50plus senioren konzept vorlage
description
Transcript of 50plus senioren konzept vorlage
BETREUUNGSKONZEPT 50PLUS/SENIOREN
Seite 2
PROJEKT 50PLUS/SENIOREN
1. Workshop 50plus-/Senioren
(20. + 21.01.2015)
Ausgangssituation
Betreuungskonzept
Betreuungsleitfaden
Training
Coaching/Hospitation
Werbung/Marketing
Transfer/Nachhaltigkeit
2. Training
(24. + 25.02.2015 – 2 Gruppen á 1 Tag)
Auffrischung
Anwendung des neuen Leitfadens
Konzeptverkauf
Kolumbus-Einsatz
Seite 3
WORKSHOP 50PLUS/SENIOREN
1. Ausgangssituation
2. Betreuungsanlässe/-qualität
3. Qualitätsstandard Betreuungsgespräch
4. Gesprächsleitfaden
5. Training/Coaching/Hospitation
6. Netzwerkpartner
7. Werbung/Marketing
8. Transfer/Nachhaltigkeit
Seite 4
1. Ausgangssituation
Seite 5
Die Märkte 50plus und Senioren sind aufgrund der demografischen Entwicklung von höchster Bedeutung für unsere Bank. Gerade auch die optimale Betreuung der 50plus-Kunden und Senioren liegt uns als Genossenschaftsbank besonders am Herzen. In dieser Zielgruppen werden im Privatkunden die größten Volumen bewegt und die höchsten Deckungsbeiträge erzielt. Eine weitere Herausforderung besteht darin, die Gelder nach dem Ableben der einzelnen Kunden auch bei uns im Haus zu halten. Dies erfordert eine frühzeitige Einbindung der Erben. Geschäftsleitung
Mir als Zielgruppenverantwortlicher ist es besonders wichtig, dass alle betroffenen Beraterinnen und Berater in das Projekt einbezogen werden. Das Konzept und vor allem auch die einzelnen Werkzeuge müssen praktisch anwendbar sein. Natürlich ist es dann in weiterer Folge sehr wichtig, die Hilfsmittel auch in der Praxis einzusetzen und unsere Erfahrungen auszutauschen. Gerade uns „alten Hasen“ tut ein Training sicherlich auch wieder einmal gut. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr und zähle auf eure aktive Unterstützung und Umsetzung! Zielgruppenverantwortlicher
Seite 6
1.1. Zahlen und Fakten:
Die „Überalterung“ ist eine demografische Tatsache der wir uns stellen müssen und stellen werden.
Warum ist diese Kundengruppe so interessant für uns als Bank:
Die „persönliche Beziehung“ wird noch als wichtig erlebt
Ein Drittel der Österreicher(innen) ist bereits älter als 50 Jahre!
Viele Mitglieder dieser Kundengruppe benötigen unsere
Unterstützung beim technischen Wandel (ELBA usw.)
23 % der 50- bis 65jährigen haben ein Haushaltsnettoeinkommen
von über € 3.000,-- (Quelle OeNb).
39 % der 50- bis 65jährigen verfügen über ein Kapitalvermögen
von mehr als € 25.000,-- 12 % sogar von mehr als
€ 50.000,-- (Quelle: OeNB)
Trend zur Freiwilligenarbeit
Noch nie in der Geschichte der Österreicher(innen) wurde so viel
ge- und vererbt!
Sicherheit und Gesundheit werden zu einem wichtigen Faktor in der Lebensgestaltung der älteren Generation – trotzdem
neigen viele Menschen wichtige Entscheidungen (Testament, Patientenverfügung usw.) nicht frühzeitig zu regeln!
Wenn wir nicht rechtzeitig einen guten Kontakt zu den Erben aufbauen werden immer mehr Gelder abfließen.
Diese Besondere Lebenssituation erfordert ein besondere Produkte, besondere Betreuung und besondere
Unterstützung.
Seite 7
1.2. Senioren-Studie 2014 – wichtige Erkenntnisse!
Die Studie:
Von GfK-Austria wurden im Auftrag des Seniorenbundes im April und Mai 2014 1.600 Personen im Alter 50+ befragt. Von den
Befragten bezogen 60% eine Pension aufgrund eigener Versicherungszeiten, 27% waren noch berufstätig und können später
eine Pension aufgrund eigener Versicherungszeiten erwarten, 13% waren „anderes“ (d.h. z.B. Bezieher einer Witwenpension
ohne eigene Pension).
