an dem sie teilnehmen konnten.

Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS?

Die Zusammenarbeit mit der SGBS hat sich äusserst angenehm gestaltet. Wir schätzen die Zuver-lässigkeit und Professionalität der Business School und können stets davon ausgehen, dass die Trainings kompetent und reibungslos organisiert, vorbereitet und durchgeführt werden.

Wie konnten die Teilnehmer/innen die Inputs des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen?

Unsere Feedbackabfrage nach den Trainings hat gezeigt, dass die Teilnehmer wichtige Impulse aus dem Training mitnehmen konnten, welche sie sowohl für die Berufspraxis als auch für das private Umfeld nutzen wollten. Bezeichnend hierfür ist z.B. das Statement eines Teilnehmers: «I have to and I will change things. Not tomorrow but today.»

Interview mit Frau Stefanie SiegManager Corporate Human Resources

Beispiele von Inhouse Seminaren

Leadership-Week Hapag Lloyd

• Holistic management and complexity in leadership

• My role as a leader: Inventory of my own performance

• Activate the personal potential

• Secure the permanent focus

• Objectives: The unconscious decisions for insignificant aspects

• Objectives: Measurement for the daily work

• Delegation of tasks and time-management

• Roles, functions and different jobs of managers

• The 10 principles of highly effective people

• The psychology of winning

• Achieve extraordinary results with ordinary people

• Changes in management-systems and stiles

• Mind settings in leadership

• Particular characteristics of successful leadership

• More effectivity through focus

• Managing change

• Leadership in change processes

• Dealing with conflicts

St. Galler Business School 45

Führungstrainings «Leadership» für Führungskräfte der Firma H&D International Group

Beispiele von Inhouse Seminaren

Dozenten: Prof. Dr. Robert Neumann

Wissenschaftlicher Gesamtleiter St. Galler Business School, Dozent für Leadership und Führungsverhalten

Beat Kappeler, Dipl. Psychologe

Kompetenzbereichsleiter Leadership St. Galler Business School, Dozent und Coach für Führungsverhalten und Organisationspsychologie

Dr. Sebastian Wolf

Dozent und Projektleiter in den Bereichen Persönlichkeitstraining, Konfl iktmanagement und Coaching

Remi Denoix, Dipl. Theologe

Spezialist für System- und OrganisationsentwicklungFührungscoaching und Supervision

Seminarkonzept Führungstraining „Leadership“ (2 x 4 Tage):

– Die Einbettung der Führung in das syste-morientierte Manage-ment

– Das Navigationsin-strumentarium für Führungserfolg

– Wie wird ein Füh-rungskonzept aufge-baut?

– Neue Problemlö-sungen fi nden mit der Methodik des "Vernetzten Denkens"

– Psychologie der Füh-rung: Ist Führung lernbar?

– Die Rollen der Lea-ders und Followers

– Führen mit Zielen als Kernstück der Führung

– Ziele und Vorgaben stufengerecht verein-baren

– Führen in schwie-rigen Situationen

– Strategien für die Bewältigung von Konfl ikten

– Umgang mit proble-matischen Mitarbei-tern

– Das Potential beste-hender Mitarbeiter abschätzen und nutzen

– Führungsmethoden für die Praxis

– Führen der eigenen Person als Voraus-setzung zur Führung von Mitarbeitern

– Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Un-terstellte, Vorgesetzte und Kollegen

– Analyse der Persön-lichkeitsstruktur

– Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und persönliche Füh-rungskraft entwickeln

– Analysen und Denk-stildiagnosen für den Alltag

– Die Führungskraft als Coach

– Leadership als Basis für Spitzenleistungen

– Professionelle Team-arbeit: Gruppendy-namische Prozesse steuern

– Eigenmotivation und Motivation der Mit-arbeiter erfolgreich steuern

– Hohe Mitarbeiterzu-friedenheit bei hoher Leistung: Das Prinzip "Selbstverantwortung"

– Analysen und Denk-stildiagnosen für den Alltag

Modul 1Das St. Galler

Führungskonzept

Modul 2Die eigene

Führungspersönlichkeit

Modul 3Coaching, Motivation

Modul 4Führungsverhalten

Inhaltsmodule Seminarblock 1 (4 Tage) Inhaltsmodule Seminarblock 2 (4 Tage)

Kundensicht – Interview

Welche Kriterien waren für Sie entscheidend zur Auswahl der Schulungsinstitution?

