2-Kanal-PA-Verstärker mit DSP 2-Channel PA Amplifier with DSP · prozessor bietet für jeden Kanal...

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ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS BEDIENUNGSANLEITUNG INSTRUCTION MANUAL MODE D’EMPLOI ISTRUZIONI PER L’USO VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN CONSEJOS DE SEGURIDAD ŚRODKI BEZPIECZEŃSTWA SIKKERHEDSOPLYSNINGER SÄKERHETSFÖRESKRIFTER TURVALLISUUDESTA 2-Kanal-PA-Verstärker mit DSP 2-Channel PA Amplifier with DSP STA -1600 DSP Bestellnummer • Order Number 25.9510 STA - 2200 DSP Bestellnummer • Order Number 25.9520

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ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS

BEDIENUNGSANLEITUNG

INSTRUCTION MANUAL

MODE D’EMPLOI

ISTRUZIONI PER L’USO

VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN

CONSEJOS DE SEGURIDAD

ŚRODKI BEZPIECZEŃSTWA

SIKKERHEDSOPLYSNINGER

SÄKERHETSFÖRESKRIFTER

TURVALLISUUDESTA

2-Kanal-PA-Verstärker mit DSP

2-Channel PA Amplifier with DSP

STA -1600 DSP Bestellnummer • Order Number 25.9510

STA - 2200 DSP Bestellnummer • Order Number 25.9520

2

Mode:ST 1FLAT-20dB -20dB

PROTECTLIMITERSIGNALACTIVE

PROTECTLIMITERSIGNALACTIVE

CH BCH A

NEXT/EDIT/ENTERBACKPC CONTROL

ESC

STA-2200DSP

1 2 3 4 5 1 6 7

2 13

PUSH

2 13

PUSH

1 23

1 23

230V~50Hz

CIRCUITBREAKER

CH A IN LINKOUT

LINKOUT

GROUND

CH AOUT

BRIDGE

CH BOUTCH B IN

CH A

CH B

1+POS

1-NEG

1+POS

1-NEG

1+POS

1-NEG

BRIDGE

P2

P3

P1

P2

P3

P1 OFFON

8 9 10 11 12 13 14

Abb. • Fig. 1

Abb. • Fig. 2

Abb. • Fig. 4 Blockschaltbild • Block diagram • Schéma diagramme • Schema a blocchi

Abb. • Fig. 3

Anschlussmöglichkeit je AusgangConnecting possibility per output

Possibilité de branchement pour chaque sortiePossibilità di connessione per ogni uscita

BetriebsartOperating mode

Mode de fonctionnementModo di funzionamento

Z je LautsprecherZ per speaker

Z pour chaque haut-parleurZ per ogni altoparlante

Pmin je LautsprecherPmin per speaker

Pmin pour chaque haut-parleurPmin per ogni altoparlante

STA-1600DSP STA-2200DSP

STEREO, PARALLEL 4 Ω 670 W 870 W

8 Ω 500 W 675 W

BRIDGE 8 Ω 1350 W 1750 W

STEREO, PARALLEL 8 Ω 335 W 435 W

16 Ω 250 W 338 W

BRIDGE 16 Ω 675 W 875 W

STEREO, PARALLEL 4 Ω 250 W 338 W

BRIDGE 4 Ω 675 W 875 W

STEREO, PARALLEL 4 Ω 168 W 218 W

8 Ω 125 W 169 W

BRIDGE 8 Ω 338 W 438 W

HPF+ LPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

CH A IN

CH B IN

CH A OUT

CH B OUT

AD

HPF+ LPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

BRIDGEWorkMode

STEREO

PARALLELBRIDGE

PARALLELBRIDGE

BRIDGE

AD

MUTE

MUTE

X-OverPEQ

Work Mode Delay GainPhase

Compressor Limiter

3

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Deutsch . . . . . . . . . . .Seite 4

English . . . . . . . . . . . .Page 14

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Dansk . . . . . . . . . . . . .Sida 45

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Suomi . . . . . . . . . . . . .Sivulta 46

4

Deu

tsch

DeutschDeutsch Seite

1 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 Hinweise für den sicheren Gebrauch . . . . . . . . . . . .5

3 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5

4 Aufstellmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

4 .1 Rackeinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

5 Verstärker anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

5 .1 Tonquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

5 .2 Lautsprecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

5 .2 .1 Brückenbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

5 .2 .2 Anschluss von mehreren Lautsprechern pro Kanal . . . . .6

5 .3 Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

5 .4 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

6 Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

6 .1 Kennwortschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

6 .2 Signalverarbeitung konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . .6

6 .2 .1 Signalweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7

6 .2 .2 Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7

6 .3 Betrieb ohne Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7

6 .3 .1 Gespeicherte Konfiguration aufrufen . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .2 Betriebsart ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .3 Hochpassfilter und Tiefpassfilter . . . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .4 Parametrischer Equalizer . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .5 Signalverzögerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .6 Phasenumkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .7 Dynamikkompressor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .8 Pegelbegrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .9 Konfiguration speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

6 .3 .10 Kennwort ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

6 .4 Ground-Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

7 Fernsteuerung über einen Computer . . . . . . . . . . . .9

7 .1 Installation der PC-Software . . . . . . . . . . . . . . . . . .9

7 .2 Steuerprogramm aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9

7 .3 Menüfunktionen des Hauptfensters . . . . . . . . . . . . . .9

7 .3 .1 Verbindung zum Verstärker . . . . . . . . . . . . . . . . .9

7 .3 .2 Einstellungen zwischen den Kanälen kopieren . . . . . . .9

7 .3 .3 Preset-Speicher verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . .9

7 .3 .4 Datensicherung über den Computer . . . . . . . . . . . 10

7 .3 .5 Kennwort ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

7 .3 .6 Systeminformationen anzeigen . . . . . . . . . . . . . . 10

7 .3 .7 Programm beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

7 .4 Signalverarbeitung konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . 10

7 .4 .1 Ansicht „Work Mode“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

7 .4 .2 Ansicht „X-Over, PEQ“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

7 .4 .2 .1 Numerische Filtereinstellung . . . . . . . . . . . . . . . 11

7 .4 .2 .2 Grafische Filtereinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . 11

7 .4 .2 .3 Filtereinstellungen kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . 11

7 .4 .2 .4 Filtereinstellungen speichern . . . . . . . . . . . . . . . 11

7 .4 .3 Ansicht „Delay“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

7 .4 .4 Ansicht „Gain, Phase“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

7 .4 .5 Ansicht „Compressor, Limiter“ . . . . . . . . . . . . . . 12

7 .4 .5 .1 Einstellung des Limiters . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

8 Anwendungsbeispiel Frequenzweiche . . . . . . . . . . 13

9 Schutzschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

10 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

2-Kanal-PA-Verstärker mit SignalprozessorDiese Anleitung richtet sich an Benutzer mit Grundkenntnissen in der Audiotechnik . Bitte lesen Sie die Anleitung vor dem Betrieb gründlich durch und heben Sie sie für ein späteres Nachlesen auf .

Inhalt

5

Deu

tsch

1 Übersicht1 Status-LEDs jeweils für die Kanäle A und B

PROTECT Schutzschaltung aktivLIMITER Übersteuerung des Verstärkers: Zum Verhindern von

Verzerrungen die Pegelbegrenzung (Limiter) einschal-ten ( Kap . 6 .3 .8 und 7 .4 .5) .

SIGNAL Ausgangssignal vorhandenACTIVE Betriebsanzeige

2 Drehknopf CH A | BACKKnopf drehen: Lautstärkeregler für Kanal AKnopf drücken: Sprung im Einstellmenü zum vorherigen Parameter

oder zur vorherigen Zeichenposition

3 LC-Display

4 Taste ESC zur Rückkehr zu einer höheren Menüebene und zum Verlassen des Einstellmenüs

5 Drehknopf CH B | NEXT/ EDIT/ ENTERKnopf drehen: Lautstärkeregler für Kanal B; Wertänderung im

Einstellmenü oder Wahl einer OptionKnopf drücken: Aufrufen einer Funktion im Einstellmenü, eines

Untermenüs oder zur Bestätigung einer Einstel-lung

6 USB-Buchse, Typ B, zum Anschluss eines Computers für die Fern-steuerung des Verstärkers

7 Netzschalter POWER

8 Signaleingänge CH A IN und CH B IN als XLR-Buchsen

9 Durchschleifeingänge LINK OUT der Signaleingänge CH A IN und CH B IN zum Weiterführen des Eingangssignals z . B . zu einem weiteren Verstärker

10 Schalter GROUNDausgerastet: Signalmasse und Gehäusemasse sind getrennteingerastet: Signalmasse und Gehäusemasse sind verbunden

11 Lautsprecherausgang BRIDGE für den Brückenbetrieb, Speakon®-kompatibel

12 Lautsprecherausgänge CH A OUT und CH B OUT für die Betriebs-arten „Stereo“ und „Parallel“, Speakon®-kompatibel

13 Powercon®-Stromversorgungsbuchse zum Anschluss an eine Netz-steckdose (230 V/ 50 Hz) über das beiliegende Netzkabel

14 Schutzschalter zur Geräteabsicherung; zum Zurücksetzen des aus-gelösten Schalters den Knopf hineindrücken

2 Hinweise für den sicheren GebrauchDas Gerät entspricht allen relevanten Richt linien der EU und ist deshalb mit gekennzeichnet .

WARNUNG Das Gerät wird mit lebensgefährlicher Netzspannung versorgt . Nehmen Sie deshalb niemals selbst Eingriffe am Gerät vor und stecken Sie nichts in die Lüftungsöffnun-gen . Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages .

• Verwenden Sie das Gerät nur im Innenbereich . Schützen Sie es vor Tropf- und Spritzwasser sowie vor hoher Luftfeuchtigkeit . Der zulässige Einsatztemperaturbereich beträgt 0 – 40 °C .

• Stellen Sie keine mit Flüssigkeit gefüllten Gefäße z . B . Trinkgläser, auf das Gerät .

• Die im Gerät entstehende Wärme muss durch Luftzirkulation abge-geben werden . Decken Sie darum die Lüftungsöffnungen nicht ab .

• Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb und ziehen Sie sofort den Netzstecker aus der Steckdose,1 . wenn sichtbare Schäden am Gerät oder am Netzkabel vorhanden

sind,2 . wenn nach einem Sturz oder Ähnlichem der Verdacht auf einen

Defekt besteht,3 . wenn Funktionsstörungen auftreten .Geben Sie das Gerät in jedem Fall zur Reparatur in eine Fach-werkstatt .

• Ziehen Sie den Netzstecker nie am Kabel aus der Steckdose, fassen Sie immer am Stecker an .

• Verwenden Sie für die Reinigung nur ein trockenes, weiches Tuch, niemals Wasser oder Chemikalien .

• Wird das Gerät zweckentfremdet, nicht richtig angeschlossen, falsch bedient oder nicht fachgerecht repariert, kann keine Haftung für daraus resultierende Sach- oder Personenschäden und keine Garan-tie für das Gerät übernommen werden . Ebenso kann keine Haftung für durch Fehlbedienung oder durch einen Defekt entstandene Datenverluste und deren Folgeschäden übernommen werden .

Soll das Gerät endgültig aus dem Betrieb genommen werden, übergeben Sie es zur umweltgerechten Entsorgung einem örtlichen Recyclingbetrieb .

3 EinsatzmöglichkeitenDieser 2-Kanal-Verstärker ist für die Beschallung von Veranstaltun-gen konzipiert, z . B . für Bühnenauftritte . Der integrierte Signal-prozessor bietet für jeden Kanal des Verstärkers zahlreiche Signal-verarbeitungsmöglichkeiten (Frequenzfilterung, Dynamikkompression, Pegelbegrenzung, Phasenumkehr und Signalverzögerung) . Dadurch lässt sich der Verstärker optimal an die verwendeten Lautsprecher und die akustischen Verhältnisse am Einsatzort anpassen . Ein An-wendungsbeispiel einer Frequenzweiche ist in Kapitel 8 beschrieben .

Alle Einstellungen können am Verstärker oder mit einem per USB verbundenen Computer editiert und als Presets im Verstärker oder auf dem Computer gespeichert werden .

Auf Seite 2 finden Sie alle beschriebenen Bedienelemente und Anschlüsse.

6

Deu

tsch 4 Aufstellmöglichkeiten

Der Verstärker ist für den Einschub in ein Rack (483 mm /19”) vorge-sehen, er kann aber auch auf einer ebenen Fläche aufgestellt werden . In jedem Fall muss Luft ungehindert durch alle Lüftungsöffnungen des Verstärkers strömen können, damit eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist .

4.1 RackeinbauFür den Einbau in ein Rack werden 2 Höhen einheit (89 mm) be nötigt . Damit das Rack nicht kopflastig wird, muss der Verstärker im unteren Bereich des Racks eingeschoben werden . Für eine sichere Befestigung reicht die Frontplatte allein nicht aus . Zusätzlich müssen Seitenschienen oder eine Bodenplatte das Gerät halten .

Die vom Verstärker abgegebene, erhitzte Luft muss aus dem Rack austreten können . Anderenfalls kommt es im Rack zu einem Hitze stau, wodurch nicht nur der Verstärker, sondern auch andere Geräte im Rack beschädigt werden können . Bei unzureichendem Wärmeabfluss in das Rack eine Lüftereinheit einsetzen .

5 Verstärker anschließenVor dem Herstellen / Trennen von Anschlüssen alle beteiligten Geräte ausschalten (Ausnahme: USB-Anschluss) .

