Ausgabe 18 Juli 2017 - Jugendstelle Neumarkt · Denn ich bin eher ein aktiver Mensch, einer, der es...

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IN DIESER AUSGABE: BREAK ON THROUGH Rockgottesdienst rebooted Time to say GOODBYE… Ökumenisch? Öku-logisch! DurchbliX: Kolpingjugend Rückblicke & News Ausgabe 18 Juli 2017

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IN DIESER AUSGABE: BREAK ON THROUGH – Rockgottesdienst rebooted

Time to say GOODBYE…

Ökumenisch? Öku-logisch!

DurchbliX: Kolpingjugend

Rückblicke & News

Ausgabe 18 Juli 2017 

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                                                                        HALLO!                                                         SEITE 2   

Vermutlich hast Du´s schon  läuten gehört…  Ja, leider stimmt´s!  Clemens Mennicken wird ab September nicht mehr Dekanats‐ jugendseelsorger fürs Dekanat Neumarkt sein.   

Er nimmt nämlich einen neuen Dienst an: Diözesanjugendpfarrer ‐ und damit  a) Leiter des Bischöflichen Jugendamtes (davon ist die Jugendstelle sozusagen eine „Filiale“) und b) BDKJ‐Diözesanpräses (dann treffen ihn die Teamer unseres Regionalvorstandes noch hin und wieder, juhuu )  

Ich verdrück mir jetzt ne Träne, freu mich für ihn – und wünsch ihm jetzt schon Gottes treue Hilfe, viel Geduld, Fingerspitzengefühl und Inspiration (Brennen für die Jugend und Jesus) auf seinem neuen Weg. Das wünschst Du ihm sicher auch.  

In diesem K‐JON geht es zunächst aber um einen anderen Abschied:  Dekan Richard Distler geht in den verdienten Ruhestand. (S. 4/5) Von Clemens verabschieden wir uns im K‐JON erst im Herbst so richtig.   

 

SAVE THE DATE!!!! Mit einem Regionaljugendgottesdienst und kleinen Fest sagen wir „Adieu!“ zu Clemens am 14.10. um 18.00 Uhr in Velburg. Sei dabei!  

 

Ich wünsch Dir tolle und erholsame Sommertage, gesegnetes Unterwegssein und gesunde Rückkehr (falls Du verreist)! Und jetzt viel Spaß beim Schmökern!

Deine Kirchenratte IMPRESSUM Hrsg. & Redaktion:     Kath. Jugendstelle Neumarkt und BDKJ Region Oberpfalz;  Kontakt:       Kath. Jugendstelle Neumarkt, Ringstr. 61, 92318 Neumarkt  

Tel. 09181/254783 www.jugendstelle‐nm.de  Mail:   jugendstelle.nm@bistum‐eichstaett.de   Layout:   S. Götz               Auflage: ca. 600 Hefte (plus online/per Mail) Foto:  A. Auhuber, S. Lukas, P. Heerdegen, M. Schmid, P. Gräff, S. Götz                           + D. Olivares (pde‐Foto C. Mennicken), N. Staudt (pde‐Fotos Minitag) + Angela Sippl/Claudia Schneider/Alexandra Karl/Alexandra Gschrey/    Josef Meindl (Minitag) + Ruth Bernreiter (Thesenanschlag)  + Kolpingjugend Dietfurt (Kolping) + Johannes Bayerl (Fußballturnier)   + Teilnehmer am Fotoworkshop bei der GLS (Naturfoto S. 13) Zeichnungen/Grafiken: (leider nur) S. Götz  Textbasis zur Kolpingjugend: Simone Kuffer (DV Kolpingjug./Dietfurt) Textbasis zum Mini‐Fußballturnier: Pfr. Gerhard Ehrl 

   

 

  SEITE 3                                     BDKJ   REGION OBERPFALZ       

In der Zeit seit unserer letzten Ausgabe hat sich bei uns so Einiges  getan. Nachdem der neue Vorstand sich ein wenig eingearbeitet hatte,  konnten wir uns jetzt auf verschiedene Projekte konzentrieren.  