Die St. Galler Business School überzeugt uns, weil sie einer der anerkanntesten Managementse-minar-Anbieter mit guten Referenzen und einem praxisorientierten Seminarangebot ist. Fachlich fundierte Lehransätze, die sich auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Management-lehre und -forschung stützen sowie der Praxis- und Wissenschaftsbezug sprachen ausserdem für die Wahl der St. Galler Business School. Die qualifi zierten Berater, Trainer und Dozenten verfü-gen über jahrelange Erfahrung im Bereich Coaching in bekannten Unternehmen.

Welche Ziele verfolgten Sie mit der Durchführung des Inhouse Seminars?

Ziele waren:– Techniken einer professionellen und authentischen Führung erlernen– Eigene Ressourcen kennenlernen, um diese optimal im Unternehmen anzuwenden– Persönliche Potentiale aktivieren und soziale Kompetenzen ausbauen– Konfl iktfähigkeit und deren Handhabung optimieren und fördern– Den Wissenshorizont über Führungsmethoden erweitern– Techniken professioneller Teamarbeit und Gruppenarbeit erarbeiten/aneignen– Erfolgssteigerung im Management.

War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht zielführend?/Stimmte die «Chemie» zwischen Dozent und Teilnehmern?

Die Wahl der Dozenten überzeugte in jeder Hinsicht. Jeder der Dozenten beeindruckte durch seine Motivation und Engagement gegenüber unseren Führungskräften. Die Teilnehmer fühlten sich aufgrund der Kompetenz der Dozenten gut aufgehoben und beraten. Das Know-how wurde anschaulich und kompetent vermittelt. Die Seminarinhalte waren anregend, aktuell und praxiso-rientiert.

Inwiefern konnten Seminarinhalte für die tägliche Unternehmenspraxis eingesetzt und umge-setzt werden?

Die aussagekräftigen Unterlagen, die anwendungsorientierten Lösungsansätze und die Aktualität der Themen stellen einen hohen Wissenstransfer für unsere tägliche Unternehmenspraxis dar.

Zusammfassend:

Das Leadership Seminar der St. Galler Business School überzeugte aufgrund seiner anspruchs-vollen und praxisorientierten Ansätze. Die qualifi zierte Vorgehensweise der Dozenten begründet sich durch die umfassende Kompetenz. Die Seminar-Unterlagen und die erarbeiteten Lösungs-ansätze lassen sich ideal in die tägliche Unternehmenspraxis einbringen. Die Vermittlung der Seminarinhalte und die Wahl der Dozenten wurden unserem Qualitätsanspruch und unseren Erwartungen absolut gerecht.

Interview mit Herrn Oliver DüvelMitbegründer und Geschäftsführer H&D International Group

46

Teamcoaching

Durchführung eines intensiven Teamcoachings des Vorstandes (neun Vorstandsmitglieder) im Rahmen eines 2.5 tägigen Workshops mit individuellen Vorbreitungsgesprächen und anschliessenden Review-Tagen zur nachhaltigen Sicherung der Teameffi zienz und Umsetzung notwendiger Anpassungen.

Phase 1 Persönliche Vorbereitungsgespräche:In Vorbereitung zum Workshop werden mit jedem Teammitglied 30-minütige Interviews (mit dem Vor-standsvorsitzenden: mind. 1-stündiges Gespräch zur Vorbreitung) zur Analyse der Ausgangslage und Klärung des Handlungsbedarfs geführt. Im Rahmen der Interviews werden folgende Themen vertieft:

• Individuelle Einschätzung der Teamperformance

• Die eigene Rolle im Team: Wo sehe ich die anderen?

• Teamhemmer: Welche Barrieren die einzelnen Direktionsmitglieder vorgängig identifi zieren

• Ansatzpunkte zur Verbesserung der Teamperformance

Darauf aufbauend wird der Workshop massgeschneidert den Bedürfnissen der Vorstandsmitglieder an-gepasst, so dass im Rahmen der 2,5-tägigen Veranstaltung konkrete Massnahmen zur Verbesserung der Teameffi zienz und –effektivität getroffen und umgesetzt werden können.