5.1 TonquelleEs lassen sich zwei Mono-Tonquellen oder eine Stereo-Tonquelle mit Line-Ausgangspegel anschließen, z . B . Mischpult, Vorverstärker, CD-Spieler . Den Ausgang der Tonquellen mit den XLR-Buchsen CH A IN und CH B IN (8) verbinden . Die Buchsen sind symmetrisch beschaltet . Tonquellen mit asymmetrischem Ausgang können aber über Adapter angeschlossen werden, bei denen die XLR-Kontakte 1 und 3 gebrückt sind . Die XLR-Buchsen LINK OUT (9) sind mit der jeweiligen Eingangs-buchse verbunden und dienen zum Weiterleiten des Signals, z . B . zu einem weiteren Verstärker .

5.2 LautsprecherDie Lautsprecher (Mindestimpedanz 4 Ω) an die Speakon-kompatiblen Lautsprecherbuchsen (12) anschließen .

Einen Lautsprecherstecker nach dem Einstecken in die Buchse nach rechts drehen, bis er einrastet . Zum späteren Herausziehen den Sicherungsriegel am Stecker zurückziehen und den Stecker nach links drehen .

Die Belastbarkeit der Lautsprecher sollte generell nicht kleiner als die Ausgangsleistung des Verstärkers sein ( Kap . 10), ansonsten empfiehlt es sich, die Ausgangsleistung zum Schutz des Lautsprechers entsprechend zu begrenzen ( Kap . 6 .3 .8 und 7 .4 .5) .

5.2.1 BrückenbetriebDer Brückenbetrieb dient dazu, an einem Lautsprecher eine größe-re Leistung zu erhalten . Dafür werden beide Verstärkerkanäle zu einem Monoverstärker kombiniert: Die Betriebsart BRIDGE wählen ( Kap . 6 .2 .2 und 7 .4 .1) . Das Eingangssignal am Kanal A wird jetzt zusätzlich invertiert auf den Kanal B geschaltet . Dadurch verdoppelt sich die Spannung am Ausgang, wenn der Lautsprecher an der Buchse BRIDGE (11) angeschlossen ist . Ein Signal am Eingang CH B IN wird ignoriert .

Die Impedanz des Lautsprechers muss im Brückenbetrieb mindestens 8 Ω betragen .

5.2.2 Anschluss von mehreren Lautsprechern pro KanalFür den Betrieb mehrerer Lautsprecher an einem Ausgang sind in der Tabelle auf Seite 2 verschiedene Beispiele dargestellt . Es sind jeweils die Nennimpedanz Z und die Mindestbelastbarkeit Pmin der einzelnen Lautsprecher angegeben .

5.3 ComputerZur Fernsteuerung des Verstärkers über einen Computer diesen über ein USB-Kabel an die Buchse PC CONTROL (6) anschließen .

5.4 StromversorgungZur Stromversorgung das beiliegende Netzkabel erst mit der Netz-buchse (13) verbinden und dann an eine Steckdose (230 V/ 50 Hz) anschließen . Den blauen Powercon-Stecker des Netzkabels nach dem Einstecken in die Netzbuchse nach rechts drehen, bis er einrastet . Zum späteren Herausziehen den Sicherungsriegel am Stecker zurückziehen und den Stecker nach links drehen .Wichtig: Ein Powercon-Stecker darf nicht unter Spannung ein- oder ausgesteckt werden . Stellen Sie darum immer zuerst die Powercon-Verbindung her, dann die Verbindung zur Netzsteckdose und trennen Sie die Verbindung zur Netzsteckdose immer vor der Powercon-Verbindung .

6 BedienungVORSICHT: Die Einstellung der Lautstärke erfolgt digital über die End-losdrehknöpfe (2, 5) oder per Fernsteuerung über die USB-Schnitt-stelle . Daher kann diese Einstellung vor dem Einschalten des Geräts weder verändert noch abgelesen werden . Ist nicht bekannt, mit welcher Einstellung der Verstärker einschaltet, sollten die Signal-quellen zunächst ausgeschaltet bleiben .

Den Verstärker mit dem Schalter POWER (7) einschalten . Nach einer Begrüßungsanzeige erscheint auf dem Display (3) die Hauptanzeige, z . B . mit folgendem Inhalt:

Mode:ST 1FLAT-20dB -20dB

Abb. 5 Hauptanzeige

Mode:ST Die Betriebsart ist Stereo .

1FLAT Die aktuelle Konfiguration heißt FLAT und belegt den Speicherplatz mit der Nummer 1 .

-20dB Die Eingangssignaldämpfung (Lautstärkeeinstellung) für Kanal A und B ist jeweils auf −20 dB eingestellt .

Die Lautstärke kann für den Kanal A mit dem Drehknopf CH A (2), für den Kanal B mit dem Drehknopf CH B (5) geändert werden . Wie alle anderen Einstellungen muss diese Änderung gespeichert werden, wenn sie beim Ausschalten des Verstärkers nicht verloren gehen soll ( Kap . 6 .3 .9) .

VORSICHT Stellen Sie die Lautstärke nie sehr hoch ein . Hohe Laut-stärken können auf Dauer das Gehör schädigen! Das Ohr gewöhnt sich an sie und empfindet sie nach einiger Zeit als nicht mehr so hoch . Darum erhöhen Sie eine hohe Lautstärke nach der Gewöhnung nicht weiter .

6.1 KennwortschutzDer Verstärker ist gegen unbefugte Bedienung mit einem Kennwort-schutz ausgestattet . Mit Ausnahme der Lautstärkeeinstellungen direkt am Gerät ist eine Veränderung der Einstellungen daher nur nach Eingabe des richtigen Kennworts möglich . Das Kennwort besteht aus einer vierstelligen Zahl . Die Voreinstellung vom Werk ist: 8888

Für einen besseren Schutz sollte dieses Kennwort geändert wer-den ( Kap . 6 .3 .10 und 7 .3 .5) . Einige Minuten nach dem letzten Bedienvorgang wird der Verstärker automatisch wieder gesperrt und das Kennwort muss erneut eingegeben werden .

6.2 Signalverarbeitung konfigurieren

ACHTUNG Der Signalprozessor ist ein effektives Werkzeug, mit dem sehr feine, aber auch gravierende Änderungen der Übertragungseigenschaften der Beschallungsanla-ge möglich sind . Jede Änderung der Parameter sollte deshalb mit Bedacht und Sachverstand vorgenom-men werden . Extreme Änderungen der Einstellungen können schlimmstenfalls zur Beschädigung der Laut-sprecher führen .

7

Deu

tschAlle Einstellungen des Verstärkers lassen sich als Konfiguration spei-

chern . Bis zu 30 Konfigurationen können im Verstärker gespeichert und wieder aufgerufen werden . Die vor dem Ausschalten gespeicherte oder die zuletzt aufgerufene Konfiguration wird beim Wiedereinschal-ten automatisch geladen . Ungespeicherte Änderungen gehen beim Ausschalten verloren!

Über das Bedienprogramm lassen sich die Konfigurationen auch auf einem Computer sichern oder z . B . von anderen Verstärkern über-nehmen ( Kap . 7 .3 .4) .

6.2.1 Signalweg

In der Abbildung 4 auf Seite 2 ist der Signalweg durch den Verstärker als Blockdiagramm dargestellt . Von den Eingängen durchlaufen die Sig nale nach der Analog-Digital-Umwandlung folgende Stationen:

Festlegen des Eingangssignals für CH B je nach Betriebsart Hoch- und Tief passfilter (HPF+LPF) 9-bandige Klang einstellung (PEQ) Signalverzögerung (DELAY) Einstellung der Verstärkung (GAIN) mit Stummschaltung (MUTE) Möglichkeit der Phasenumkehr (PHASE INVERT) Dynamikkompressor (COMPRESSOR) Pegelbegrenzung (LIMITER) .

Das Signal wird anschließend wieder in ein Analogsignal umgewandelt und gelangt dann zu den Endstufen mit den Lautsprecheranschlüssen .

6.2.2 Betriebsarten

Es sind drei Betriebsarten für den Verstärker wählbar:

Stereo 2-Kanal-Betrieb mit unabhängigen Einstellungen für beide Kanäle

Parallel Beide Kanäle bekommen das Signal vom Eingang CH A IN und haben komplett identische Einstellungen, die über Kanal A vorgenommen werden .

Bridge Brückenbetrieb, bei dem beide Kanäle das Signal vom Eingang CH A IN bekommen Die Kanäle haben identische Einstellungen, die über Kanal A vorgenommen werden . Das Signal von Kanal B wird aber gegenüber dem Signal von Kanal A invertiert, um eine höhere Leistung am Ausgang BRIDGE (11) zu erhalten .

6.3 Betrieb ohne ComputerAuch wenn die Fernbedienung über einen Computer durch die über-sichtliche Bildschirmdarstellung mehr Komfort bietet, lassen sich fast alle Einstellungen ebenso am Verstärker durchführen .

1) Durch Drücken des Drehknopfs NEXT/ EDIT / ENTER (5) das Menü aufrufen .

2) Wenn der Kennwortschutz ( Kap . 6 .1) aktiv ist, muss zuerst das Kennwort eingegeben werden . Folgende Anzeige erscheint:

Password:0000 OK

Durch Drehen des Knopfes NEXT/ EDIT / ENTER (5) an der blinken-den Position das Zeichen wählen und durch Drücken des Knopfes bestätigen . Die folgenden Zeichen auf die gleiche Weise eingeben . Nach Eingabe des letzten Zeichens blinkt OK . Zur Bestätigung des Kennworts den Knopf noch einmal drücken .

Für eine Korrektur während der Eingabe kann durch Drücken des Knopfes BACK (2) zur vorherigen Zeichenposition zurückge-sprungen werden .

Bei der Eingabe eines falschen Kennworts erscheint: The Password is Wrong . Das Kennwort erneut eingeben .

3) Die Navigation im Menü und die Änderung der Einstellungen erfolgt mit den Knöpfen NEXT/ EDIT / ENTER und BACK sowie der Taste ESC (4), die jederzeit in eine höhere Menüebene zurückführt .

Die Menüstruktur und die Navigation darin mithilfe der Knöpfe ist in Abb . 6 dargestellt . Im Folgenden werden kurz die zehn Hauptmenü-

Abb. 6 Menüstruktur

8 Limiter

1 Recall Preset Recall Load This Preset NO YES

6 Phase

7 Compressor Comp

9 Store

10 Edit Password Old PSW:

New PSW:

0000 OK

0000 OK Password 0000 OK

2 Work Mode Work Mode

X-OVER LPF

1 Stereo 2 Parallel 3 Bridge

3 X-OVER

5 Delay

4 PEQ CHA

OFF

BW06 BL12 LR24

= BACKB= EDITE = ENTERE

E

E

E

E

E

E

E

E

E

E

E E E E

E E B

E E B E E B

E E B

E E

1. 30.…

E20Hz 22000Hz…

E20Hz 22000Hz…

E 1 9 …

15.00…

Preset Store Preset Storing Save This Preset______ OK NO YESE

E

E E E E1. 30.…

Enter this mode NO YES E E

Change? E E

HPF

CHB

EON

… E

EB

EBEB

EB EB

EB

HSLSPEQ Change? E EEOFF

EB

EB

EB

Q 0.27 E16.50ms…0.00ms E

0…-90 E

2895…AT 1 E

2895…RE 1 E

15.0dB…-15.0dB E

CHA ECHB

EB

EBEB

EB

EB

EB

EB

CHA ECHB

CHA ECHB

CHA ECHB

OFF EON

OFF EON

0dB…-90dB E

2895…RE 1 E

EB

EB

EB

CHA ECHB

OFF EON

Phase=0° E180°

E

E

E

E

E

E

E

E

E

ESC

8

Deu

tsch punkte beschrieben . Eine ausführlichere Beschreibung der Einstell-

möglichkeiten erfolgt in Kapitel 7 .Wird länger als eine Minute keine Bedienung vorgenommen,

schaltet der Verstärker wieder auf die Hauptanzeige (Abb . 5) zurück . Nach dem Drücken des Knopfes NEXT/ EDIT / ENTER kann dann die Einstellung im vorher aufgerufenen Untermenü fortgesetzt werden .

6.3.1 Gespeicherte Konfiguration aufrufen

1 Recall

Eine zuvor gespeicherte Konfiguration auswählen und bestätigen . Die Konfiguration 1. FLAT ist die vom Werk vorgegebene Grund-einstellung (Betriebsart = Stereo, Gain = −20 dB, alle Signalbearbei-tungsfunktionen sind aus) . Das Zeichen * vor einer Konfiguration bezeichnet die aktuell geladene .

6.3.2 Betriebsart ändern

2 Work Mode

Eine andere Betriebsart wählen und bestätigen ( Kap . 6 .2 .2) .

6.3.3 Hochpassfilter und Tiefpassfilter

3 X-Over

Einstellung der Hochpass- und Tiefpassfilter:HPF HochpassfilterLPF TiefpassfilterCHA/ CHB einzustellenden Kanal wählen

Filtertyp, Steilheit in dB/Oktave:BW Butterworth-Filter, 6 /12/18/ 24 dB/OktaveBL Bessel-Filter, 12/ 24 dB/OktaveLR Linkwitz-Riley-Filter, 12/ 24 dB/Oktave

Grenzfrequenz:20Hz … 22000Hz

OFF/ ON Filter aus /ein

6.3.4 Parametrischer Equalizer

4 PEQ

Einstellung der 9 parametrischen Filter

1… 9 Filternummer

Filtercharakteristik:PEQ GlockencharakteristikLS Low-Shelving-Charakteristik (Kuhschwanzfilter)HS High-Shelving-Charakteristik (Kuhschwanzfilter)OFF Filter aus

Filtergüte:Q 0.27 … 15.00 (für LS und HS: Q = 0,71)

CHA/ CHB einzustellenden Kanal wählen

Verstärkung bzw . Dämpfung:-15.0 … 15.0dB

Filterfrequenz:20Hz … 22000Hz

6.3.5 Signalverzögerung

5 Delay

CHA/ CHB einzustellenden Kanal wählen

Verzögerungszeit:0.0ms … 16.50ms

OFF/ ON Verzögerung aus /ein

6.3.6 Phasenumkehr

6 Phase

CHA/ CHB einzustellenden Kanal wählen

0° Signal nicht invertiert180° Signal invertiert

6.3.7 Dynamikkompressor7 Compressor

OFF/ ON Kompressor aus /ein (gekoppelt mit „Limiter“)

Schwellwert (threshold) in dBV:-90 … 0

CHA/ CHB einzustellenden Kanal wählen

Ansprechzeit (attack time) in ms:AT 1 … 2895

Rückstellzeit (release time) in ms:RE 1 … 2895 (RE ≥ AT)Hinweis: Das Kompressionsverhältnis (Ratio) ist auf 3 : 1 voreingestellt, kann aber per Fernsteuerung über einen Computer geändert werden ( Kap . 7 .4 .5) .