Geldleistungen und Sachleistungen Die Unterstützung der Seniorinnen und Senioren erfolgt auf zwei Wegen: Die Gabe von Geld an Kinder und oder Enkelkinder.
Oder die Gabe von Sachleistungen an die Nachfolgegenerationen. Damit ist zumeist der Einsatz von Zeit gemeint – von der
Betreuung der Kinder nach der Schule oder wenn ein Kind erkrankt, die Eltern aber nicht zu Hause bleiben können, bis zu
wöchentlich wiederkehrenden Fixterminen, wie dem gemeinsamen Erledigen von Hausübungen oder dem Abholen vom
Sportunterricht.
Insgesamt 70 Prozent der Seniorinnen und Senioren unterstützen die Nachfolgegenerationen finanziell und / oder durch
Sachleistungen. Kind(er) werden von vier von zehn Befragten finanziell unterstützt. Von fast der Hälfte der Senioren werden
Kind(er) durch Sachleistungen unterstützt. Männer unterstützen öfter als weibliche Befragte durch Geldleistungen. Im
Durchschnitt unterstützt ein Senior 1,2 Personen der jüngeren Generationen finanziell und / oder durch Sachleistungen.
Dreiviertel der Menschen im Alter über 60 unterstützen Kinder und Enkelkinder durch Zeit. Ein Fünftel wendet dafür sechs Wochenstunden
oder mehr auf! Die 68er Generation – also Befragte zwischen 60 und 74 Jahren – unterstützen die Nachfolgegenerationen in höherem
Ausmaß an Zeit, als Befragte, die über 75 Jahre alt sind. Dabei zeigen sich keine Unterschiede bei sozialen Schichten oder dem
Lebensumfeld (ländlich oderstädtisch). Seniorinnen und Senioren, die ihre Nachkommen durch den Einsatz ihrer Zeit unterstützen, geben
Seite 8
in weiteren Befragungen eine höhere Lebenszufriedenheit an, als andere Senioren. Vier von zehn Senioren mit Kindern oder Enkelkindern,
die heute keine Unterstützung durch den Einsatz ihrer Zeit leisten, wären dazu bereit!
Quelle: österreichischer Seniorenbund, Seniorenstudie 2014
Seite 9
Diese 57 Prozent der Seniorinnen und Senioren entsprechen bei den aktuellen Seniorenzahlen (2.026.711 60plus) insgesamt
1.155.225 Personen, die monatlich im Durchschnitt (!) 229,40 Euro an ihre Kinder und oder Enkelkinder geben. Dies bedeutet
daher einen Geldfluss von 265 Millionen Euro pro Monat – pro Jahr 3,18 Milliarden – die von den älteren Generationen zu den
jüngeren wechseln!
Quelle: österreichischer Seniorenbund, Seniorenstudie 2014
Seite 10
Freiwilligenleistung – die Senioren – eine tatkräftige Bevölkerungsgruppe!
Was ist „Freiwilligenarbeit“ – und was nicht?
Zu unterscheiden ist hier formelle und informelle Freiwilligenarbeit. Formelle Freiwilligenarbeit bezeichnet Tätigkeiten, die im Rahmen
einer Institution erbracht werden:von der Freiwilligen Feuerwehr über Musikkapellen oder Sportvereine ist hier jede Tätigkeiterfasst.
Informelle Freiwilligenarbeit bezeichnet Tätigkeiten ohne solche institutionelleRahmen: vor allem Nachbarschaftshilfe, Besuchsdienste
oder ähnliches sind damit gemeint.Nicht zur Freiwilligenarbeit zählen Leistungen innerhalb der eigenen Familie. Alle im Folgenden
dargestellten Zahlen meinen also ausdrücklich nicht die Betreuung und Unterstützung von Enkelkindern oder die Pflege von
Angehörigen. Dieser Hinweis ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil Seniorinnen und Senioren bevor sie Zeit in formelle oder
informelle Freiwilligenarbeit investieren zuerst Leistungen innerhalb ihrer Familie erbringen. So ist die Hälfte der pflegenden
Angehörigen im Alter über 50 – der Großteil pflegt dabei übrigens den / die eigenen (Ehe-)Partner/in.