Phase 2 Workshop:Der Workshop startet am Donnerstag Abend mit einer Gruppenaktivität (Outdoor/Indoor) und einem geselligen Abend.

Die beiden Workshoptage, umfassen folgende Themenstellungen (Feinabstimmung der Inhalte aufgrund der per-sönlichen Vorbereitungsgespräche):

• Die Rollen im Team und ihre Bedeutung für die Kohäsion und Kooperation im Team• Entscheidungsfi ndung und Synergien im Team

• Konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen Interessen

• Arbeitsfähigkeit als Team – Zusammenführung von Partikularinteressen

• Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten: Wie wird mit Reibungspunkten umgegangen?

• Welche Werte zeichnen das Team aus?

• Wie das Führungsteam den kulturellen Wandel unterstützen kann?

• Stabile Führungssituation in Change Prozessen

• Ist eine gemeinsame Vision vorhanden?

• Das Spiel vom Geben und Nehmen

Methodisch arbeitet der Coach mit aktuellen Herausforderungen und Problemstellungen aus dem Unternehmen, welche im Rahmen einer Mischung aus Inputs, Übungen und Feedbackrunden erarbeitet und gelöst werden. Am Ende des Workshops werden individuelle Massnahmenpläne zur anschliessenden Umsetzung festgelegt.

Phase 3 Nachhaltigkeit:Zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Workshopmassnahme werden im Anschluss an den Workshop Teamreviews (1-2, halbtägig) durchge-führt (ca. 3-4 Monate nach dem Workshop) mit dem Ziel die Umsetzung der Massnahmen zu Überprüfen und ggf. zusätzliche (auch organisatori-sche) Massnahmen zu treffen und in die Umsetzung zu begleiten.

Beispiel: Rollenprofi le eines Teams, entwickelt

im Vorfeld eines Teamcoachings

Vorphase:Vorphase

Einzelinterviews Mitglie-

der des Vorstandes

«Abholen» bzw. Einfüh-

rung der Teilnehmer auf

die Klausursitzung und

Gesamt-Prozess Donnerstag:Einstimmung auf die Klau-

sursitzung als Einstieg in

den Gesamtentwicklungs-

Prozess (in Anknüpfung an

die Einzelinterviews):

– Wohin gehen wir?

– Warum ist das erfor-

derlich?

– Wer ist unser externer

Partner

Social Event*

Freitag:1. Hinführung auf ein

gemeinsames Problemver-

ständnis sowie Problembe-

wusstsein

2. Erarbeitung von Regeln auf

organisatorischer sowie

struktureller Ebene:

– Partizipationsgrad

– Delegationsgrad

– Zentralisierungsgrad

3. Input & Diskussion

– Funktionsdiagramme

– Aufbau/Abläufe, innere

Mechanismen, bewährte

Instrumente

4. Wir als Team:

– Rollenverständnis

– Wieviel Heterogenität/

Homogenität wollen wir?

– Diskussionsverhalten

– Definieren von Regeln

im Team

Social Event*

Samstag:1. Abarbeitung offener

Fragen/Themen bzw. von

Überhängen vom Vortag

2. Gemeinsame Planung

und Festlegung des

weiteren Organisations-

Entwicklungs-Prozesses

3. Feedbackrunde

– Was haben wir erar-

beitet?

– Wo stehen wir jetzt?

– Was sind die nächsten

Schritte?

Die Einzelinterviews sind Grund-

lage für die Klausursitzung und

fliessen gestaltend in das weitere

Detailkonzept ein.

* Kann auf Wunsch seitens

der SGBS organisiert werden

Umse

tzun

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ng: S

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Steuerungsgruppe (Ansprechpartner, Steuerung und Kontrolle für gesamten Zeitraum)

Eben

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GB

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Klausur I Review I Review II

Umsetzung I Umsetzung II

Lessons Learned

Ggf. organisatorische

Veränderungen

Erarbeitung weiterer

Instrumente zur Imple-

mentierung (nach Bedarf

– weitere Prozesse, Zerti-

fizierung, MBO, Führungs-

schulung)