6.3.8 Pegelbegrenzung (Limiter)8 Limiter

OFF/ ON Limiter aus /ein (gekoppelt mit „Compressor“)

CHA/ CHB einzustellenden Kanal wählen

Max . Pegel in dBV:-90 … 0

Rückstellzeit (release time) in ms:RE 1 … 2895

6.3.9 Konfiguration speichern9 Store

Zum Speichern der aktuellen Einstellungen:

1) Einen Speichplatz 2. … 30.auswählen und bestätigen . Das Zeichen * markiert die zuletzt geladene Konfiguration . Die Werksvorein-stellung 1. FLAT kann nicht überschrieben werden .

2) Einen Namen für die Konfiguration eingeben oder den zuvor für diesen Speicherplatz verwendeten Namen bestätigen oder ändern . Ein Name besteht immer aus sechs Zeichen, folgende Zeichen sind wählbar: A … Z, a … z, 0 … 9, _

Durch Drehen des Knopfes NEXT/ EDIT / ENTER (5) an der blinken-den Position das Zeichen wählen und durch Drücken des Knopfes bestätigen . Die folgenden Zeichen auf die gleiche Weise eingeben . Nach Eingabe des letzten Zeichens blinkt OK . Zur Bestätigung des Namens den Knopf noch einmal drücken .

Für eine Korrektur während der Eingabe kann durch Drücken des Knopfes BACK (2) zur vorherigen Zeichenposition zurückge-sprungen werden .

3) Die Speicherung mit YES bestätigen .

6.3.10 Kennwort ändern10 Edit Password

Old PSW bisheriges Kennwort eingeben und bestätigenNew PSW neues Kennwort eingeben und bestätigen

Anschließend noch einmal das neue Kennwort eingeben und bestä-tigen .

6.4 Ground-SchalterZur Vermeidung von Störeinstrahlungen, die sich z . B . durch Brummen bemerkbar macht, wird in einem Verstärker in der Regel die Signal-masse mit dem Schutzleiter der Stromversorgung verbunden . Bei der Verwendung mehrerer Audiogeräte können aber Masseschleifen entstehen, wenn die Geräte sowohl über die Signalmasse als auch über den Schutzleiter der Stromversorgung oder eine leitende Ver-bindung der Gehäuse im Rack Kontakt haben . Diese Masseschleife kann auch Brummstörungen verursachen . Zum Auftrennen der Masse-schleife empfiehlt es sich, bei einem Gerät die Signalmasse von der Gehäusemasse zu trennen . Am Verstärker gibt es dafür den Schalter GROUND (10):

ausgerastet: Signalmasse und Gehäusemasse sind getrennt

eingerastet: Signalmasse und Gehäusemasse sind verbunden

9

Deu

tsch7 Fernsteuerung über einen Computer

7.1 Installation der PC-SoftwareDiese Anleitung bezieht sich auf die Version 2 .26 der PC-Software . Systemvoraussetzung für die Installation des mitgelieferten Steuer-programms ist ein Computer mit dem Betriebssystem Windows XP mit Service Pack 3 oder einer höheren Windows-Version . Die Bildschirm auflösung sollte mindestens 1024 × 768 Bildpunkte betra-gen . Für die Installation der PC-Software das Installationsprogramm „IMG Stage Line […] .exe“ auf der mitgelieferten CD starten und den Anweisungen des Instal lationsprogramms folgen . Vor dem Be-dienprogramm wird vom Installationsprogramm zusätzlich benötigte Software installiert: ein Treiber (USB-to-serial) und die Hilfssoftware „ .NET framework 4 .0“, wenn diese nicht bereits auf dem Computer installiert ist .

Nach der Installation ist für die Funktion des USB-Treibers eventuell ein Neustart des Computers erforderlich .Windows ist ein registriertes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern.

7.2 Steuerprogramm aufrufenAuf dem Computer das Steuerprogramm „IMG Stage Line .exe“ auf-rufen . Das Hauptfenster (Abb . 7) mit einem Blockdiagramm und dem Menü wird angezeigt .

Abb. 7 Hauptfenster

Links unten wird der Verbindungsstatus angezeigt:

Offline (rot): keine Datenverbindung zum Verstärker

Online (grün): Der Verstärker ist verbunden und damit für die lokale Bedienung gesperrt . Das Display (3) zeigt: PC CONTROLLING

In der Regel verbindet sich das Programm nach dem Start automa-tisch mit dem Verstärker . Über den Menüpunkt „Connect“ kann das Verbinden und Trennen manuell vorgenommen werden .

7.3 Menüfunktionen des Hauptfensters (Abb . 7)

7.3.1 Verbindung zum Verstärker

Für die manuelle Herstellung und Trennung einer Datenverbindung zum Verstärker stehen folgende Menüpunkte zur Verfügung:

Connect Port Select: den vom USB-Treiber emulierten seriellen Port auswählen

Connect Connect: die Datenverbindung zum Verstärker herstellen

Connect Disconnect: die Datenverbindung zum Verstärker trennen

7.3.2 Einstellungen zwischen den Kanälen kopieren

Sollen die Einstellungen eines Verstärkerkanals in der Betriebsart Stereo von dem anderen Kanal übernommen werden, den Menüpunkt „De-vice Channel Copy“ aufrufen . Das folgende Fenster wird angezeigt:

Abb. 8 Kanaleinstellungen kopieren

1) Unter „… source channel“ den Kanal wählen, dessen Einstellungen übernommen werden sollen .

2) Unter „… target channel“ für den Zielkanal einen Haken setzen .

3) Im rechten Bereich alle Funktionsblöcke wählen, von denen die Einstellungen übernommen werden sollen .

4) Den Kopiervorgang mit „OK“ bestätigen .

7.3.3 Preset-Speicher verwaltenZur Verwaltung der Preset-Speicher eines verbundenen Verstärkers den Menüpunkt „Memory Device Memory“ aufrufen . Das folgende Fenster wird angezeigt:

Abb. 9 Preset-Speicher des Verstärkers

Auf der linken Seite wird die Belegung der 30 Speicherplätze im Verstärker angezeigt:

Weiß: unbelegte Speicherplätze

Blau: belegte Speicherplätze

Grün: zuletzt geladenes Preset = Einschaltkonfiguration

Die Werksvoreinstellung (Betriebsart = Stereo, Gain = −20 dB, alle Signalbearbeitungsfunktionen sind aus) auf Speichplatz 1 kann weder geändert noch gelöscht werden .

Die Schaltflächen auf der rechten Seite haben folgende Funktionen:

Store: Speichern der aktuellen Einstellung auf dem links ange-wählten SpeicherplatzHinweis: Bitte beachten Sie bei der Vergabe des Preset-Namens, dass das Display des Verstärkers nur die ersten 6 Zeichen und nicht alle Sonderzeichen anzeigen kann .

Recall: Aufrufen der Konfiguration des gewählten Speicherplatzes

Delete: Löschen des gewählten SpeicherplatzesHinweis: Soll das aktuelle Preset gelöscht werden, erscheint eine zusätzliche Sicherheitsabfrage . Wird nach dem Löschen kein Preset aufgerufen oder gespeichert, lädt der Verstärker beim Wiederein-schalten die Werksvoreinstellung von Speicherplatz 1 .

Clear: Löschen aller Speicherplätze mit Ausnahme der Werks-voreinstellung auf Speicherplatz 1

Close: Schließen des Fensters

10

Deu

tsch

Deu

tsch ( Abb . 10) . Bei falsch eingegebenem Kennwort erscheint die Mel-

dung „Wrong!“ . In diesem Fall die Meldung bestätigen und das Kenn-wort erneut eingeben .

7.4.1 Ansicht „Work Mode“In dieser Ansicht kann die Betriebsart gewählt werden (vgl . Kap . 6 .2 .2 und 6 .3 .2):

Abb. 12 Betriebsart

Auf der linken Seite die gewünschte Betriebsart wählen: STEREO, PARALLEL oder BRIDGE . Das Schloss auf der rechten Seite symbolisiert die Kopplung aller Parameter in den Betriebsarten PARALLEL und BRIDGE . Nur in der Betriebsart STEREO sind unabhängige Einstellungen für den Kanal B möglich .

7.4.2 Ansicht „X-Over, PEQ“In dieser Ansicht (Abb . 13) sind alle Filtereinstellungen zusammen-gefasst . Dazu gehören die 9 Filter des parametrischen Equalizers, die z . B . für den Ausgleich akustischer Probleme eines Raumes oder Lautsprechers eingesetzt werden können, sowie das Hochpass- und das Tiefpassfilter, die sich z . B . als Frequenzweiche einsetzen lassen ( Kap . 8) . Die Kurve im Diagramm zeigt den Amplituden-Frequenz-gang als Resultat sämtlicher Filter eines Kanals . Welcher Kanal ange-zeigt werden soll, kann mit den Schaltflächen CH A und CH B oberhalb des Diagramms gewählt werden .

Jedes Filter wird im Diagramm durch eine Marke dargestellt . Die Marken der 9 Filter des parametrischen Equalizers lassen sich über die Schaltfläche „EQ Visible“ aus- oder einblenden .

7.4.2.1 Numerische FiltereinstellungÜber die Eingabefelder unterhalb des Diagramms können die Filterein-stellungen vorgenommen werden . Für die 9 Filter des parametrischen Equalizers lassen sich folgende Kenngrößen einstellen (vgl . Kap . 6 .3 .4):

Filtercharakteristik FILTER:PEQ GlockencharakteristikLSLV Low-Shelving-Charakteristik (Kuhschwanzfilter)HSLV High-Shelving-Charakteristik (Kuhschwanzfilter)

Filterfrequenz FREQ

Filtergüte Q

Verstärkung bzw . Dämpfung GAIN

Über die Schaltfläche BYPASS das Filter ein- oder ausschalten:Rot: Filter ausGrün: Filter ein

Das Ein- oder Ausschalten aller 9 Filter ist über die Schaltfläche EQ BYPASS möglich .

Im unteren Bereich können die Einstellungen für das Hochpassfilter HPF und das Tiefpassfilter LPF vorgenommen werden (vgl . Kap . 6 .3 .3):

Im linken Feld die Grenzfrequenz und im rechten Feld den Filtertyp wählen:

– Butterworth-Filter; Steilheit: 6, 12, 18 oder 24 dB /Oktave

– Bessel-Filter; Steilheit: 12 oder 24 dB /Oktave

– Linkwitz-Riley-Filter; Steilheit: 12 oder 24 dB /OktaveAbb. 13 Ansicht „X-Over, PEQ“

7.3.4 Datensicherung über den ComputerAlle Einstellungen des Verstärkers können, zur Datensicherung oder um sie auf einen anderen Verstärker zu übertragen, auf dem Com-puter gespeichert werden . Dafür stehen folgende Menüpunkte zur Verfügung:

Memory Export Parameters:aktuelle Einstellungen auf dem Computer speichern

Memory Import Parameters:gespeicherte Einstellungen vom Computer laden

Memory Make Factory:alle Presets des Verstärkers auf dem Computer speichern

Memory Load Factory: alle Presets eines Verstärkers vom Computer in den Verstärker laden

7.3.5 Kennwort ändernWie im Kapitel 6 .1 beschrieben ist, schützt ein Kennwort den Verstär-ker gegen eine unbefugte Bedienung . Das Kennwort kann auch mit dem Steuerprogramm geändert werden .

Wichtig: Stellen Sie sicher, dass eine Datenverbindung zum Verstärker besteht (grüne Anzeige „Online“ links unten im Hauptfenster), damit das neue Zugangskennwort im Verstärker gespeichert werden kann .

Um das Zugangskennwort des Verstärkers zu ändern, den Menüpunkt „Security Edit Password“ aufrufen .

Wurde das aktuelle Kennwort seit dem Start des Programms oder dem Herstellen der Datenverbindung noch nicht eingegeben, erscheint zunächst die Aufforderung dafür:

Abb. 10 Abfrage des Zugangskennworts

Das aktuelle Kennwort eingeben und durch Klicken auf „Accept“ bestätigen . Bei falsch eingegebenem Kennwort erscheint die Meldung „Wrong!“ . In diesem Fall die Meldung bestätigen und das Kennwort erneut eingeben .

Im folgenden Fenster dann in beide Felder das neue Kennwort ein-geben und durch Klicken auf „Accept“ bestätigen .

Abb. 11 Ändern des Zugangskennworts

Die daraufhin angezeigte Meldung bestätigen .

7.3.6 Systeminformationen anzeigenZum Anzeigen der Versionsinformationen von Software und Hardware den Menüpunkt „Help About DSP“ aufrufen .