Seite 11
Quelle: österreichischer Seniorenbund, Seniorenstudie 2014
Seite 12
Besonders wichtig: Insgesamt 18% der Befragten im Alter über 60 geben an, dass sie zwar heute nicht ehrenamtlich aktiv sind, dass
sie das aber gerne tun würden (1% wünscht sich eine solche Tätigkeit regelmäßig, 17% in Form gelegentlicher Beteiligung)! Dieses
Potential müssen wir heben! Der größte Teil jener, die gerne ehrenamtlich tätig wäre, will dies vorerst nur gelegentlich tun – also vor
allem in Form von (vorübergehender) Beteiligung an konkreten Projekten. Viele Institutionen der Freiwilligenarbeit überarbeiten dazu
ihre Beteiligungsstrukturen: Neueinsteigern muss man konkrete Einstiegsmodelle bieten, konkrete zeitlich begrenzte Projekte, um sie
zu aktivieren.
Quelle: österreichischer Seniorenbund, Seniorenstudie 2014
Seite 13
Quelle: österreichischer Seniorenbund, Seniorenstudie 2014
Seite 14
1.3 Unsere Kundenstruktur – wichtige Erkenntnisse!
Seite 15
Seite 16
Seite 17
Seite 18
2. Betreuungsanlässe/-qualität
Seite 19
KUNDENGRUPPEN/BETREUUNGSANSÄTZE:
A-Kunden B-Kunden C-Kunden D-Kunden
KUNDENGRUPPEN - PRIVATKUNDEN
Besondere Betreuungsgespräche
50plus-Gespräch zum 50igsten Geburtstag Seniorengespräch zum 65igsten Geburtstag
BETREUUNGINTENSITÄT - BEZIEHUNGSKONTAKTE SMS BesuchBrief/MailingTelefonat Email
BETREUUNGINTENSITÄT – BEZIEHUNGSANLÄSSE
personenbezogen produktbezogen ertragsbezogen umfeldbezogen bonitätsbezogen Themenschwerpunkte
Seite 20
Betreuungsqualität – Beziehungsanlässe: (personen-/produkt-/ertrags-/umfeld-/bonitätsbezogen/Themenschwerpunkte)
Anlass A-Kunden B-Kunden C-Kunden D-Kunden
Pensionsantritt
Runde Geburtstage ab dem 50igsten
50 Plus-Gespräch nach dem 50igsten Geburtstag
Senioren-Gespräch nach dem 60igsten Geburtstag
Geburt Enkelkind
Weihnachten
Ablaufende Produkte
Veranstaltungen
Todesfall
Seite 21
3. Qualitätsstandard Betreuungsgespräch
Seite 22
Qualitätsstandard Betreuungsgespräch 50plus/Senioren Nr.: B1
Umsetzungsverantwortung: Führungsverantwortung:
S
Kundengruppen/Ansatzpunkte: Selektionskriterien:
Priorität I = A-/C-Kunden
Priorität II = B-Kunden A/B/C-Kunden
Durchschnittliche Prozessdauer:
Vorbereitung – Analyse:
Durchführung:
Nachbereitung:
Seite 23
Ablauf Vorbereitung (die Familie als „Wirtschaftliche Einheit“ betrachten) – Assistenz?
Ablauf Betreuungsgespräch
Nachbereitung Beratung – Assistenz?
Hilfsmittel:
Mailingvorlagen
Terminvereinbarungs-Leitfaden (Direktansprache/Telefon)
Gesprächsleitfaden EDV
Gesprächsleitfaden Papier
Vermögensübergabefolder
Folder von Netzwerkpartnern
Formulare (Patientenverfügung, Organspende, Vollmachten,..)
Gutscheine
50plus-Seniorenordner – mit Inhalt
Seite 24
Geschenk?
Nahtstellen zu anderen Abteilungen:
Berücksichtigung im „Managementmodell“:
Seite 25
4. Gesprächsleitfaden
Seite 26
4.1. Der Gesprächsleitfaden
Es wurde ein Gesprächsleitfaden entwickelt. Der Gesprächsleitfaden ist 3teilig. Der erste Teil besteht aus der
Vorbereitungscheckliste und der letzte Teil aus der Nachbereitungscheckliste. In der Mitte befindet sich der eigentliche
Gesprächsbogen. Ob der Gesprächsleitfaden am PC eingesetzt wird und am PC mitgeschrieben wird bzw. ob dieser in
Papierform verwendet wird obliegt dem einzelnen Berater.