Erarbeitung und Imple-

mentierung der notwen-

digen organisatorischen

Veränderungen

Erarbeitung und Im-

plementierung wei-

terer Instrumente

Umse

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Formulierung Arbeits-

aufträge, Bildung von

Arbeitsgruppen

Formulierung Arbeits-

aufträge, Bildung von

Arbeitsgruppen

Umsetzungsmeetings – Status quo: Hier

werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen

der nächsten Ebenen präsentiert, diskutiert,

verabschiedet bzw. weiterer Handlungsbe-

darf abgeleitet

Überblick Teamcoaching – Der Weg zum Hochleistungsteam

Vorphase:

Vorphase

Einzelinterviews Mitglie-

der des Vorstandes

«Abholen» bzw. Einfüh-

rung der Teilnehmer auf

die Klausursitzung und

Gesamt-ProzessDonnerstag:

Einstimmung auf die Klau-sursitzung als Einstieg in den Gesamtentwicklungs-Prozess (in Anknüpfung an die Einzelinterviews):

– Wohin gehen wir?– Warum ist das

erforderlich?– Wer ist unser

externer Partner

Social Event*

Freitag:

1. Hinführung auf ein gemeinsames Problemverständnis sowie Problembewusstsein

2. Erarbeitung von Regeln auf organisatorischer sowie struktureller Ebene:– Partizipationsgrad– Delegationsgrad– Zentralisierungsgrad

3. Input & Diskussion Funktionsdiagramm: Aufbau/Abläufe, innere Mechanismen, bewährte Instrumente

4. Wir als Team:– Rollenverständnis– Wieviel Heteroge-

nität/Homogenität wollen wir?

– DiskussionsverhaltenDefinieren von Regeln im Team

Social Event*

Samstag:

1. Abarbeitung offener

Fragen/Themen bzw.

von Überhängen

vom Vortag

2. Gemeinsame Planung

und Festlegung des

weiteren Organisations-

Entwicklungs-

Prozesses

3. Feedbackrunde

– Was haben wir

erarbeitet?

– Wo stehen wir jetzt?

– Was sind die nächsten

Schritte?

Detailprogramm Workshop

Die Einzelinterviews sind

Grundlage für die Klausursitzung

und fliessen gestaltend in das

weitere Detailkonzept ein.

* Kann auf Wunsch seitens

der SGBS organi-

siert werden

Beispiele von Inhouse Seminaren Beispiel Detailprogramm Team-Workshop

St. Galler Business School 47

Rhetorik und Kommunikation mit Uwe Hackbarth und Eggolf v. Lerchenfeld

Motivation, Leadership, Change Management

Die Macht der RhetorikSicheres Auftreten, überzeugende Mimik und Gestik, richtige Atmung, perfekte Artikulation und korrekte Betonung sind die Basis für den Erfolg jeder Führungs-persönlichkeit.

• wie präsentiere ich mein Unternehmen optimal in der Öffentlichkeit?• wie bekomme ich Lampenfi eber und Nervosität in den Griff?• wie überzeuge ich durch meine Körpersprache?• warum ist es unerlässlich, die Vortragssprache zu beherrschen?• wie gliedere ich einen Vortrag ideal?• wie wirke ich kompetent und glaubwürdig?

Personal ImageSaubere Artikulation und korrekte Betonung sind unabdingbare Voraussetzungen für eine sichere und glaubwürdige Präsentation:

• wie präsentiere ich ein neues Produkt?• wie kann ich durch richtige Betonung überzeugender wirken?• wie hilft mir das gesprochene Wort zu meiner Persönlichkeitsbildung?• wie klingt meine Stimme voller?• wann darf ich in einem Text atmen und Pausen machen?• wie gelingt es mir, Menschen von meinen Ideen zu begeistern und zu überzeugen?

Diese und weitere Themen sind Teile der Seminare und Workshops mit Uwe Hackbarth und Frhr. Eggolf v. Lerchenfeld sowohl im Rahmen der offenen Seminare der St. Galler Business School wie auch in Inhouse Seminaren oder fokussierten Workshops zum Training der eigenen Mitarbeiter und der eigenen Person.