7.3.7 Programm beendenZum Beenden des Programms den Menüpunkt „File Quit“ aufrufen oder das Hauptfenster schließen .

7.4 Signalverarbeitung konfigurierenIn der Abbildung 4 auf Seite 2 ist der Signalweg durch den Verstärker etwas detaillierter als im Hauptfenster dargestellt . Über dem Signalweg sind die im Hauptfenster verwendeten Blöcke dargestellt . Zum Ändern der Einstellungen auf einen Block im Hauptfenster klicken . Ein Fenster mit der entsprechenden Ansicht wird dann angezeigt . Darin lässt sich über die obere Leiste auf die Ansicht eines anderen Blocks umschalten .

Wurde das aktuelle Kennwort seit dem Start des Programms noch nicht eingegeben, erscheint zunächst die Aufforderung dafür

11

Deu

tsch( Abb . 10) . Bei falsch eingegebenem Kennwort erscheint die Mel-

dung „Wrong!“ . In diesem Fall die Meldung bestätigen und das Kenn-wort erneut eingeben .

7.4.1 Ansicht „Work Mode“In dieser Ansicht kann die Betriebsart gewählt werden (vgl . Kap . 6 .2 .2 und 6 .3 .2):

Abb. 12 Betriebsart

Auf der linken Seite die gewünschte Betriebsart wählen: STEREO, PARALLEL oder BRIDGE . Das Schloss auf der rechten Seite symbolisiert die Kopplung aller Parameter in den Betriebsarten PARALLEL und BRIDGE . Nur in der Betriebsart STEREO sind unabhängige Einstellungen für den Kanal B möglich .

7.4.2 Ansicht „X-Over, PEQ“In dieser Ansicht (Abb . 13) sind alle Filtereinstellungen zusammen-gefasst . Dazu gehören die 9 Filter des parametrischen Equalizers, die z . B . für den Ausgleich akustischer Probleme eines Raumes oder Lautsprechers eingesetzt werden können, sowie das Hochpass- und das Tiefpassfilter, die sich z . B . als Frequenzweiche einsetzen lassen ( Kap . 8) . Die Kurve im Diagramm zeigt den Amplituden-Frequenz-gang als Resultat sämtlicher Filter eines Kanals . Welcher Kanal ange-zeigt werden soll, kann mit den Schaltflächen CH A und CH B oberhalb des Diagramms gewählt werden .

Jedes Filter wird im Diagramm durch eine Marke dargestellt . Die Marken der 9 Filter des parametrischen Equalizers lassen sich über die Schaltfläche „EQ Visible“ aus- oder einblenden .

7.4.2.1 Numerische FiltereinstellungÜber die Eingabefelder unterhalb des Diagramms können die Filterein-stellungen vorgenommen werden . Für die 9 Filter des parametrischen Equalizers lassen sich folgende Kenngrößen einstellen (vgl . Kap . 6 .3 .4):

Filtercharakteristik FILTER:PEQ GlockencharakteristikLSLV Low-Shelving-Charakteristik (Kuhschwanzfilter)HSLV High-Shelving-Charakteristik (Kuhschwanzfilter)

Filterfrequenz FREQ

Filtergüte Q

Verstärkung bzw . Dämpfung GAIN

Über die Schaltfläche BYPASS das Filter ein- oder ausschalten:Rot: Filter ausGrün: Filter ein

Das Ein- oder Ausschalten aller 9 Filter ist über die Schaltfläche EQ BYPASS möglich .

Im unteren Bereich können die Einstellungen für das Hochpassfilter HPF und das Tiefpassfilter LPF vorgenommen werden (vgl . Kap . 6 .3 .3):

Im linken Feld die Grenzfrequenz und im rechten Feld den Filtertyp wählen:

– Butterworth-Filter; Steilheit: 6, 12, 18 oder 24 dB /Oktave

– Bessel-Filter; Steilheit: 12 oder 24 dB /Oktave

– Linkwitz-Riley-Filter; Steilheit: 12 oder 24 dB /Oktave

Über die Schaltfläche BYPASS das Filter ein- oder ausschalten .

7.4.2.2 Grafische Filtereinstellung

Die Filterparameter können zum Teil auch grafisch eingestellt werden . Dazu mit der Maus bei gedrückter linker Taste die jeweilige Filtermarke verschieben:

– Änderung der Frequenz durch horizontales Verschieben

– Änderung der Verstärkung durch vertikales Verschieben

Um die versehentlichen Änderung eines Parameters zu vermeiden, kann eine der beiden Bewegungsrichtungen blockiert werden . Dazu zuerst die gewünschte Filtermarke mit der linken Maustaste auswäh-len, dann mit der rechten Maustaste darauf klicken und in dem erschei-nenden Menü einen Haken bei „Lock Gain“ oder „Lock Freq“ setzen .

7.4.2.3 Filtereinstellungen kopieren

Um die gesamten Filtereinstellungen eines Kanals auf den anderen Kanal zu übertragen:

1) Mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Diagramm klicken .

2) Im erscheinenden Menü die Option „Copy Output Filters“ wählen .

3) Über die Schaltfläche CH A oder CH B zur Ansicht des anderen Kanals wechseln .

4) Mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Diagramm klicken .

5) Im erscheinenden Menü die Option „Paste Output Filters“ wählen .

7.4.2.4 Filtereinstellungen speichern

Unabhängig von den Presets eines Verstärkers, bei denen die gesamte Konfiguration gespeichert wird, lassen sich Filtereinstellungen als Filter- Presets speichern . Die Speicherung geschieht auf dem Computer .Über die Schaltfläche „Filters Presets“ oder das Kontextmenü, das beim Klicken mit der rechten Maustaste auf das Diagramm erscheint, das folgende Fenster aufrufen:

Abb. 14 Filter-Presets

Auf der linken Seite wird die Belegung der Speicherplätze angezeigt:

Weiß: unbelegte Speicherplätze

Bunt: belegte Speicherplätze

Die Schaltflächen auf der rechten Seite haben folgende Funktionen:

Store: Speichern der aktuellen Filtereinstellung auf dem links angewählten Speicherplatz

Recall: Aufrufen der gewählten Filtereinstellung für den aktuellen Kanal

Delete: Löschen des gewählten Speicherplatzes

Rename: Umbenennen der gewählten Filtereinstellung

Close: Schließen des FenstersAbb. 13 Ansicht „X-Over, PEQ“

12

Deu

tsch 7.4.3 Ansicht „Delay“

In dieser Ansicht kann eine Verzögerung der Signale (z . B . zur Kom-pensation unterschiedlicher Lautsprecherabstände) eingestellt werden (vgl . Kap . 6 .3 .5):

Abb. 15 Ansicht „Delay“

Den Wert entweder numerisch in das Feld eingeben oder über die Schaltflächen UP und DOWN den aktuellen Wert schrittweise erhö-hen oder vermindern . Die Schrittweite wird über die unter „Step“ getroffene Auswahl bestimmt .

Über das kleine Dreieck rechts am Eingabefeld lässt sich von der Einheit Millisekunden auf Zentimeter oder Fuß umschalten, sodass sich die Verzögerung alternativ als Entfernung eingeben lässt . Bei der Um-rechnung wird eine Schallgeschwindigkeit von 340 m /s zugrunde gelegt .

Über die Schaltfläche BYPASS die Verzögerung ein- oder ausschalten:Rot: Verzögerung ausGrün: Verzögerung ein

7.4.4 Ansicht „Gain, Phase“In dieser Ansicht kann die Dämpfung der Eingangssignale, d . h . die Lautstärke des Kanals eingestellt werden (vgl . Kap . 6) . Zudem lässt sich das Signal invertieren (Phasenumkehr, vgl . Kap . 6 .3 .6) .

Abb. 16 Ansicht „Gain, Phase“

– Mit den Schiebereglern den gewünschten Wert einstellen oder in die Felder eingeben .

– Über die Schaltfläche Mute lässt sich ein Kanal stummschalten und wiedereinschalten .

– Über die Schaltfläche „0°“/„180°“ kann das Signal eines Kanals invertiert werden .

Neben den Reglern wird der Eingangspegel der Signale als farbiger Balken angezeigt .

7.4.5 Ansicht „Compressor, Limiter“In dieser Ansicht können Einstellungen zur Kompression und Pegel-begrenzung vorgenommen werden . Der Kompressor reduziert die Dynamik und schwächt den Pegel oberhalb einer einstellbaren Schwelle ab . Dies ist erforderlich, wenn die Dynamik des Audiosignals größer ist als das Verstärkersystem oder die Hörsituation (z . B . bei Hintergrundmusik) erlaubt . Auch lassen sich Pegelunterschiede (z . B . bei wechselnden Mikrofonabständen) reduzieren oder Signalspitzen abschwächen, um eine höhere Aussteuerbarkeit und damit eine höhere Durchschnittslautstärke zu erreichen .

Der Limiter dient zur schnellen Begrenzung des Signals auf einen eingestellten Pegel . Dadurch können z . B . Lautsprecher vor Überlastung geschützt werden . Er arbeitet ähnlich wie der oben beschriebene Kompressor . Während der Kompressor jedoch oberhalb des Schwellwerts noch eine vom eingestellten Kompressionsgrad abhängige Erhöhung des Ausgangspegels zulässt, legt der Schwell-wert des Limiters die absolute Obergrenze des Ausgangssignals fest (Kompressionsverhältnis = ∞ : 1) .

Abb. 17 Ansicht „Compressor, Limiter“

Im oberen Teil befinden sich die Einstellungen für den Kompressor (vgl . Kap . 6 .3 .7), im unteren Bereich „LIMITER“ die Einstellungen für den Limiter (vgl . Kap . 6 .3 .8) . Über die Schaltflächen „Bypass“ können beide gemeinsam ein- und ausgeschaltet werden .

Die Kenngrößen für den Kompressor:

Threshold: Schwellwert, ab dessen Überschreitung die Verstärkung reduziert wird in dBV (0 dB = 1 V) .

Ratio: Kompressionsverhältnis Dabei bedeutet z . B . ein Kompressionsverhältnis von 10, dass sich der Ausgangspegel oberhalb des Schwellwerts bei einem Eingangspegelanstieg von 20 dB nur um 2 dB erhöht .

Attack: Ansprechzeit

Release: Rückstellzeit, d . h . die Dauer, bis die Verstärkung nach der Unterschreitung des Schwellwerts wieder ihren ursprüng-lichen Wert erreicht hat . Dieser Wert kann nicht kleiner sein als der Attack-Wert .

13

Deu

tschDie Kenngrößen für den Limiter:

Threshold: Schwellwert, ab dessen Überschreitung die Verstärkung reduziert wird, d . h . der maximal zulässige Ausgangspegel in dBV (0 dB = 1 V) .

Der hier eingestellte Wert bildet die Obergrenze für den Threshold-Wert des Kompressors .

Release: Rückstellzeit, d . h . die Dauer, bis die Verstärkung nach der Unterschreitung des Schwellwerts wieder ihren ursprüng-lichen Wert erreicht hat .

7.4.5.1 Einstellung des LimitersSoll die Belastung eines Lautsprechers auf einen bestimmten Leis-tungswert begrenzt werden, kann die Einstellung des Limiters nähe-rungsweise nach folgender Formel bestimmt werden:

Limiter-Threshold-Wert = 20 log10 √ Plim / Pnom

Pnom: Nennleistung (Sinusleistung) bei entsprechender ImpedanzPlim: gewünschte maximale Leistung bei gleicher Impedanz

Beispiel:Ein 8-Ω-Lautsprecher soll am Ausgang CH A OUT des STA-1600DSP auf eine Belastung von 50 W begrenzt werden .

Pnom = 500 W an 8 Ω (vgl . Kap . 10)Plim = 50 WLimiter-Threshold-Wert = 20 log10 √ 50 W/ 500 W = −10 dB

8 Anwendungsbeispiel FrequenzweicheDie Abbildung 18 zeigt, wie sich mit einem Verstärker eine Frequenz-weiche für ein 2-Wege-Lautsprechersystem umsetzen lässt .

– Der Ausgang der Tonquelle ist mit dem Eingang CH A IN verbunden .

– Das Signal wird über ein XLR-Kabel von der Buchse LINK OUT des Eingangs CH A IN auf den Eingang CH B IN weitergeleitet .

– Als Betriebsart ist STEREO gewählt .

– Im Kanal A ist das Hochpassfilter aktiv, im Kanal B das Tiefpassfilter . Beide Filter sind auf eine Übergangsfrequenz eingestellt, die auf die verwendeten Lautsprecher abgestimmt ist .

– An den Ausgang CH A OUT ist der Hochtonlautsprecher angeschlos-sen, an CH B OUT der Tieftonlautsprecher .

– Die Lautstärkebalance zwischen dem Hochtonzweig und dem Tief-tonzweig kann über die Einstellung GAIN verändert werden .

– Je nach Position der Lautsprecher können über die Signalverzö-gerung DELAY eines Zweiges Laufzeitunterschiede zwischen den Lautsprechern ausgeglichen werden .

– Über die Filter der parametrischen Equalizer lassen sich z . B . Raum-resonanzen ausgleichen .

– Um die Überlastung eines Lautsprechers zu vermeiden, kann die Pegelbegrenzung LIMITER eingesetzt werden .

9 SchutzschaltungDie Schutzschaltung soll Beschädigungen der Lautsprecher und des Verstärkers verhindern . Ist sie aktiv, leuchtet die LED PROTECT (1):

– für einige Sekunden nach dem Einschalten (Einschaltverzögerung)

– wenn der Verstärker überhitzt ist oder an einem Lautsprecheraus-gang ein Kurzschluss aufgetreten ist

– beim Ausschalten

Leuchtet die LED PROTECT während des Betriebs auf, erlischt sie nicht nach dem Einschalten oder hat der Schutzschalter (14) ausgelöst, muss der Verstärker ausgeschaltet und die Fehlerursache behoben werden . Wenn erforderlich, den Schutzschalter durch Hineindrücken wieder zurücksetzen .