Hier einige wichtige Informationen:
Sie finden eine Leervorlage unter XXXX
Durch die Assistenz vorbereitete Gesprächsleitfäden werden XXX abgespeichert
Es sollten während der Beratung möglichst viele Felder gut lesbar ausgefüllt werden
Die Nachbereitung des Gesprächsleitfadens erfolgt durch die Assistenz
Wenn der Prozess abgeschlossen ist, wird der Leitfaden von der Assistenz im Laufwerk XXX als XXX-Datei
abgespeichert.
Seite 27
5. Training/Coaching/Hospitation
Seite 28
5.1. Begriffsklärung
5.1.1. Training: Der Trainee erlernt etwas, was er davor in dieser Form nicht gekonnt hat.
5.1.2. Coaching: Der Coachee wird vom Coach bei der Praktischen Anwendung des Wissens begleitet.
5.1.3. Hospitation: Jemand sitzt bei jemand anderen dabei und sieht zu wie diese Person das Ganze umsetzt. Training
Was: Anmerkung(en):
Coaching
Was: Anmerkung(en):
Hospitation
Was: Anmerkung(en):
Seite 29
6. Netzwerkpartner
Seite 30
6.1. Grundgedanken:
Wir entwickeln mit unserem Weg „Betreuung 50plu/Senioren“ einen Rahmen, in welche div. Stellen und Personen einander
auf organisierte Art und Weise Nutzen stiften können. Dadurch heben wir uns strukturell und damit auch in der Wahrnehmung
aus Sicht von Kunden und Partnern wesentlich von unseren Mitbewerbern ab. Dies führt zu einer größeren Kundenbindung
und auch zu Neukunden durch Weiterempfehlungen.
Mögliche Netzwerkpartner
Netzwerkpartner: Anmerkung(en):
Gemeinde
Information/Kommunikation (bankintern/extern):
Seite 31
7. Werbung/Marketing
Seite 32
7.1.. Website/Neue Medien?
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
1.1. Aufbau/Inhalte
Gute Orientierung?
Aktuell?
Regionalbezug?
Interaktivität gegeben?
Bild-/Fotosprache?
Einbindung Imagefilm
Integration von Flips oder anderen Medien?
Einbindung von Partnern?
Facebook Auftritt vorhanden (Klare Verantwortung; laufende Aktualisierung; Events für Jugendliche?
Youtube-Channel?
Xing-Accounts?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
Seite 33
7.2. Telefon:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
2.1. Generell:
Professioneller Sprecher?
Ansprechende Wartemusik?
Einbindung von Aussagen aus dem Leitbild?
Regionalbezug?
Einbindung von Werbebotschaften?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
Seite 34
7.3. Transparente und Fahnen?
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
3.1. Generell:
Sind Transparente ordentlich platziert?
Zustand Fahnen und Transparente ordentlich?
Entsprechen diese der neuen Werbelinie?
Wird auch mit modernen Bespannungssystemen gearbeitet?
Werden Transparente in der Nacht ggf. auch beleuchtet?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.4. Beschilderung/Markierungen
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
Seite 35
7.5 Werbetafeln/Plakatwände/Auto
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
5.1. Generell:
Wie werden die Außenflächen der Bank für Werbung genutzt (Anbringung von Werbetafeln – ggf. dynamische Bestrahlung mit Gobo Strahler auf weiße
4.1. Generell:
Zustand o.k.?
Sind die Schilder im Außenbereich – z. B. auch im Ortsgebiet gut lesbar und klar verständlich positioniert?
Entsprechen diese der neuen Werbelinie?
Gibt es einen durchgängigen Piktogrammstil?
Beschilderung der Büros?
Beschilderung Mitarbeiter?
Wirken die Materialien edel und ansprechend?
Sind Parkflächen als „Raiffeisen-Parkflächen“ markiert – ggf. Bodenlackierung?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
Seite 36
Außenflächen auch in der Nacht; Anbringung von Werbeflächen quer zur Fahrtrichtung an den Hauptverkehrswegen vor den Bankstellen).
Werden Plakatwände von externen Anbietern auch für eigene Werbezwecke genutzt?
Werden Firmenautos bewusst auffallend lackiert?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.6. Schaufenster/Auslagen/Schaukästen/Anschlagbretter
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
6.1. Generell:
Sind die Flächen sauber und in gutem Zustand?