Der Inside-out-Prozess - Entwicklung von Führungsverhalten als 3-Tages-Seminar:

• Der Paradigmenwechsel als Grundlage für Veränderungen • 'Being on Mission': Verantwortungsvolles Selbstmanagement, Erarbeiten und Weiterent-

wicklung der persönlichen Werte und Visionen • Life Balance und Regeneration: Körperliche und geistige Balance ergänzt durch Fitness,

ausgewogene Ernährung und erfolgreiches Stressmanagement • Persönlichkeitsanalyse – sich selbst und andere verstehen • Vom Einzelnen zum Team – die Rolle als Führungskraft • Coaching als Führungsaufgabe

High Performance People – High Performance Teams – Teammanagement im Rahmen eines 2-Tages-Seminars: Das bestmögliche Ergebnis gemeinsam erreichen

• Persönlichkeiten im Team-Mix • Gemeinsame Vision, Werte und Kommunikationsebene als starkes Fundament • Klaren Rollen im Team • Motivation für den Einzelnen und das Team: Das innere Feuer entfachen• Feedback und positive Bestärkung • Erfolgsorientierte Konditionen • Effektive Meetings• Die Regeln der Kommunikation im Team: Umgang mit Ideen, Anregungen • Steuerung des Zeitmanagements: Effektivität und Effi zienz steigern

Moderation. Diskurse gestalten. Mitarbeiter aktivieren. Zielgerichtet führen. Ergebnisse erarbeiten.

Die Moderation als (Führungs-) Methode im Kooperations- und Konfl iktmanagement bezweckt, Resultate zu erreichen, die nach Möglichkeit von allen Beteiligten akzeptiert und getragen werden.

Ein externer Moderator mit neutralem Standpunkt und einem klarem Füh-rungsstil kann hierbei eine wertvolle Hilfestellung bieten. Denn es gilt meist viele Interessen unter einen Hut zu bringen, den Beteiligten zu einem Ergebnis zu verhelfen und vor allem keine Verlierer entstehen zu lassen.

Während die Inhalte von der Gruppe eingebracht werden, ist der Moderator für die gemeinsame Kommunikationsebene, die Gesprächskultur, die Steuerung des Diskussionsprozesses sowie einen strukturierten Ablauf verantwortlich.

Nach dem Leitsatz ‚No involvement – no commitment’ werden mittels ver-schiedener Fragetechniken und Brainstorming-Tools alle Gesprächsteilnehmer aktiv und engagiert in den Prozess eingebunden. Diskussionen kommen auf den Punkt, neue Erkenntnisse bilden sich heraus, ein breites Meinungsbild entsteht.

Zugleich bringen eine vorüberlegte Gesprächs-Dramaturgie sowie bewusstes Zeitmanagement den Diskurs zielgerichtet voran. Durch Zusammenfassen und inhaltliche Pointierung werden auch verschwommene In-halte in eine klare und verwendbare Form gebracht.

Impulsreferate Leadership

Als international erfahrene Keynote-Speaker referieren unsere Dozenten bei Konferenzen, Kick-offs und Kundenanlässen zu den Themenbereichen Leadership, Motivation, High-Performance und Life Balance. Fachliches Know how, langjährige Erfahrung in allen Branchen sowie Humor sind die Zutaten, die unsere Vorträge zu einzigartigen Erlebnissen machen. Dass diese in ihrer unnachahmlichen Art stets die optimale Mischung fi nden, das bestätigen die zahlreichen Top-Referenzen und positiven Feedbacks.

Uwe HackbarthEggolf v. Lerchenfeld

Tag 1 Tag 2

Grundlagen der Rhetorik:

– Die Regeln für eine überzeugende Gesamtwirkung:

Sprachliche Mittel, Stimme und Verhalten gekonnt

einsetzen

– Training des äusseren Sprechverhatltens (Stimme,

Modulation, Tempo)

– Parasprachliches Verhalten: Körpersprache, Mimik,

Gestik, Blickkontakt

– Aufbau, Gestaltungsform einer Rede

– Sprechen vor grossem Publikum

– Dechiffrieren der eigenen Körper sprache

– Das Verhalten der Erfolgreichen

– Schutz gegen unfaire Dialektik: Die Kunst recht zu

behalten, auch wenn man Unrecht hat

– Schritte auf dem Weg zum Profi -Redner

Ideen und Leistungen präsentieren:

– Grundmuster einer erfolgreichen Präsentation

– Die üblichen Fehler vermeiden

– Umgang mit Einwänden/Beschwerden

– Professioneller Präsentationsstil

– Den Wortschatz der Nutzenvorteilsargumentation

richtig einsetzen

Training durch individuelles Videotraining/Coaching durch die beiden Dozenten

– Individuelle Optimierung des eigenen Präsentati-

onsverhaltens

– Welche Hebel grosse Wirkung in kurzer Zeit

erzielen können

– Medientraining: Gekonnter Auftritt in den MedienVorb

erei

tung

– K

oord

inat

ion

Grundkonzept Inhouse SeminarRhetorik & Kommunikation

BusinessBooks & Tools

P ERSONAL IM AG E Sprache – Kommunikation – Präsentation eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth

Beispiele von Inhouse Seminaren

Prof. Dr. Robert Neumann

Dr. med. Gunter Frank

Mark McGregor

48

Rücktritt bis 6 Wochen vor Seminarbeginn

werden 40% des Kurshonorars verrechnet.

Danach ist das gesamte Kurshonorar zu ent-

richten, sofern kein Ersatzteilnehmer mittels

Umbuchung angemeldet wird. Die Buchung

eines Ersatzteilnehmers bzw. einer Vertre-

tung hat bis spätestens 4 Arbeitstage vor

Seminarbeginn zu erfolgen. Bei der Buchung

eines Ersatzteilnehmers fällt eine Bearbei-

tungsgebühr von Fr. 300.- an.

Einzelne Seminare können aufgrund höherer

Gewalt oder wegen Mangel an Teilnehmer/

innen vom Veranstalter kurzfristig, jedoch

maximal 3 Wochen vor Seminarstart annul-

liert werden, ohne dass dabei ein Schaden

geltend gemacht werden kann.

Versicherung, Haftung, Preisänderungen

Wir empfehlen, eine Annullationsversiche-

rung bei Ihrer Versicherungsgesellschaft

abzuschliessen, die Stornokosten wegen

Krankheit und anderer Ereignisse abdeckt.

Ebenfalls sind weitere allfällige Schäden

welche direkt oder indirekt in Verbindung

mit dem Seminarbesuch gebracht wer-

den könnten, sei es aus Unfall, Krankheit,

Haftpfl icht, Diebstahl, Annullation des

Seminares durch den Veranstalter oder sei

es durch Schäden aus der Anwendung des

vermittelten Management-Wissens durch

die Teilnehmer/innen bzw. die uns beauf-

tragte Unternehmung selbst zu versichern

oder abzudecken. Jegliche Haftung unserer-

seits wird wegbedungen. Es gilt Schweizer

Recht, Gerichtsstand ist St. Gallen. Mit dem

Erscheinen eines neuen Prospektes verlieren

jeweils alle früheren Angaben zu Inhalten,

Referenten und Preisen ihre Gültigkeit.

Ausgabe Juni 2012

Sekretariat

St. Galler Business School

Rosenbergstrasse 36

CH-9000 St. Gallen

Telefon 0041 (0)71 225 40 80

Telefax 0041 (0)71 225 40 89

E-Mail [email protected]

Internet www.sgbs.ch

Anmeldung, Bestätigung, Hotel

Wir bitten Sie, für Ihre Anmeldung den

Anmeldetalon auf der gegenüberliegenden

Seite auszufüllen und uns zuzusenden.

Die Anmeldungen werden von uns sorgfäl-

tig geprüft, um eine interessante Zusam-

mensetzung der Gruppen zu erreichen.

Nach Prüfung Ihrer Anmeldung erhalten Sie

von uns die schriftliche Anmeldebestätigung

zusammen mit der Rechnung für die Semi-

nargebühr sowie detaillierte Informationen

zum Hotel und zur Anreise. Sind keine freien

Seminarplätze mehr vorhanden, werden Sie

unverzüglich darüber informiert. Die Hotel-

reservation wird von den Teilnehmern/innen

direkt vorgenommen. Sie profi tieren dabei

von einer preisgünstigen Seminarhotelpau-

schale. Die von uns sorgfältig ausgesuchten

Vier- und Fünf-Sterne-Hotels begünstigen

eine stressfreie Lernatmosphäre.

Ein nur teilweiser Besuch eines Seminars ist

nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache

mit der Seminarleitung möglich.