10 Technische DatenModell STA-1600DSP STA-2200DSP

AusgangsleistungSinusleistung

Stereo an 4 Ω Stereo an 8 Ω Brücke an 8 Ω

Spitzenleistung

2 × 670 W 2 × 500 W

1350 W2700 W

2 × 870 W 2 × 675 W

1750 W3000 W

Verstärkerklasse AB H

Eingangsempfindlichkeit 1 V

Eingangsimpedanz 20 kΩ (sym.)10 kΩ (asym.)

Frequenzbereich 20 – 20 000 Hz (±1 dB)

Störabstand > 90 dB

Kanaltrennung > 55 dB

Klirrfaktor < 0,1 %

Spannungsversorgung 230 V/ 50 Hz

Max. Leistungsaufnahme 2600 VA 3400 VA

Einsatztemperatur 0 – 40 °C

Abmessungen (B × H × T) 483 × 88 × 430 mm 483 × 88 × 496 mm

Höheneinheiten (HE) 2

Gewicht 17 kg 23 kg

Änderungen vorbehalten .

Abb. 18 Beispiel Frequenzweiche

MUTE

HPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

LINK OUT

CH A IN

CH B IN

CH A OUT

CH B OUT

HF

LF

AD

SignalSource

MUTE

LPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

WorkMode STEREO

AD

X-OverPEQ

Work Mode Delay GainPhase

Compressor Limiter

Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich für MONACOR ® INTERNATIONAL GmbH & Co. KG geschützt. Eine Reproduktion für eigene kommerzielle Zwecke – auch auszugsweise – ist untersagt.

14

English

2 Safety Notes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

3 Applications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

4 Setup Options . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

4 .1 Rack installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

5 Connecting the Amplifier . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

5 .1 Audio source . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

5 .2 Speakers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

5 .2 .1 Bridge mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

5 .2 .2 Connecting multiple speakers to a single channel . . . . 16

5 .3 Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

5 .4 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

6 Operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

6 .1 Password protection . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

6 .2 Signal processing configuration . . . . . . . . . . . . . . . 16

6 .2 .1 Signal path . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

6 .2 .2 Operating modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

6 .3 Operation without a computer . . . . . . . . . . . . . . . . 17

6 .3 .1 Calling up a saved configuration . . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .2 Changing the operating mode . . . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .3 High-pass filter and low-pass filter . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .4 Parametric equalizer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .5 Signal delay . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .6 Phase reversal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .7 Dynamic range compressor . . . . . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .8 Limiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .9 Saving a configuration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

6 .3 .10 Changing the password . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

6 .4 Ground switch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

7 Remote Control via a Computer . . . . . . . . . . . . . . 19

7 .1 Installing the PC software . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

7 .2 Calling up the control program . . . . . . . . . . . . . . . . 19

7 .3 Menu functions of the main window . . . . . . . . . . . . . 19

7 .3 .1 Connection to the amplifier . . . . . . . . . . . . . . . 19

7 .3 .2 Copying settings between channels . . . . . . . . . . . 19

7 .3 .3 Managing presets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

7 .3 .4 Data backup via the computer . . . . . . . . . . . . . . 20

7 .3 .5 Changing the password . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

7 .3 .6 Showing system information . . . . . . . . . . . . . . . 20

7 .3 .7 Exiting the program . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

7 .4 Configuring signal processing . . . . . . . . . . . . . . . . 20

7 .4 .1 View “Work Mode” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

7 .4 .2 View “X-Over, PEQ” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

7 .4 .2 .1 Numerical filter setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

7 .4 .2 .2 Graphical filter setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

7 .4 .2 .3 Copying filter settings . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

7 .4 .2 .4 Saving filter settings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

7 .4 .3 View “Delay” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

7 .4 .4 View “Gain, Phase” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

7 .4 .5 View “Compressor, Limiter” . . . . . . . . . . . . . . . 22

7 .4 .5 .1 Setting the limiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

8 Application Example: Crossover Network . . . . . . . . 23

9 Protective Circuit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

10 Specifications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

2-Channel PA Amplifier with DSPThese instructions are intended for users with basic knowledge in audio technology . Please read the instructions carefully prior to operation and keep them for later reference .

Contents

EnglishEnglish Page

15

English

1 Overview1 Status LED indicators, one each for channels A and B

PROTECT protective circuit activeLIMITER amplifier overloaded: to prevent distortions, activate

the limiter ( chapters 6 .3 .8 and 7 .4 .5)SIGNAL output signal availableACTIVE power indicator

2 Rotary knob CH A | BACKrotate knob: to adjust the volume for channel Apress knob: in the setting menu, to go back to the previous pa-

rameter or to the previous character position

3 LC display

4 Button ESC to go back to a higher menu level or to exit the set-ting menu

5 Rotary knob CH B | NEXT/ EDIT/ ENTERrotate knob: to adjust the volume for channel B; in the setting

menu, to change a value or to select an optionpress knob: to call up a function in the setting menu, to call up

a submenu or to confirm a setting

6 USB port, type B, to connect a computer for remote control of the amplifier

7 POWER switch

8 Signal inputs CH A IN and CH B IN (XLR jacks)

9 Feed-through inputs LINK OUT of the signal inputs CH A IN and CH B IN to route the input signal to another amplifier, for example

10 GROUND switchdisengaged: separation of signal ground and housing groundengaged: connection of signal ground and housing ground

11 Speaker output BRIDGE for the bridge mode, Speakon®-compatible

12 Speaker outputs CH A OUT and CH B OUT for the operating modes “Stereo” and “Parallel”, Speakon®-compatible

13 Powercon® power supply jack for connection to a mains socket (230 V/ 50 Hz) by means of the mains cable supplied

14 Circuit breaker to protect the amplifier; when the circuit breaker has tripped, press the button to reset it

2 Safety NotesThe unit corresponds to all relevant directives of the EU and is therefore marked with .

WARNING The unit uses dangerous mains voltage . Leave servicing to skilled personnel and do not insert anything into the air vents; inexpert handling may result in electric shock .

• The unit is suitable for indoor use only . Protect it against dripping water and splash water and high air humidity . The admissible ambient temperature range is 0 – 40 °C .

• Do not place any vessels filled with liquid on the unit, e . g . a drink-ing glass .

• The heat produced inside the unit must be dissipated by air circula-tion; therefore, never cover the air vents of the housing .

• Do not operate the unit and immediately disconnect the mains plug from the socket1 . if the unit or the mains cable is visibly damaged,2 . if a defect might have occurred after the unit was dropped or

suffered a similar accident,3 . if malfunctions occur .In any case the unit must be repaired by skilled personnel .

• Never pull the mains cable for disconnecting the mains plug from the socket, always seize the plug .

• For cleaning only use a dry, soft cloth; never use water or chemicals .

• No guarantee claims for the unit and no liability for any resulting personal damage or material damage will be accepted if the unit is used for other purposes than originally intended, if it is not cor-rectly connected or operated, or if it is not repaired in an expert way . Likewise, no liability will be accepted for data loss caused by a defect or operating errors and for any consequential damage of this data loss .

If the unit is to be put out of operation definitively, take it to a local recycling plant for a disposal which is not harmful to the environment .

3 ApplicationsThis 2-channel amplifier is designed for PA applications at events, e . g . performances on stage . The integrated signal processor pro-vides a wide range of signal processing options for each channel of the amplifier (frequency filtering, dynamic range compression, level limitation, phase reversal and signal delay) . Thus, the amplifier can be ideally adapted to the speakers used and the acoustic situation of the place of application . Please refer to chapter 8 for an application example (implementation of a crossover network) .

All settings can be changed at the amplifier or by means of a com-puter which is connected to the amplifier via a USB cable . The settings can then be saved as presets in the amplifier or on the computer .

All operating elements and connections described can be found on page 2.

16

English 4 Setup Options

The amplifier is designed for installation into a rack (483 mm/19”), but can also be placed on a flat surface . To ensure sufficient cooling of the amplifier, air must always be able to flow freely through all air vents .

4.1 Rack installationFor rack installation, 2 rack spaces (89 mm) are required . To prevent the rack from becoming top-heavy, insert the amplifier into the lower section of the rack . The front plate is not sufficient for fixing the am-plifier safely; additionally use lateral rails or a bottom plate to secure the amplifier .

The hot air given off by the amplifier must be dissipated from the rack; otherwise heat will accumulate in the rack which may not only damage the amplifier but also other units in the rack . In case of insufficient heat dissipation, install a ventilation unit into the rack .

5 Connecting the AmplifierBefore making or changing any connections, switch off all units (ex-ception: USB port) .

5.1 Audio sourceIt is possible to connect two mono audio sources or a stereo audio source with line output level, e . g . mixer, preamplifier, CD player . Connect the output of the audio sources to the XLR jacks CH A IN and CH B IN (8) . The jacks are balanced . Audio sources with unbalanced output can be connected via an adapter where the XLR contacts 1 and 3 are bridged . The XLR jacks LINK OUT (9) are connected to the corresponding input jack and are used to route the signal to another amplifier, for example .

5.2 SpeakersConnect the speakers (minimum impedance: 4 Ω) to the Speakon-com-patible speaker jacks (12) .

Then turn the speaker plug clockwise until it engages . To re-move the plug, pull back the latch on the plug and turn the plug anti-clockwise .

The power rating of the speakers should generally not be lower than the output power of the amplifier ( chapter 10); otherwise, it is recommended to limit the output power accordingly in order to protect the speakers ( chapters 6 .3 .8 and 7 .4 .5) .

5.2.1 Bridge modeThe bridge mode is used to obtain more power at a single speaker . In the bridge mode, the two amplifier channels are combined to a mono amplifier: Select the operating mode BRIDGE ( chapters 6 .2 .2 and 7 .4 .1) . The input signal at channel A will now be inverted before it is additionally sent to channel B . Thus, the voltage at the output will be doubled when the speaker is connected to the jack BRIDGE (11) . Signals at the input CH B IN will be ignored .

In the bridge mode, the minimum impedance of the speaker must be 8 Ω .

5.2.2 Connecting multiple speakers to a single channelExamples of how to operate multiple speakers at a single output can be found in the table on page 2 . The table lists the nominal imped-ance Z and the minimum rated power Pmin of the individual speakers .

5.3 ComputerFor remote control of the amplifier via a computer, connect the com-puter to the jack PC CONTROL (6) by means of a USB cable .

5.4 Power supplyFor power supply, connect the mains cable provided to the mains jack (13) and then to a mains socket (230 V/ 50 Hz): Connect the blue Powercon plug of the mains cable to the mains jack and then turn it clockwise until it engages . To remove the plug, pull back the latch on the plug and turn the plug anti-clockwise .Important: Never connect or disconnect a Powercon plug while voltage is applied . Always make the Powercon connection before making the mains connection . When disconnecting, always disconnect the mains connection before discon-necting the Powercon connection .

6 OperationCAUTION: The volume is digitally adjusted by means of the rotary knobs (2, 5) or by remote control via the USB interface; it cannot be changed or read before the unit is switched on . Therefore, the signal sources should be switched off for the time being when the initial adjustment of the amplifier at switch-on is not known .

Use the POWER switch (7) to switch on the amplifier . First, the LC display (3) will show a welcome message; then the main display with the following information, for example, will appear:

Mode:ST 1FLAT-20dB -20dB

Fig. 5 Main display

Mode:ST The operating mode is “Stereo” .

1FLAT The name of the current configuration is FLAT; it uses storage location 1 .

-20dB Input signal attenuation (volume adjustment) for channels A and B is set to −20 dB .

The volume for channel A can be changed with the rotary knob CH A (2), the volume for channel B can be changed with the rotary knob CH B (5) . Like all other settings, this change must be saved; other-wise it will be lost when the amplifier is switched off ( chapter 6 .3 .9) .

CAUTION Never adjust a very high volume . Permanent high volumes may damage your hearing!Your ear will get accustomed to high volumes which do not seem to be that high after some time . Therefore, do not further increase a high volume after getting used to it .

6.1 Password protectionThe amplifier provides a password protection feature to prevent un-authorized operation: To make changes to any settings (with the exception of the volume settings directly at the unit), the user must enter the correct password . The password is a four-digit number; it is factory-set to 8888 .

Change this password to increase security ( chapters 6 .3 .10 and 7 .3 .5) . When no operation is made, the amplifier will be automatically locked after a few minutes and the password must be re-entered .

6.2 Signal processing configuration

ATTENTION The signal processor is an effective tool for making very detailed but also major changes to the transmission properties of the PA system . Therefore, each modifica-tion to the parameters should be made with care and expertise . At the worst, extreme changes to the settings may damage the speakers .

17

EnglishAll settings of the amplifiers can be saved as configurations . A maxi-

mum of 30 configurations can be saved in the amplifier and called up . When the amplifier is switched on, the configuration saved before the amplifier was switched off or the configuration most recently called up will be loaded automatically . Unsaved changes will be lost when the amplifier is switched off!

Using the PC software, it is also possible to save the configura-tions to a computer or to copy them from other amplifiers ( chap-ter 7 .3 .4) .

6.2.1 Signal path

Figure 4 on page 2 shows a block diagram of the path a signal takes through the amplifier . Starting at the inputs, the signals, after analog /digital conversion, pass the following:

Definition of the input signal for CH B depending on the operating mode

High-pass filter and low-pass filter (HPF+LPF) 9-band sound adjustment (PEQ) Signal delay (DELAY) Gain adjustment (GAIN) with muting (MUTE) Phase reversal option (PHASE INVERT) Dynamic range compressor (COMPRESSOR) Level limiter (LIMITER) .

The signal will then be reconverted to an analog signal und will finally reach the power amplifiers with the speaker connections .