Ende April fand am Ostendorfer Gymnasium Neumarkt die Weltfairänderer‐Woche statt. Dort gestalteten wir einige kurze Morgenimpulsen im „Spiri‐Zelt“.  Bei der Gruppenleiterschulung im Mai übernahmen wir wieder den Part der Vorstellung von kirchlichen Strukturen. 

Am 25. Juni fand in Neumarkt der große ökumenische Rockjugendgottesdienst statt. Schon die ökumenische Vorbereitung dazu machte echt Spaß. Wir fanden es schön, dass uns die evangelischen Jugendlichen gleich auch zur Thesen‐Aktion einluden (dazu mehr auf S. 6/7).  Zwischenzeitlich fanden auch die Frühjahrs‐vollversammlung der Kreisjugendringe sowie die Diözesanversammlung des BDKJ statt (mit allen BDKJ‐ und Verbandsleitungen der Diözese).   

Bei der Dekanatswallfahrt der Neumarkter zum Petersberg übernahmen heuer BDKJ bzw. Jugendstelle die Gestaltung der alternativen Natur‐Pilgerstrecke. Mitte Juni verabschiedeten wir im Rahmen eines Abendessens die ausgeschie‐denen Vorstandsmitglieder.  @Sabrina, Martina, Alex und Alois:  Wir bedanken uns auch hier nochmal recht herzlich für Eure lange und engagierte Arbeit! Zum 15. Juli luden wir alle Habsberger Minigruppen nach Lauterhofen ein – das Dekanatsfußballturnier fand dort statt (siehe S. 12). Ende Juli werden wir uns beim Festakt im Reitstadel von Dekan Richard Distler verabschieden. Unseren persönlich traurigen Abschied von Clemens Mennicken haben wir ein wenig nach hinten „verdrängt“ . Am 14. Oktober gibt es nach dem Gottesdienst in Velburg ein kleines Fest, bei dem wir ihn nochmal hochleben lassen wollen.  Und im November wird Clemens dann als diözesaner Jugendpfarrer bei der Herbst‐Diözesanversammlung des BDKJ begrüßt. Da sind wir selbstverständlich (wie immer) mit dabei! 

André Tengler und Stephan Götz    

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                                        EINE ÄRA GEHT ZU ENDE                                               SEITE 4                            

Dekan Richard Distler geht in den Ruhestand!  Das ist bei jemandem wie ihm kaum vorstellbar. Fast ein Viertel‐ jahrhundert lang war er Dekan im Bischöflichen Dekanat Neumarkt  und somit Ansprech‐ und Kooperationspartner für die Katholische  Jugendstelle, die Jugendseelsorger, die früheren BDKJ‐Dekanats‐ Vorstände und seit 2013 für den Regionalvorstand des BDKJ. Er lässt es sich nicht nehmen, nun ein paar persönliche Worte an  Euch Leser und alle jungen Katholiken in der Region zu richten:   

Liebe Jugendliche aus der Region Oberpfalz!  

Wenn ich jetzt Abschied nehme, empfinde ich ein Stück Erleichterung, aber auch Schmerz. Mein Schmerz ist, dass ich mich von etwas Schönem lösen muss:   Ich bin in 29 Jahren als Hofpfarrer und fast 25 Jahren Neumarkter Dekan ganz vielen tollen jungen Menschen begegnet – das wird nun nicht mehr in dem Maß geschehen. Im Schmerz liegt auch das Ungewisse, was im Ruhestand auf mich zukommt und wie ich damit umgehen werde. Denn ich bin eher ein aktiver Mensch, einer, der es gewohnt ist, in vielen Beziehungen und Kontakten zu leben. Denn Seelsorge hat mit gelebten Beziehungen zu tun. Solche wurden mir vor allem in der Pfarrei und im Neumarkter Dekanat geschenkt, allen voran zu engagierten Jugendlichen und Ministranten. Es waren aber neben den BDKJ‐Vorständen und Gruppenleitern vor allem über 25 Jugendchöre und Musik‐gruppen, die in der Hofkirche und bei Dekanatsgottesdiensten hervorragende moderne Musik gemacht haben. Dazu zähle ich auch zahlreiche toll gestaltete Gottesdienste mit den Gymnasien, Realschulen, Mittelschulen und Grundschulen. Es war einfach super, mit so vielen jungen Leuten tolle Gottesdienste zu feiern.   