Werden Schaufenster während des Jahres immer wieder neue dekoriert?
Wird mit Leuchtplakaten gearbeitet?
Seite 37
Wirken Werbeflächen sauber und einladend (keine Klebespuren usw.)?
Wird das Aufhängen und Anbringen von Plakaten vermieden?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.7. Multimedia:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
7.1. Generell:
Sind die Multimediaelemente gut sichtbar positioniert?
Sind diese modern und in gutem Zustand?
Sind die Inhalte unter den Elementen vernetzt?
Seite 38
Haben die Inhalte Regionalbezug und sind diese aktuell?
Wird die Beschallung gezielt eingesetzt?
Wirken die Präsentationen modern?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.8. Drucksorten/Unterlagen:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
8.1. Generell:
Visitenkarten (ggf. Doppelvariante)?
Briefpapier aktualisieren?
Kuverts aktualisieren?
Angebote auf 100gr. Papier farbig ausdrucken?
Schöne Klammer?
Papierschleife für Angebote?
Seite 39
Imagebroschüre mit Einbindung Leitbild?
Geschäftsbericht aktualisieren?
Schnellhefter für „kleinere Angebote“ – Bezug zum Leitbild?
Kundenordner für Konzepte?
Bindesystem für Konzepte anschaffen?
Kalender aktualisieren?
Weihnachtskarten?
Glückwunschkarten?
Kondolenzkarten?
Seite 40
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.9. Streuartikel/Geschenke:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
Seite 41
9.1. Generell:
Ökologisch?
Individuell – Regionalbezug?
Sozialer Bezug?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.10.. Events:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
10.1. Generell:
Seite 42
General-Versammlung modern?
Kundenveranstaltungen
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.11. Kommunikation:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
11.1. Generell:
Seite 43
Wie sind Aussagen des Leitbildes in der Kommunikation berücksichtigt?
Gibt es einen Jahresmediaplan?
Jingel – individuell vorhanden?
Werden die einzelnen Mitarbeiter als „Marke“ kommuniziert?
Wir beurteilen Sie die „Emotionalität“ und Qualität Ihrer „Bildsprache“
Werden aktiv Presseberichte verfasst und veröffentlicht?
Erhalten die Kunden Newsletter?
Wird die ELBA-Mailbox aktiv verwendet?
Wie beurteilen Sie die Qualität Ihrer Werbung – gerade auch in Bezug auf die Einbindung des Leitbildes?
Gibt es eine Kundenzeitung?
Drucksorten (Kundeninfo, Sparinfo)?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.12. Sponsoring/Vereinsförderung:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
12.1. Generell:
Seite 44
Sponsoring nach dem Gießkannenprinzip?
Sponsoring-Konzept?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.13. Marktforschung:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
13.1. Generell:
Seite 45
Gibt es regelmäßige Kundenbefragungen?
Finden auch Focus-Gruppen-Workshops statt?
Werden Online-Kundenbefragungen durchgeführt?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
7.14. Marketingorganisation/-planung:
Bereiche (1 = sehr gut) 1 2 3 4
14.1. Generell:
Seite 46
Gibt es einen Marketingplan?
Wir ist die personelle Verantwortung geregelt?
Aufgaben des Marketingverantwortlichen geklärt?
Begründung für die Bewertung(en):
Nr. Was: Wer: Wann:
Seite 47
8. Transfer/Nachhaltigkeit
Seite 48
8.1. Grundgedanken:
Wie heißt es so schön: „…es ist alles nur so gut wie seine Umsetzung!“
Sehr wahrscheinlich haben Sie auch schon erlebt, dass Dinge, die gemeinsam vereinbart wurden und sogar alle für gut
befunden haben, dann irgendwie „versanden“.
Das liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit an der systemischen Struktur der Führungs-/Aufmerksamkeitskultur. Sorgen Sie
gemeinsam dafür, dass gute, erfolgreiche Führungselemente auch bei der Umsetzung berücksichtigt werden und reflektieren
Sie gemeinsam „Misserfolgsmuster.“ Diese sind nicht schlecht, sie sind vielmehr sehr wichtige Wegweiser für die systemische
Organisationsentwicklung!
Kommunikation/Information:
Was: Anmerkung(en):
Führung:
Was: Anmerkung(en):
Seite 49
Controlling:
Was: Anmerkung(en):
Gemeinde