6.2.2 Operating modes

The following three operating modes are available for the amplifier:

Stereo 2-channel mode with independent settings for both channels

Parallel Both channels receive the signal from input CH A IN and have identical settings; the settings are made via channel A

Bridge Bridge mode; both channels receive the signal from input CH A IN The channels have identical settings; the settings are made via channel A . The signal from channel B will be inverted with respect to channel A in order to obtain more power at the output BRIDGE (11) .

6.3 Operation without a computerOffering a clear-structured screen layout, remote control via the com-puter is most convenient; however, it is also possible to make almost all settings at the amplifier .

1) Press the rotary knob NEXT/EDIT/ENTER (5) to call up the menu .

2) When the password protection feature is activated ( chapter 6 .1), the password must be entered . The following message will appear:

Password:0000 OK

Rotate the knob NEXT/EDIT/ENTER (5) to select the character at the blinking character position and then press the knob to confirm . Proceed in the same way to enter the other characters . When the final character has been entered, OK will start flashing . Press the knob again to confirm the password .

To correct a character, press the knob BACK (2) to go to the previous character position .

When an invalid password is entered, the following message will appear: The Password is Wrong . Re-enter the password .

3) Use the knobs NEXT/ EDIT / ENTER and BACK to navigate in the menu and to change settings; use the button ESC (4) to go back to a higher menu level at any time .

Fig . 6 shows the menu structure and the navigation within this struc-ture by means of the knobs . The following chapters briefly describe the ten major menu items . For a detailed description of the setting options, refer to chapter 7 .

Fig. 6 Menu structure

8 Limiter

1 Recall Preset Recall Load This Preset NO YES

6 Phase

7 Compressor Comp

9 Store

10 Edit Password Old PSW:

New PSW:

0000 OK

0000 OK Password 0000 OK

2 Work Mode Work Mode

X-OVER LPF

1 Stereo 2 Parallel 3 Bridge

3 X-OVER

5 Delay

4 PEQ CHA

OFF

BW06 BL12 LR24

= BACKB= EDITE = ENTERE

E

E

E

E

E

E

E

E

E

E

E E E E

E E B

E E B E E B

E E B

E E

1. 30.…

E20Hz 22000Hz…

E20Hz 22000Hz…

E 1 9 …

15.00…

Preset Store Preset Storing Save This Preset______ OK NO YESE

E

E E E E1. 30.…

Enter this mode NO YES E E

Change? E E

HPF

CHB

EON

… E

EB

EBEB

EB EB

EB

HSLSPEQ Change? E EEOFF

EB

EB

EB

Q 0.27 E16.50ms…0.00ms E

0…-90 E

2895…AT 1 E

2895…RE 1 E

15.0dB…-15.0dB E

CHA ECHB

EB

EBEB

EB

EB

EB

EB

CHA ECHB

CHA ECHB

CHA ECHB

OFF EON

OFF EON

0dB…-90dB E

2895…RE 1 E

EB

EB

EB

CHA ECHB

OFF EON

Phase=0° E180°

E

E

E

E

E

E

E

E

E

ESC

18

English When no operation is made, the amplifier will automatically

return to the main display (fig . 5) after one minute . Press the knob NEXT/ EDIT / ENTER to continue making settings in the submenu you previously called up .

6.3.1 Calling up a saved configuration

1 Recall

Select a saved configuration and confirm . The amplifier is factory- set to the configuration 1. FLAT (operating mode = “Stereo”, gain = −20 dB, all signal processing functions deactivated) . The cur-rently loaded configuration is preceded by an asterisk (*) .

6.3.2 Changing the operating mode

2 Work Mode

Select a different operating mode and confirm ( chapter 6 .2 .2) .

6.3.3 High-pass filter and low-pass filter

3 X-Over

Setting of the high-pass filter and low-pass filter:HPF high-pass filterLPF low-pass filterCHA/ CHB to select the cannel to be set

Filter type, slope in dB/octave:BW Butterworth filter, 6 /12/18/ 24 dB/octaveBL Bessel filter, 12/ 24 dB/octaveLR Linkwitz-Riley filter, 12/ 24 dB/octave

Crossover frequency:20Hz … 22000Hz

OFF/ ON to deactivate/activate the filter

6.3.4 Parametric equalizer

4 PEQ

Setting of the 9 parametric filters

1… 9 filter number

Filter characteristic:PEQ Bell characteristicLS Low Shelving characteristicHS High Shelving characteristicOFF to deactivate the filter

Quality factor:Q 0.27 … 15.00 (for LS and HS: Q = 0 .71)

CHA/ CHB to select the channel to be set

Gain or attenuation:-15.0 … 15.0dB

Filter frequency:20Hz … 22000Hz

6.3.5 Signal delay

5 Delay

CHA/ CHB to select the channel to be set

Delay time:0.0ms … 16.50ms

OFF/ ON to deactivate/activate the delay

6.3.6 Phase reversal

6 Phase

CHA/ CHB to select the channel to be set

0° signal not inverted180° signal inverted

6.3.7 Dynamic range compressor7 Compressor

OFF/ ON to deactivate /activate the compressor (linked with “Limiter”)

Threshold in dBV:-90 … 0

CHA/ CHB to select the channel to be set

Attack time in ms:AT 1 … 2895

Release time in ms: RE 1 … 2895 (RE ≥ AT)Note: The compression ratio is preconfigured to 3 : 1; it can be changed by remote control via a computer ( chapter 7 .4 .5) .

6.3.8 Limiter8 Limiter

OFF/ ON to deactivate/activate the limiter (linked with “Compressor”)

CHA/ CHB to select the channel to be set

Max . level in dBV:-90 … 0

Release time in ms: RE 1 … 2895

6.3.9 Saving a configuration9 Store

To save the current settings:

1) Select a storage location 2. … 30. and confirm . An asterisk * indicates the configuration most recently loaded . It is not possible to overwrite the factory setting 1. FLAT .

2) Enter a name for the configuration or confirm or change the name previously used for the configuration selected . The name must consist of six characters; the following characters can be used: A … Z, a … z, 0 … 9, _

Rotate the knob NEXT/EDIT/ENTER (5) to select the character at the blinking character position and then press the knob to confirm . Proceed in the same way to enter the other characters . When the final character has been entered, OK will start flashing . Press the knob again to confirm the name .

To correct a character, press the knob BACK (2) to go to the previous character position .

3) Confirm with YES .

6.3.10 Changing the password10 Edit Password

Old PSW enter the current password and confirmNew PSW enter the new password and confirm

Then re-enter the new password and confirm .

6.4 Ground switchIn the amplifier, the signal ground is usually connected to the ground conductor of the power supply to prevent interference that will re-sult in humming noise, for example . However, ground loops and humming noise may occur when multiple audio units are used and when these units are connected with each other both via the signal ground and via the ground connector of the power supply or via a conductive connection of their housings in the rack . To separate the ground loop, it is recommended to separate the signal ground of a unit from the housing ground . For this purpose, the amplifier provides the GROUND switch (10):

disengaged: separation of signal ground and housing ground

engaged: connection of signal ground and housing ground

19

English7 Remote Control via a Computer

7.1 Installing the PC softwareThese instructions refer to version 2 .26 of the PC software . To install the control program supplied, a computer with the operating system Windows XP with Service Pack 3 or a higher Windows version is required . The screen resolution should be at least 1024 × 768 pixels . To install the PC software, start the installation program “IMG Stage Line […] .exe” on the CD supplied and follow the instructions of the installation program . Prior to the PC software, the installation program will install software additionally required: a driver (USB to serial) and the software framework “ .NET framework 4 .0” unless it has already been installed on the computer .

When the installation has been completed, it may be necessary to reboot the computer for the USB driver to operate .Windows is a registered trademark of Microsoft Corporation in the United States and other countries.

7.2 Calling up the control programAt the computer, call up the control program “IMG Stage Line .exe” . The main window (fig . 7) will appear; a block diagram and the menu will be shown:

Fig. 7 Main window

The connection status is indicated in the lower left corner:

Offline (red): no data connection to the amplifier

Online (green): The amplifier is connected and locked for local operation . PC CONTROLLING will appear on the display (3) .

When the program is started, it will usually automatically connect to the amplifier . The menu item “Connect” can be used for manual connection/disconnection .

7.3 Menu functions of the main window (fig . 7)

7.3.1 Connection to the amplifier

For manual connection/disconnection of a data connection to the amplifier, the following menu items are available:

Connect Port Select:to select the serial port emulated by the USB driver

Connect Connect: to establish the data connection to the amplifier

Connect Disconnect:to disconnect the data connection to the amplifier

7.3.2 Copying settings between channels

If, in the operating mode “Stereo”, the settings of an amplifier channel are to be used by the other channel, call up the menu item “Device Channel Copy” . The following window will appear:

Fig. 8 Copying channel settings

1) Under “… source channel”, select the channel whose settings are to be copied .

2) Under “… target channel”, tick the target channel .

3) In the right section, select all function blocks whose settings are to be copied .

4) Click “OK” to confirm the copy process .

7.3.3 Managing presetsTo manage the presets of an amplifier connected, call up the menu item “Memory Device Memory” . The following window will appear:

Fig. 9 Presets of the amplifier

The left side indicates the usage of the 30 storage locations in the amplifier:

White: unused storage locations

Blue: used storage locations

Green: preset most recently loaded = configuration at switch-on

It is not possible to change or delete the factory settings (operating mode = Stereo, gain = −20 dB, all signal processing functions deacti-vated) on storage location 1 .

The buttons on the right side have the following functions:

Store: to save the current setting of the storage location selected on the left sideNote: When assigning a preset name, remember that the display of the amplifier can only show the first six characters and does not support all special characters .

Recall: to call up the configuration of the storage location selected

Delete: to delete the storage location selectedNote: When you delete the current preset, you will be asked to confirm the deletion . If no preset is called up or saved after the deletion, the amplifier will, when it is switched on, load the factory settings of storage location 1 .

Clear: to delete all storage locations with the exception of storage location 1 (factory settings)

Close: to close the window

20

English

English “Wrong!” will appear: Confirm the message and re-enter the pass-

word .

7.4.1 View “Work Mode”In this view, the operating mode can be selected (cf . chapters 6 .2 .2 and 6 .3 .2):

Fig. 12 Operating mode

On the left, select the operating mode desired: STEREO, PARALLEL or BRIDGE . In the modes PARALLEL and BRIDGE, the lock on the right will be closed to indicate that all parameters are linked . Only the op-erating mode STEREO will allow independent settings for channel B .

7.4.2 View “X-Over, PEQ”The view “X-Over, PEQ” (fig . 13) provides a summary of all filter settings . This includes the 9 filters of the parametric equalizer that can be used to compensate acoustic problems of a room or speaker, for example, and the high-pass filter and low-pass filter that can be used as a crossover network, for example ( chapter 8) . The curve in the diagram shows the magnitude frequency response (= result of all filters of a channel) . To select the channel to be shown, use the buttons CH A and CH B above the diagram .

In the diagram, each filter is represented by a marking . To hide/show the markings of the 9 filters of the parametric equalizer, use the button “EQ Visible” .

7.4.2.1 Numerical filter settingUse the input fields beneath the diagram to make the filter settings . For the 9 filters of the parametric equalizer, the following values can be set (cf . chapter 6 .3 .4):

Filter characteristic FILTER:PEQ Bell characteristicLSLV Low Shelving characteristicHSLV High Shelving characterstic

Filter frequency FREQ

Quality factor Q

Gain or attenuation GAIN

Use the button BYPASS to activate or deactivate the filter:Red: deactivation of the filterGreen: activation of the filter

All 9 filters can be activated or deactivated by means of the button EQ BYPASS .

In the lower section, the settings for the high-pass filter HPF and low-pass filter LPF can be made (cf . chapter 6 .3 .3): In the left field, select the crossover frequency; in the right field, select the filter type:

– Butterworth filter; slope: 6, 12, 18 or 24 dB /octave

– Bessel filter; slope: 12 or 24 dB /octave

– Linkwitz-Riley filter; slope: 12 or 24 dB /octave

Use the button BYPASS to activate or deactivate the filter .

Fig. 13 View “X-Over, PEQ”

7.3.4 Data backup via the computerIt is possible to save all settings of the amplifier on the computer, either for data backup or for transfer to another amplifier . For this purpose, the following menu items are available:

Memory Export Parameters:to save the current settings to the computer

Memory Import Parameters:to load the saved settings from the computer

Memory Make Factory:to save all presets of the amplifier to the computer

Memory Load Factory: to load all presets of an amplifier from the computer to the amplifier

7.3.5 Changing the passwordAs described in chapter 6 .1, a password will protect the amplifier against unauthorized operation . The password can also be changed by means of the control program .

Important: Make sure that a data connection to the amplifier has been established (green indicator “Online” in the lower left corner of the main window) so that it is possible to save the new password in the amplifier .

To change the password for the amplifier, call up the menu item “Security Edit Password” .

When the current password has not been entered since the program was started or the data connection was established, you will first be asked to enter the password .

Fig. 10 Password entry request

Enter the current password and then click “Accept” to confirm . When an invalid password is entered, the message “Wrong!” will appear: Confirm the message and re-enter the password .

A new window will appear . Enter the new password in both fields and then click “Accept” to confirm .

Fig. 11 Changing the password

Another message will appear; confirm this message .

7.3.6 Showing system informationTo show the version information of the software and hardware, call up the menu item “Help About DSP” .

7.3.7 Exiting the programTo exit the program, call up the menu item “File Quit” or close the main window .

7.4 Configuring signal processingThe main window shows the path the signal takes through the am-plifier; a more detailed representation can be found in figure 4 on page 2 . Above the signal path, the blocks used in the main window are shown . To change settings, click the respective block; a window with the corresponding view will then appear . To switch from this view to a different view, click the appropriate block in the upper bar .