Mein Abschied ist gewiss auch ein Stück Erleichterung. Denn ich bin 71 geworden und da muss man nicht mehr zuviel im Stress stehen. Von Herzen wünsche ich Euch, dass Ihr eine starke Truppe katholischer junger Leute in unserer schönen Oberpfalz bleibt. Ich wünsche Euch: Hört auf Gott, hört auf Euer Gewissen und bemüht Euch auch um einen guten Kontakt zu Eurem Ortspfarrer oder anderen in der Jugendseelsorge Tätigen. Hütet das Geschenk und den Schatz des Glaubens in Euren Herzen, dann habt Ihr in allen Lebenslagen inneren Halt und eine geistliche Power, die Euch niemand rauben kann.   

Liebsten Dank und herzlichste Grüße an alle! Pfia Gott,                   Euer Msgr. Richard Distler, Dekan  

P.S. Wenn ich wieder auf die Welt käme, würde ich wieder Hofpfarrer und Dekan werden und das natürlich in unserer geliebten Oberpfalz. Wo denn sonst?  

    

 

 

  SEITE 5                                              INTERVIEW              

  

Interview mit Richard Distler Dekan im Bischöflichen Dekanat Neumarkt 

  Drei Gründe, warum  sich  jemand  im BDKJ bzw. in der katholischen Jugend engagieren soll? 1. Die starke Gemeinschaft 2.  Die besondere Bildung der eigenen Persönlichkeit vom Glauben her  3. Als kath. Engagierter hat man  oft bessere berufliche Anstellungs‐Chancen…  

Welche  Veranstaltung  hat  Ihnen  in der  kirchlichen  Jugendarbeit  bisher am meisten Spaß gemacht? Im Dekanat z.B.  die Jugendglaubens‐wochen oder die Nacht der offenen Kirchen.  

Auf was können katholische Jugendliche stolz sein bzw. worüber sollten sie sich freuen?  Dass wir Weltkirche sind und einen tollen Papst haben, der weltweit hoch anerkannt ist. Dass jede/r Jugendliche/r Mitverantwortung in der Pfarrei übernehmen kann und dadurch sehr positiv geprägt wird (z.B. als Gruppenleiter für Kleinere).  

Was sind Ihre Visionen für die Kirche in der Diözese Eichstätt (oder in unseren beiden Dekanaten)? Dass jeder die eigene Berufung lebt und wir uns intensiver über den Glauben austauschen (unter Haupt‐amtlichen,  Jugendlichen und Engagierten). 

Wo sehen Sie die katholische Kirche in 20 Jahren? Ich habe keine Angst um die Zukunft, vor  allem  dann,  wenn  Jugendliche mutig  bleiben  und  zum  Glauben stehen.  

Wenn Sie Papst wären, dann (würden Sie) …      …gerne so leben und handeln wie Papst Franziskus heute.  

Ihre Lieblingsbibelstelle? Warum? Mein Primizspruch aus dem 2. Brief an die Korinther: „ Wir sind nicht Herren eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude!“  Danach habe ich seit genau 45 Jahren meinen Dienst als Priester ausgerichtet.   

Ihr Lieblingsplatz? Unter  dem Weinstock  im  Pfarrgarten und  am  Altar  mit  Kindern  oder Jugendlichen.  

Es ist bald Urlaubszeit. Was sollte man auf Reisen immer dabei haben? Ein kleines Gebetbuch.   

Danke, Herr Dekan, für das Interview – und noch viel mehr für Ihr immer offenes Ohr gegenüber Jugendlichen, Ihren guten Willen und  Ihr riesiges Engagement! Wir wünschen Ihnen Gottes liebevolle Begleitung Ihr Leben lang und viele gute Erlebnisse und Begegnungen  im sogenannten „Ruhestand“!   

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                                               ÖKUMENISCH? ÖKU‐LOGISCH!                            SEITE 6                        

     

2012 fand der  letzte ökumen. Rockgottesdienst  in Neumarkt statt – am 25. Juni  2017 schafften wir gemeinsam ein erfolgreiches Reboot in der kleinen Jurahalle, im  Sinne  des  Reformationsgedenkjahres  2017  als  Abschluss  des  evangelisch‐lutherischen Dekanatskirchentages.  Wer nicht dabei war, hat definitiv was verpasst!  