Seminargebühr, Hotelkosten, Themen

In der Seminargebühr (zuzüglich 8 %

MwSt.) sind der Kursbesuch sowie umfas-

sende Seminarunterlagen enthalten. Nicht

darin enthalten sind sämtliche Hotel-

leistungen wie Übernachtung, Frühstück,

Verpfl egung und Tagespauschale des Hotels

bzw. Tagungszentrums. Diese müssen von

den Teilnehmern/innen direkt dem Hotel

bezahlt werden. Es steht den Teilnehmer/

innen selbstverständlich frei, ausserhalb des

Seminarhotels zu übernachten. In diesem

Falle bezahlen sie die vom Hotel verlangte

Tagespauschale ebenfalls direkt an das Ho-

tel. Die Tagespauschale der Tagungszentren

in London, Boston und Shanghai wird durch

die St. Galler Business School den Teilneh-

mern vorab fakturiert und dem Tagungs-

zentrum weitergeleitet.

Das Kurshonorar wird nach erfolgter

Anmeldung erhoben und ist spätestens 6

Wochen vor Seminarbeginn zu überweisen.

Werden nur Teile des Seminars besucht, so

können die versäumten Seminartage nicht

nachgeholt werden. Kleinere Änderungen

bei Themen, Themenabfolge und Referenten

bleiben vorbehalten.

Zertifi kat

Über den Besuch des Kurses erhalten Sie

ein Kurszertifi kat.

Informationen zu den Seminarhotels

Weitere Informationen zu unseren Semi-

narzentren und Hotels fi nden Sie direkt auf

dem Internet (www.sgbs.ch).

Umbuchung, Verschiebung

Wird der Besuch eines Seminares aus zwin-

genden Gründen von einem Seminartermin

auf einen späteren verschoben, wird eine

Bearbeitungsgebühr von Fr. 300.– verrech-

net. Eine Umbuchung ist nur bis 6 Wochen

vor Beginn des Seminares/Seminarteiles

einmalig möglich. Nicht besuchte Seminare

und Seminarteile verfallen.

Bei einer späteren Umbuchung als 6 Wochen

vor Kursbeginn eines Seminares werden fol-

gende Umbuchungsgebühren in Rechnung

gestellt: Bis 4 Wochen vor Kursbeginn 20%

des Kurshonorars, bis 2 Wochen vor Kursbe-

ginn 40% des Kurshonorars, bis 1 Woche vor

Kursbeginn 80% des Kurshonorars. Bei einer

späteren Umbuchung verfällt die Seminarge-

bühr. Alternativ kann die Buchung eines Er-

satzteilnehmers bis spätestens 4 Arbeitstage

vor Seminarbeginn erfolgen.

Will ein Teilnehmer/in einen einzelnen

Seminarteil aus zwingenden Gründen

umbuchen und in einer anderen Seminar-

durchführung besuchen, so wird eine Um-

buchungsgebühr von CHF 300.– verrechnet.

Der Teilnehmer/in hat in diesem Fall auch

zu berücksichtigen, dass es ggf. zu allfälli-

gen Programmänderungen/-anpassungen

und -überschneidungen kommen kann. Dar-

aus kann keine anteilige Rückerstattung der

Seminargebühr abgeleitet werden.

Annullation

Eine Annullation einer Anmeldung (Rück-

tritt) ist bis 3 Monate vor Seminarbeginn

kostenlos möglich. Bei einer Annullation

(Rücktritt) bis 8 Wochen vor Seminarbeginn

werden 20% des Kurshonorars, bei einem

Administration und Anmeldung

49

Seminar-Name

Seminar-Nummer, Seminar-Datum

E-Mail

Telefax

Telefon

Vorname, Name

Firma Stellung/Funktion

Strasse, Nummer Geburtsdatum

Land, PLZ, Ort Datum

Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift

Seminar-Name

Seminar-Nummer, Seminar-Datum

E-Mail

Telefax

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Vorname, Name

Firma Stellung/Funktion

Strasse, Nummer Geburtsdatum

Land, PLZ, Ort Datum

Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift

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Seminar-Nummer, Seminar-Datum

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Telefax

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Vorname, Name

Firma Stellung/Funktion

Strasse, Nummer Geburtsdatum

Land, PLZ, Ort Datum

Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift

Anm

eldungA

nmeldung

Anm

eldung

Anmeldekarten

06/12

06/12

06/12

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung.

Bitte senden Sie uns den Anmeldetalon per

Post, Fax oder E-Mail.