When the current password has not been entered since the program was started, you will first be asked to enter the password ( fig . 10) . When an invalid password is entered, the message

21

English“Wrong!” will appear: Confirm the message and re-enter the pass-

word .

7.4.1 View “Work Mode”In this view, the operating mode can be selected (cf . chapters 6 .2 .2 and 6 .3 .2):

Fig. 12 Operating mode

On the left, select the operating mode desired: STEREO, PARALLEL or BRIDGE . In the modes PARALLEL and BRIDGE, the lock on the right will be closed to indicate that all parameters are linked . Only the op-erating mode STEREO will allow independent settings for channel B .

7.4.2 View “X-Over, PEQ”The view “X-Over, PEQ” (fig . 13) provides a summary of all filter settings . This includes the 9 filters of the parametric equalizer that can be used to compensate acoustic problems of a room or speaker, for example, and the high-pass filter and low-pass filter that can be used as a crossover network, for example ( chapter 8) . The curve in the diagram shows the magnitude frequency response (= result of all filters of a channel) . To select the channel to be shown, use the buttons CH A and CH B above the diagram .

In the diagram, each filter is represented by a marking . To hide/show the markings of the 9 filters of the parametric equalizer, use the button “EQ Visible” .

7.4.2.1 Numerical filter settingUse the input fields beneath the diagram to make the filter settings . For the 9 filters of the parametric equalizer, the following values can be set (cf . chapter 6 .3 .4):

Filter characteristic FILTER:PEQ Bell characteristicLSLV Low Shelving characteristicHSLV High Shelving characterstic

Filter frequency FREQ

Quality factor Q

Gain or attenuation GAIN

Use the button BYPASS to activate or deactivate the filter:Red: deactivation of the filterGreen: activation of the filter

All 9 filters can be activated or deactivated by means of the button EQ BYPASS .

In the lower section, the settings for the high-pass filter HPF and low-pass filter LPF can be made (cf . chapter 6 .3 .3): In the left field, select the crossover frequency; in the right field, select the filter type:

– Butterworth filter; slope: 6, 12, 18 or 24 dB /octave

– Bessel filter; slope: 12 or 24 dB /octave

– Linkwitz-Riley filter; slope: 12 or 24 dB /octave

Use the button BYPASS to activate or deactivate the filter .

7.4.2.2 Graphical filter settingSome of the filter parameters can also be changed graphically . For this purpose, keep the left mouse button pressed and move the ap-propriate filter marking:

– Horizontal move to change the frequency

– Vertical move to change the gain

To avoid accidental parameter changes, one of the two directions of movement can be locked: First select the desired filter marking with the left mouse button, then click the marking with the right mouse button and finally, in the menu that will appear, tick “Lock Gain” or “Lock Freq” .

7.4.2.3 Copying filter settingsTo transfer all filter settings of a channel to the other channel:

1) Click the right mouse button anywhere in the diagram .

2) A menu will appear; select the option “Copy Output Filters” .

3) Use the button CH A or CH B to go to the view of the other channel .

4) Click the right mouse button anywhere in the diagram .

5) A menu will appear; select the option “Paste Output Filters” .

7.4.2.4 Saving filter settingsIndependently of the presets of an amplifier where the entire configu-ration is saved, it is also possible to save filter settings as filter presets to the computer . Use the button “Filters Presets” or the context menu which is shown when you click the right mouse button in the diagram to call up the following window:

Fig. 14 Filter presets

The left side indicates the usage of the storage locations:

White: unused storage locations

Multicoloured: used storage locations

The buttons on the right side have the following functions:

Store: to save the current filter setting to the storage location selected on the left side

Recall: to call up the filter setting selected for the current channel

Delete: to delete the storage location selected

Rename: to rename the filter setting selected

Close: to close the window

Fig. 13 View “X-Over, PEQ”

22

English 7.4.3 View “Delay”

In this view, the signal delay (e . g . to compensate different distances between speakers and audience) can be set (cf . chapter 6 .3 .5):

Fig. 15 View “Delay”

Either enter a numeric value in the field or use the buttons UP and DOWN to increase or reduce the current value in steps . The increment of the steps is defined by the value selected under “Step” .

Use the small triangle next to the input field to change the unit from milliseconds to centimetres or feet so that it is possible to enter the delay as a distance . When you enter a distance, the calculation of the delay time will be based on a sound speed of 340 m/s .

Use the button BYPASS to activate or deactivate the delay: Red: deactivation of the delayGreen: activation of the delay

7.4.4 View “Gain, Phase”In this view, the attenuation of the input signals, i . e . the volume of the channel, can be set (cf . chapter 6) . In addition, it is possible to invert the signal (phase reversal, cf . chapter 6 .3 .6) .

Fig. 16 View “Gain, Phase”

– Use the sliders to set the value desired or enter the value in the fields .

– Use to button “Mute” to mute and unmute a channel .

– Use the button “0°”/”180°” to invert the signal of a channel .

A colour bar next to the sliders indicates the input level of the signals .

7.4.5 View “Compressor, Limiter”

In this view, compression and level limitation settings can be made . The compressor reduces the dynamic range and attenuates the level above an adjustable threshold . This will be necessary when the dynamic range of the audio signal is higher than allowed by the amplifier system or the listening situation (e . g . in case of background music) . It is also possible to reduce level differences (e . g . for changing microphone distances) or to attenuate signal peaks in order to allow a higher gain setting and thus to obtain a higher average volume .

With the limiter, the signal can be quickly limited to an adjusted level . This will protect the speakers, for example, against overload . The limiter works in a similar way as the compressor described above . However, while the compressor still allows an increase of the output level above the threshold value, depending on the compression rate defined, the threshold value of the limiter defines the definite upper limit of the output signal (compression ratio = ∞ : 1) .

Fig. 17 View “Compressor, Limiter”

The upper part of the view provides the settings for the compressor (cf . chapter 6 .3 .7), the lower part “LIMITER” provides the settings for the limiter (cf . chapter 6 .3 .8) . To activate or deactivate both settings at the same time, use the appropriate button “Bypass” .

Parameters for the compressor:

Threshold: threshold value in dBV (0 dB = 1 V); the gain will be atten-uated when the signal level has exceeded this value

Ratio: compression ratio with a compression rate of 10, for example, the output level above the threshold value will increase by only 2 dB when the input level increases by 20 dB

Attack: attack time

Release: release time, i . e . the time the gain takes to reach its original value after the signal level has fallen below the threshold value This value cannot be smaller than the “Attack” value .

23

EnglishValues for the limiter:

Threshold: threshold value in dBV (0 dB = 1 V); the gain will be at-tenuated when the signal level has exceeded this value (= max . output level allowed)

The value set here will be the upper limit for the threshold value of the compressor .

Release: release time, i . e . the time the gain takes to reach its original value after the signal level has fallen below the threshold value

7.4.5.1 Setting the limiterTo limit the load of the speaker to a specific value, approximate the setting of the limiter threshold by means of the following formula:

Value of the limiter threshold: = 20 log10 √ Plim / Pnom

Pnom: rated power (RMS power) for the corresponding imped-ance

Plim: desired maximum power for the same impedanceExample:At the output CH A OUT of the STA-1600DSP, an 8 Ω speaker is to be limited to a power of 50 W:

Pnom = 500 W at 8 Ω (cf . chapter 10)Plim = 50 WValue of the limiter threshold = 20 log10 √ 50 W/ 500 W = −10 dB

8 Application Example: Crossover NetworkFig . 18 shows how a crossover network for a two-way speaker system can be implemented by means of an amplifier .

– The output of the audio source is connected to the input CH A IN .

– By means of an XLR cable, the signal is routed from the jack LINK OUT of the input CH A IN to the input CH B IN .

– The operating mode STEREO is selected .

– The high-pass filter is active in channel A; the low-pass filter is active in channel B . Both filters are set to a crossover frequency that is matched to the speakers used .

– The tweeter is connected to the output CH A OUT; the bass speaker is connected to the output CH B OUT .

– The volume balance between the high-frequency range and the low-frequency range can be changed by means of the setting GAIN .

– Depending on the position of the speakers, signals can be delayed by means of the signal delay DELAY to compensate different distances between the speakers and the audience .

– The filters of the parametric equalizers can be used to compensate room resonances, for example .

– To protect the speakers against overload, the level limiter LIMITER can be used .

9 Protective CircuitThe protective circuit is designed to prevent damage to the speakers and the amplifier . The LED indicator PROTECT (1) will light up while the protective circuit is activated:

– for a few seconds after switch-on (switch-on delay)

– when the amplifier is overheated or when there is a short circuit at a speaker output

– when the unit is being switched off

When the LED indicator PROTECT lights up during operation, when it does not extinguish after switch-on or when the circuit breaker (14) has tripped, switch off the amplifier and eliminate the error . If required, press the button of the circuit breaker to reset it .

10 SpecificationsModel STA-1600DSP STA-2200DSP

Output powerRMS power

Stereo at 4 Ω Stereo at 8 Ω Bridge at 8 Ω

Peak power

2 × 670 W 2 × 500 W

1350 W2700 W

2 × 870 W 2 × 675 W

1750 W3000 W

Amplifier class AB H

Input sensitivity 1 V

Input impedance 20 kΩ (bal.)10 kΩ (unbal.)

Frequency range 20 – 20 000 Hz (±1 dB)

S / N ratio > 90 dB

Channel separation > 55 dB

THD < 0.1 %

Power supply 230 V/ 50 Hz

Max. power consumption 2600 VA 3400 VA

Ambient temperature 0 – 40 °C

Dimensions (W × H × D) 483 × 88 × 430 mm 483 × 88 × 496 mm

Rack spaces (RS) 2

Weight 17 kg 23 kg

Subject to technical modification .

Fig. 18 Example: crossover network

MUTE

HPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

LINK OUT

CH A IN

CH B IN

CH A OUT

CH B OUT

HF

LF

AD

SignalSource

MUTE

LPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

WorkMode STEREO

AD

X-OverPEQ

Work Mode Delay GainPhase

Compressor Limiter

All rights reserved by MONACOR ® INTERNATIONAL GmbH & Co. KG. No part of this instruction manual may be reproduced in any form or by any means for any commercial use.

24

Fran

çais

1 Présentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

2 Conseils d’utilisation et de sécurité . . . . . . . . . . . . 25

3 Possibilités d’utilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

4 Positionnement de l’amplificateur . . . . . . . . . . . . 26

4 .1 Installation en rack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

5 Branchements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

5 .1 Source audio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

5 .2 Haut-parleurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

5 .2 .1 Mode bridgé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

5 .2 .2 Branchement de plusieurs haut-parleurs sur un seul canal 26

5 .3 Ordinateur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

5 .4 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

6 Utilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

6 .1 Protection par mot de passe . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

6 .2 Configuration du traitement du signal . . . . . . . . . . . . 26

6 .2 .1 Voie de signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

6 .2 .2 Modes de fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . . 27

6 .3 Fonctionnement sans ordinateur . . . . . . . . . . . . . . . 27

6 .3 .1 Appeler une configuration mémorisée . . . . . . . . . . 28

6 .3 .2 Modifier le mode de fonctionnement . . . . . . . . . . . 28

6 .3 .3 Filtres passe-haut et passe-bas . . . . . . . . . . . . . . 28

6 .3 .4 Egaliseur paramétrique . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

6 .3 .5 Temporisation du signal . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

6 .3 .6 Inversion de phase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

6 .3 .7 Compresseur dynamique . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

6 .3 .8 Limitation de niveau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

6 .3 .9 Mémoriser une configuration . . . . . . . . . . . . . . . 28

6 .3 .10 Modifier le mot de passe . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

6 .4 Interrupteur Ground . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

7 Commande à distance via un ordinateur . . . . . . . . . 29

7 .1 Installation du software PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

7 .2 Appeler le programme de commande . . . . . . . . . . . . 29

7 .3 Fonctions de menu de la fenêtre principale . . . . . . . . . . 29

7 .3 .1 Connexion à l’amplificateur . . . . . . . . . . . . . . . 29

7 .3 .2 Copier des réglages entre des canaux . . . . . . . . . . 29

7 .3 .3 Gérer la mémoire preset . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

7 .3 .4 Sauvegarder les données via un ordinateur . . . . . . . . 30

7 .3 .5 Modifier le mot de passe . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

7 .3 .6 Afficher les informations du système . . . . . . . . . . . 30

7 .3 .7 Quitter le programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

7 .4 Configurer le traitement de signal . . . . . . . . . . . . . . 30

7 .4 .1 Fenêtre «Work Mode» . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

7 .4 .2 Fenêtre «X-Over, PEQ» . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

7 .4 .2 .1 Réglage numérique de filtre . . . . . . . . . . . . . . . 31

7 .4 .2 .2 Réglage graphique du filtre . . . . . . . . . . . . . . . . 31

7 .4 .2 .3 Copier les réglages de filtre . . . . . . . . . . . . . . . . 31

7 .4 .2 .4 Mémoriser les réglages de filtre . . . . . . . . . . . . . . 31

7 .4 .3 Fenêtre «Delay» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

7 .4 .4 Fenêtre «Gain, Phase» . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

7 .4 .5 Fenêtre »Compressor, Limiter» . . . . . . . . . . . . . . 32

7 .4 .5 .1 Réglage du limiteur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

8 Exemple d’application : filtre de fréquence . . . . . . . 33

9 Circuit de protection . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

10 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Amplificateur 2 canaux avec processeur de signalCette notice d’adresse aux utilisateurs avec des connaissances techniques en sonorisation . Veuillez lire la présente notice avant le fonctionnement et conservez-la pour pouvoir vous y reporter ultérieurement .