  

Warte‐Szenen vor einer verschlossenen Tür stimmten ins Motto "BREAK ON THROUGH" ein. "Three Times Twisted" legten mit dem gleichnamigen Song auch für manche Zwischentexte einen echt super Hintergrund, dessen Energie auf alle übersprang. Peter Gräff und sein evangelischer Kollege Tobias Schäfer wiesen im Predigtgespräch auf Christus hin,  "die Tür" für jede/n.  Festivalbänder für alle wurden zum live Glaubenszeugnis – und sie werden uns immer wieder erinnern, dass sich mit Gott viele Türen öffnen. Jeder Tag kann mit Jesus zum Festival werden, zum Durchbruch!     

 

 SEITE  7                                              ÖKUMENE                  

 

SPECIAL THANKS vom BDKJ‐Vorstand  und vom Jugendstellen‐Team  

> dem haupt‐ und ehrenamtlichen     Team der ev. Jugendarbeit > Three Times Twisted > Friday Afternoon für das Vorprogramm > dem Team vom Dekanatskirchentag > dem Team vom Musikmarkt > Julian & Chrissi fürs Licht  > den Berngauern fürs Grillen     und allen Helferinnen und Helfern!      

  

                         

 

 

Thesen‐Anschlag am 7. Juli in Neumarkt  

Martin Luther wollte mit seinen Thesen damals einen Denkprozess in der Kirche anregen. In einer breiten Aktion (u.a. auch am 25.6.) hatte die ev. Jugend dazu aufgefordert, eigene Ideen   und Thesen zu formulieren:   

Wie müssen sich Kirche(n)  und Gesellschaft neu  orientieren?   Worüber sollten wir mal  nachdenken?  

Zum besonderen Aktionstag  dazu an der Neumarkter  Rathaus‐Tür war auch der  BDKJ‐Vorstand eingeladen. 

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                                                               DURCHBLIX                                                SEITE 8                   

                                                                                                                        

                        

Solidarix, dicker Freund in allen Lebenslagen, setzt sich für Hinkelsteinlieferanten (und andere Gesell(inn)en und Arbeitnehmer) ein. Der große Liebhaber von wilden jungen Aktionen mag keine alten Zöpfe, ist aber immer bereit, alles stehen und liegen zu lassen, um sich generationenübergreifend zu engagieren. In seiner Begleitung befindet sich Schnuffi, sein Maskottchen, das vor Verzweiflung aufheult, wenn jemand nur an sich denkt und die Verantwortung für die (eine) Welt vergisst. 

Wir befinden uns im Jahre Zweitausendundeinpaarzerquetschte n. Christus. Ganz Kirchendeutschland ist von schlechten Stimmungen besetzt und verformt. Ganz Kirchendeutschland? Nein! Die von jungen Wilden belebte Jugendarbeit hört nicht auf, dem Einbruch Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen/ kirchlichen und weltlichen Belagerer, die in befestigten Lagern ringsum liegen…

Einer der jungen Wilden:

 SEITE 9                                      VERBÄNDE         Teil II                            Hier stellen wir regelmäßig neue „Einwohner“ von JUNGKIRCHEN vor:  Jugendverbände und Initiativen, die in unserer Region anzutreffen sind und das  Kirchenleben bereichern. SOLIDARIX steht heute für die  

 

OLPINGJUGEND   Die  Idee hinter diesem Verband geht auf den seligen Adolph Kolping zurück, der vom Handwerker (Schuhmacher) zum Priester und Sozialreformer wurde.  Er  gründete  1849  einen  katholischen  Gesellenverein,  um  den  Gesellen  auf Wanderschaft  eine  familienähnliche  Sicherheit  zu  bieten.  Ihm  ging  es  darum: Jede(r)  kann  sich  selbst und damit die Zustände  verbessern. Glaube und  soziale Verantwortung  sollen eine  lebendige Einheit  sein. Diese  Ideen entwickelten  sich zum heutigen  internationalen Kolpingwerk mit vielen „Kolpingfamilien“.  