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Rosenbergstrasse 36

CH-9000 St. Gallen

Telefon 0041-(0)71 225 40 80

Telefax 0041-(0)71 225 40 89

Internet www.sgbs.ch

E-Mail [email protected]

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Ausgewählte Seminare 2012-13

Strategie

MarketingFinanzen

LeadershipVertrieb

Führungskompetenz

Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36CH-9000 St. Gallen

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Detailprospekte bitte im

Sekretariat bestellen

oder downloaden im Internet:

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Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management

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2012-2013

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Berufsbegleitende Executive MBA-Ausbildung für Führungskräfte

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2012-2013

2012–13

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MBA- & Diplomausbildungenfür Manager – BerufsbegleitendBasierend auf dem «Konzept Integriertes Management»

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MBA-, Master- & Diplom-StudiengängeStudienstarts: 9. April 2012 • 9. Juli 2012 • 8. Oktober 2012 • 7. Januar 2013

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2012

–201

3

InternationalManagementEducation

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Dr. Konrad Hummler Roger Köppel

Maja Storch Lars Windhorst

«Back to the roots»21. September 2012 in St. Gallen

«Back to the roots. Managementtheorien: Was war? Was bleibt? Was wird?»

Jubiläumskongress

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Managementtheorien:

Was war? Was bleibt? Was wird?

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10. St. Galler

Management-Kongress:

21. September 2012

in St. Gallen

Lars WindhorstRoger Köppel

Dr. Konrad HummlerMaja Storch

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Lars WindhorstRoger Köppel

Dr. Konraddd HHHHHuuummmlerMaja Storch

otsssss.....

Kongressort: Staatskanzlei des Kantons St. GallenRegierungsgebäudeKlosterhof 39000 St. GallenTel.: 0041 (0)71 229 32 60Apéro, Diplomverleihung und St. Galler-Abend:Restaurant «Candela»Sonnenstrasse 59000 St. GallenTel.: 0041 (0)71 246 46 46www.restaurantcandela.chHotel:Mit der Anmeldebestätigung zur Kongressteilnahme erhalten Sie eine Liste mit Hotelvorschlägen. Die Hotelbuchung ist direkt durch die Teilneh-menden selbst vorzunehmen.

Kleidung:Kongress und Abend: Business Casual

Administratives

Gebühren Kongressteilnahme:CHF 590.– NormalpreisCHF 450.– Spezialgebühr für ehemalige Se-minar-/Diplomteilnehmer/innen der SGBS oder anderer St. Galler SeminarinstitutionenCHF 350.– Spezialgebühr für SGBS-Alumni-ClubmitgliederCHF 150.– für Begleitpersonen (Partner/in)

Für mitreisende Partner/innen besteht die Möglichkeit nur am Abendprogramm teilzu-nehmen (CHF 90.–).

Bei Anmeldung von 2 Personen aus der gleichen Firma: Reduktion der Kongressgebühr um 10%.

Die Kongressgebühr wird nach Anmeldung erhoben und ist bis spätes tens 15. August 2012 zu bezahlen, an-sonsten verfällt die Anmeldung. Bei einem Rücktritt später als 4 Wochen vor Kongressbeginn werden 50 % der Gebühr verrechnet, später als 2 Wochen ist die ganze Gebühr geschuldet, sofern kein Ersatz gemeldet ist. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerplätze beschränkt sind.

Richten Sie die Anmeldung per Post, Mail oder Fax an:St. Galler Business School Tel.: 0041 (0)71 225 40 80Rosenbergstrasse 36 Fax: 0041 (0)71 225 40 89CH-9000 St. Gallen [email protected] www.sgbs.ch/alumni

Lageplan RegierungsgebäudeKlosterhof 3, 9000 St. Gallen

GebührenAAAAAdddddmiiiiiniiiiisttttrattttiiiiives GGGGebbbbbüüüühhhhhren

MW

Begrüssungs-Café: ab 9.30 h • Programmstart: 10.00 h • Ende Plenumsprogramm: 18.00 hOrt: St. Gallen, Regierungsgebäude

St. Galler Business SchoolRosenbergstrasse 36CH-9000 St.Gallen

Telefon 0041 (0)71 225 40 80Telefax 0041 (0)71 225 40 89E-Mail [email protected] www.sgbs.ch

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