Auch  in  unserem  Verband  gibt  es  die  Ortsebene  (Kolpingfamilien,  teils  mit Kolpingjugend),  Diözesanebene,  Landesebene,  Bundesebene  und  eine internationale  Ebene.   Das Besondere  an unserem Verband  ist das Miteinander der Generationen. Man  kann  sich  in der Kolpingjugend  (Mitglieder von 0 bis 30 Jahren)  mit  eigenständigem  jungem  Programm  danach  bis  ins  hohe  Alter  im „erwachsenen“ Kolpingwerk ehrenamtlich engagieren. Viele Kolpingfamilien  sind eine Säule ihrer Pfarrgemeinde.   

Simone Kuffer (Diözesanvorstand) nennt Beispiele für Kolpingjugend‐Aktivitäten aus ihrer Ortsgruppe Dietfurt:  Zeltlager im Sommer, Wochenenden für Kinder und für Jugendliche, regelmäßige Gruppen‐ stunden. Auf Diözesanebene arbeiten  verschiedene Teams, z.B. das Fahrt‐ins‐ Blaue‐Team, das Hüttenlager‐Team, das  Schulungsteam, das Spiri‐Team etc….      Kolpings Idee des familiären Zugehörigkeits‐ gefühls wird auf allen Ebenen umgesetzt.   

INTERESSIERT EUCH DIE KOLPINGJUGEND?  WOLLT IHR SIE MAL ZU EINER AKTION BEI EUCH EINLADEN?    

> Kontakt & Info:     Kolpingjugend Eichstätt  Deocarplatz 3, 91567 Herrieden  Tel. 09825 5336   kolpingjugend@bistum‐eichstaett.de  www.kolpingjugend‐eichstaett.de     

 

Kolpingfamilien mit Kolpingjugend‐Mitgliedern in unseren Dekanaten Neumarkt und Habsberg:  

Berg, Dietfurt, Kastl,  Lauterhofen,  Reichsertshofen, Töging, Ursensollen, Velburg, Woffenbach 

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                                                                   MINIS                                                    SEITE 10   

MINI‐TAG IN EICHSTÄTT am 8. Juli in der „Willibaldswoche 2017“ 

 Fünf große Busse und ein Kleinbus voller Ministrantinnen und Ministranten aus unseren beiden Dekanaten besuchten Eichstätt.  Das Referat Jugendspiritualität/ Ministrantenpastoral hatte zusammen mit vielen Ehren‐ und Hauptamtlichen einen tollen, abwechslungsreichen Tag vorbereitet, z.B. ein Stadtspiel mit Stationen zum Leben des Hl. Willibald. Hier ein paar wenige Eindrücke .  

DANKE den Vorbereitern und Durchführenden, danke auch allen, die unsere Minis gefahren und begleitet haben! 

                                                                                                                 

 

  SEITE 11                                                 MINIS                        

                       

   Unsere beiden Dekanate Habsberg  und Neumarkt wurden vertreten  durch Minis aus:  

 

Berching, Berg, Berngau, Günching, Holnstein, NM – Hl. Kreuz, NM – Hofkirche, NM ‐ St. Johannes, Postbauer, Pyrbaum, Schnufenhofen, Seligenporten, 

Staufersbuch, Ursensollen, Waldkirchen, Waltersberg, Wissing   

 

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                                                                MINI‐FUSSBALL                                     SEITE 12         

 

                              MINI‐FUSSBALLTURNIER für das Dekanat Habsberg                                                           am 15. Juli in Lauterhofen                  

Zum Dekanatsturnier hatten  die Vorjahresgewinner aus  Traunfeld gemeinsam mit den Lauterhofenern eingeladen. Mit‐Organisatoren und Preis‐  Stifter waren der BDKJ und die  Jugendstelle. Das Turnier entging nur knapp der Absage  wegen  Regens,  klappte  aber  dann  super.  Der  Wanderpokal  wurde schließlich im Finale unter den beiden Trautmannshofener Teams ausgespielt. Mit 12:11  gewann  Trautmannshofen  II  beim  Elfmeter.  Dritter waren  die Minis  aus Oberwiesenacker‐Dietkirchen‐Laaber,  vor  Lauterhofen,  Traunfeld  und  Edelsfeld‐Königstein‐Neukirchen.  Dekan  Spöttle,  Prodekan  Ehrl  und  Bürgermeister  Lang (Lauterhofen) ließen es sich nicht nehmen, bei der Siegerehrung dabei zu sein. Die Trautmannshofener werden nun am 3.2.2018 das Dekanat Habsberg beim Mini‐Cup in Eichstätt vertreten. Glückwunsch!  

Danke den gastge‐benden Pfarreien/ Minis, den Schiris Moritz und Alex, den Eltern und Helfern , dem SV Lauterhofen für das Sportgelände – und den teilneh‐ menden Minis fürs faire Spiel!  Es hat Spaß gemacht mit Euch!   

 

 SEITE  13                            GRUPPENLEITERSCHULUNG                                                                  

   19.‐21.5.17 auf dem Habsberg                       

      

…und mit neuem Theo , Hausspiel (strapaziös!),  Gottesdienst am Lagerfeuer, Mörder‐Spiel und und und… 

   

WORKSHOPS: Schminkideen, Rollenspiel,  Lippenbalsam (plus Döschen) und Fotografie (mit dem Team vom HAUS AM HABSBERG) 

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                                          INTERESSANT?  INTERESSIER DICH !                       SEITE 14    

  

  

Mit ein paar Eindrücken aus den letzten Monaten sagen wir DANKE allen Mitwirkenden bei unseren religiösen Angeboten  – vor und hinter den Kulissen. Das Vorbereiten und Feiern mit Euch hat Freude gemacht!   

Wir freuen uns, wenn Ihr uns auch mal (wieder) zu Euch einladet und/oder Eure Mithilfe anbietet.   

 

Wer hier gerne Bilder/ Eindrücke von eigenen Jugendliturgien o.ä. vor Ort zeigen will:  Herzliche Einladung dazu!    

      

             

DAS NETZWERK JUNGE KIRCHE KNÜPFT WEITER…  

27. September 2017, 19 Uhr  Vernetzungstreffen für Jugendbeauftragte aus den Pfarreien 5. Oktober 2017, 18 Uhr Minileiterstammtisch

jeweils im Konferenzraum bei der Kath. Jugendstelle Neumarkt  

VORMERKEN: Internationale  Rom‐Wallfahrt  der Ministranten 

2018:  

29.7‐5.8.

Nacht der Lichter

im Eichstätter

Dom

FR, 17. 11.

Nightfever

in der Hofkirche Neumarkt

SA, 30.9.

 

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Page 9: Ausgabe 18 Juli 2017 - Jugendstelle Neumarkt · Denn ich bin eher ein aktiver Mensch, einer, der es gewohnt ist, in vielen Beziehungen und Kontakten zu leben. Denn Seelsorge hat mit

 

   FÜR EUCH                    Pralle Sonne, blauer Himmel und überfüllte Badestrände: Viele von uns genießen in diesen Tagen das Leben in vollen Zügen.  Genau betrachtet, geht es aber schon wieder bergab ‐ mit dem Jahr. Mit dem Johannistag am 24. Juni haben wir den Zenit überschritten. Die Tage werden wieder kürzer. Das Blatt wendet sich – nicht nur in der Natur.  Auch in unserm Leben ist der Sommer für viele eine Wendezeit: Kindergartenkinder werden verabschiedet, Schüler feiern ihren Schulabschluss und sind gespannt auf das Neue, das sie erwartet…  

Abschied und Neubeginn: Was das bedeutet, erfahre ich in diesen Wochen selbst. Nach fünf Jahren als Kaplan in der Neumarkter Pfarrei St. Johannes und vier Jahren Jugendseelsorger in der Region Oberpfalz übernehme ich ab Herbst in Eichstätt die Aufgabe des Jugendpfarrers unserer Diözese. Ich schaue zurück und bin dankbar für viele schöne Begegnungen mit Euch Jugendlichen in dieser Zeit, für die gute Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen im BDKJ sowie im Team der Katholischen Jugendstelle. Viele wertvolle menschliche und geistliche Erfahrungen darf ich nach Eichstätt mitnehmen.  

Euch allen wünsche ich erholsame Ferien und eine schöne Urlaubszeit.  Gottes Segen begleite Euch!  

Euer Clemens Mennicken