Table des matières

FrançaisFrançais Page

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Fran

çais

1 Présentation1 LEDs d’état, respectivement pour le canal A et le canal B

PROTECT circuit de protection activéLIMITER surcharge de l’amplificateur . Pour éviter les distorsions,

activez la limitation de niveau (limiteur) ( chapitres 6 .3 .8 et 7 .4 .5) .

SIGNAL signal de sortie présentACTIVE témoin de fonctionnement

2 Bouton rotatif CH A | BACKTourner le bouton : réglage de volume pour le canal AAppuyer sur le bouton : saut dans le menu de réglage au pa-

ramètre précédent ou à la position de caractère précédent

3 Affichage LCD

4 Touche ESC pour revenir à un niveau supérieur du menu ou pour quitter le menu de réglage

5 Bouton rotatif CH B | NEXT/ EDIT/ ENTERTourner le bouton : pour régler le volume du canal B ; dans

le menu de réglage, pour modifier une valeur ou pour sélectionner une option

Appuyer sur le bouton : pour appeler une fonction dans le menu de réglage, pour appeler un sous-menu ou pour confirmer un réglage

6 Port USB, type B, pour brancher un ordinateur pour la gestion à distance de l’amplificateur

7 Interrupteur secteur POWER

8 Entrées signal CH A IN et CH B IN, prises XLR

9 Entrées pour repiquage LINK OUT des entrées de signal CH A IN et CH B IN pour diriger le signal d’entrée, par exemple vers un autre amplificateur

10 Interrupteur GROUNDDésenclenché : la masse du signal et la masse du boîtier sont

séparéesEnclenché : la masse du signal et la masse du boîtier sont

reliées

11 Sortie haut-parleur BRIDGE pour le fonctionnement bridgé, com-patible Speakon®

12 Sorties haut-parleurs CH A OUT et CH B OUT pour les modes de fonctionnement «Stereo» et «Parallel», compatible Speakon®

13 Prise d’alimentation Powercon® pour brancher à une prise secteur 230 V/ 50 Hz via le cordon secteur livré

14 Coupe-circuit pour protéger l’appareil : pour réinitialiser l’inter-rupteur qui a déclenché, appuyez sur le bouton .

2 Conseils d’utilisation et de sécuritéL’appareil répond à toutes les directives nécessaires de l’Union euro-péenne et porte donc le symbole .

AVERTISSEMENT L’appareil est alimenté par une tension dangereuse . Ne touchez jamais l’intérieur de l’appareil et ne faites rien tomber dans les ouïes de ventilation car, en cas de mauvaise manipulation, vous pouvez subir une décharge électrique .

• L’appareil n’est conçu que pour une utilisation en intérieur . Pro-tégez-le des éclaboussures, de tout type de projections d’eau et d’une humidité d’air élevée . La température ambiante admissible est 0 – 40 °C .

• En aucun cas, vous ne devez poser d’objet contenant du liquide ou un verre sur l’appareil .

• La chaleur dégagée par l’appareil doit être évacuée par une circula-tion d’air correcte . N’obstruez pas les ouïes de ventilation du boîtier .

• Ne faites pas fonctionner l’appareil et débranchez le cordon secteur immédiatement dans les cas suivants :1 . l’appareil ou le cordon secteur présente des dommages visibles .2 . après une chute ou accident similaire, vous avez un doute sur

l’état de l’appareil .3 . des dysfonctionnements apparaissent .Dans tous les cas, les dommages doivent être réparés par un tech-nicien spécialisé .

• Ne débranchez jamais l’appareil en tirant sur le cordon secteur ; retirez toujours le cordon secteur en tirant la fiche .

• Pour le nettoyage, utilisez un chiffon sec et doux, en aucun cas de produits chimiques ou d’eau .

• Nous déclinons toute responsabilité en cas de dommages corporels ou matériels résultants si l’appareil est utilisé dans un but autre que celui pour lequel il a été conçu, s’il n’est pas correctement branché ou utilisé ou s’il n’est pas réparé par une personne habilitée ; en outre, la garantie deviendrait caduque . De même, notre responsa-bilité ne saurait être engagée en cas de pertes de données et leurs conséquences, causées par une mauvaise utilisation ou un défaut .

Lorsque l’appareil est définitivement retiré du service, vous devez le déposer dans une usine de recyclage de proximité pour contribuer à son élimination non polluante .

CARTONS ET EMBALLAGE PAPIER À TRIER

3 Possibilités d’utilisationCet amplificateur 2 canaux est conçu pour la sonorisation de mani-festations, par exemple pour des prestations sur scène . Le processeur intégré de signal offre des nombreuses possibilités de traitement du signal (filtrage fréquence, compression dynamique, limitation de niveau, inversion de phase et temporisation du signal) pour chaque canal de l’amplificateur . L’amplificateur peut ainsi être adapté de manière optimale aux haut-parleurs utilisés et à la situation acoustique du lieu d’utilisation . Reportez-vous au chapitre 8 pour un exemple d’application (utilisation d’un filtre de fréquence) .

Tous les réglages peuvent être modifiés sur l’amplificateur ou avec un ordinateur relié par USB et mémorisés comme presets dans l’amplificateur ou sur l’ordinateur .

Vous trouverez sur la page 2 la description des éléments et branchements.

26

Fran

çais 4 Positionnement de l’amplificateur

L’amplificateur est conçu pour une installation dans un rack avec une largeur de 483 mm (19”), il peut également être posé directement sur une surface plane . Dans tous les cas, l’air doit pouvoir passer sans encombre via les ouïes de ventilation pour assurer un refroidissement suffisant de l’amplificateur .

4.1 Installation en rackPour une installations dans un rack, deux unités = 89 mm sont néces-saires . Afin que le rack ne se renverse pas, vous devez placer l’ampli-ficateur dans la partie inférieure du rack . Pour une fixation solide, la plaque avant seule n’est pas suffisante, l’amplificateur doit en plus être fixé par des rails latéraux ou une plaque inférieure .

L’air chaud dégagé par l’amplificateur doit pouvoir être évacué du rack . Sinon, il y a accumulation de chaleur dans le rack, ce qui peut endommager non seulement l’amplificateur mais aussi d’autres appareils placés dans le rack . En cas de dissipation insuffisante de la chaleur, installez un ventilateur dans le rack .

5 BranchementsAvant d’effectuer les branchements ou de les modifier, veillez à éteindre tous les appareils (exception : port USB) .

5.1 Source audioIl est possible de relier deux sources audio mono ou une source stéréo avec niveau de sortie ligne, par exemple table de mixage, préampli-ficateur, lecteur CD . Reliez la sortie des sources audio aux prises XLR CH A IN et CH B IN (8) . Les prises sont branchées en symétrique . Des sources audio avec sortie asymétrique peuvent être reliées via un adaptateur sur lequel les contacts XLR 1 et 3 sont bridgés . Les prises XLR LINK OUT (9) sont reliées à la prise d’entrée correspondante et servent pour diriger le signal, par exemple vers un autre amplificateur .

5.2 Haut-parleursReliez des haut-parleurs (impédance minimale 4 Ω) aux prises haut-parleurs compatibles Speakon (12) .

Une fois dans la prise, tournez la fiche haut-parleur vers la droite jusqu’à ce qu’elle s’enclenche . Pour pouvoir la retirer ultérieurement, tirez le levier de verrouillage et tournez la fiche vers la gauche .

La puissance des haut-parleurs ne devrait pas être inférieure à la puissance de sortie de l’amplificateur ( chapitre 10), sinon, il est recommandé de limiter la puissance de sortie pour protéger le haut-parleur ( chapitres 6 .3 .8 et 7 .4 .5) .

5.2.1 Mode bridgé

Le mode bridgé permet d’obtenir une puissance plus importante sur un haut-parleur . Pour ce faire, les deux canaux de l’amplificateur sont combinés en un amplificateur mono : sélectionnez le mode de fonc-tionnement BRIDGE ( chapitres 6 .2 .2 et 7 .4 .1) . Le signal d’entrée sur le canal A est en plus inversé avant d’être envoyé vers le canal B . Ainsi, la tension est doublée en sortie lorsque le haut-parleur est relié à la prise BRIDGE (11) . Les signaux à l’entrée CH B IN sont ignorés .

En mode bridgé, l’impédance du haut-parleur doit être de 8 Ω au moins .

5.2.2 Branchement de plusieurs haut-parleurs sur un seul canal

Pour le fonctionnement de plusieurs haut-parleurs à une seule sor-tie, différents exemples sont présentés sur le tableau de la page 2 . L’impédance nominale Z et la puissance minimale Pmin de chaque haut-parleur sont indiquées .

5.3 OrdinateurPour gérer l’amplificateur via un ordinateur, reliez-le via un cordon USB à la prise PC CONTROL (6) .

5.4 AlimentationReliez tout d’abord le cordon secteur livré à la prise (13) puis à une prise secteur 230 V/ 50 Hz . Insérez la fiche Powercon bleue du cordon secteur dans la prise secteur, tournez-la vers la droite jusqu’à ce qu’elle s’enclenche . Pour pouvoir la retirer ultérieurement, retirez le levier de verrouillage et tournez la fiche vers la gauche .Important : Une fiche Powercon ne doit pas être branchée ou débranchée sous tension . Etablissez donc toujours la connexion Powercon, ensuite la connexion secteur et débranchez toujours du secteur avant de déconnecter la connexion Powercon .

6 UtilisationATTENTION : Le réglage du volume s’effectue de manière digitale via les boutons rotatifs (2, 5) ou par commande à distance via l’interface USB . Par conséquent, ce paramètre ne peut pas être modifié ou lu avant d’allumer l’appareil . Les sources de signal doivent dans un premier temps rester éteintes si vous ne connaissez pas le réglage avec lequel l’amplificateur s’allume .

Allumez l’amplificateur avec l’interrupteur POWER (7) . Après un mes-sage d’accueil, l’affichage principal est indiqué sur l’affichage (3) par exemple avec le contenu suivant :

Mode:ST 1FLAT-20dB -20dB

Schéma 5 Affichage principal

Mode:ST Mode de fonctionnement stéréo .

1FLAT La configuration actuelle s’appelle FLAT et utilise l’empla-cement de mémoire avec le numéro 1 .

-20dB Atténuation du signal d’entrée (réglage de volume) pour le canal A et le canal B réglée sur −20 dB .

Le volume peut être modifié pour le canal A avec le bouton CH A (2), pour le canal B avec le bouton CH B (5) . Comme pour tous les autres réglages, cette modification doit être mémorisée, si elle ne doit pas être perdue lorsque vous éteignez l’amplificateur ( chapitre 6 .3 .9) .

ATTENTION Ne réglez jamais le volume sur l’amplificateur de ma-nière très élevée . Un volume trop élevé peut, à long terme, générer des troubles de l’audition . L’oreille s’ha-bitue à des volumes élevés et ne les perçoit plus comme tels au bout d’un certain temps . Nous vous conseillons donc de régler le volume et de ne plus le modifier .

6.1 Protection par mot de passeL’amplificateur est protégé contre toute utilisation non autorisée par un mot de passe . A l’exception des réglages de volumes directement sur l’appareil, une modification des réglages n’est possible qu’une fois le mot de passe correct saisi . Le mot de passe se compose de 4 chiffres, le préréglage est 8888 .

Pour une meilleure protection, ce mot de passe doit être modifié ( chapitre 6 .3 .10 et 7 .3 .5) . Si aucune modification n’est faite, l’am-plificateur est automatiquement verrouillé après quelques minutes, le mot de passe doit être saisi à nouveau .

6.2 Configuration du traitement du signal

ATTENTION Le processeur de signal est un outil effectif avec lequel des modifications très fines mais aussi avec des consé-quences importantes des propriétés de transmission de l’installation de sonorisation sont possibles . Toute modification des paramètres doit être effectuée avec réflexion et compréhension . Les modifications externes des réglages peuvent, dans le pire des cas, entraîner des dommages sur les enceintes / haut-parleurs .

Tous les réglages de l’amplificateur sont mémorisables sous forme de configuration . Il est possible de mémoriser jusqu’à 30 configura-

27

Fran

çaistions dans l’amplificateur et de les rappeler . A l’allumage, la dernière

configuration mémorisée avant l’arrêt ou la configuration appelée le plus souvent est automatiquement chargée . Les modifications non mémorisées sont perdues à l’arrêt de l’appareil .

Via le programme PC, les configurations peuvent être sauvegar-dées sur un ordinateur ou par exemple être copiées depuis autres amplificateurs ( chapitre 7 .3 .4) .

6.2.1 Voie de signal

Le schéma 4, page 2, présente la voie de signal via l’amplificateur sous forme de diagramme . Depuis les entrées, les signaux, après la conversion analogique – numérique, suivent les étapes suivantes :

Détermination du signal d’entrée pour CH B selon le mode de fonctionnement

Filtres passe-haut et passe-bas (HPF+LPF) Egaliseur 9 bandes (PEQ) Temporisation de signal (DELAY) Réglage de l’amplification (GAIN) avec coupure du son (MUTE) Possibilité d’inversion de phase (PHASE INVERT) Compresseur de dynamique (COMPRESSOR) Limitation de niveau (LIMITER) .

Le signal est ensuite converti à nouveau en signal analogique et arrive aux étages finaux avec les connexions haut-parleurs .

6.2.2 Modes de fonctionnement

Trois modes de fonctionnement sont sélectionnables pour l’amplifi-cateur :

Stéréo Fonctionnement 2 canaux avec réglages indépendants pour les deux canaux

Parallèle Les deux canaux reçoivent le signal de l’entrée CH A IN et ont des réglages totalement identiques, effectués via le canal A

Bridgé Mode avec lequel les deux canaux reçoivent le signal de l’entrée CH A IN Les canaux ont des réglages identiques qui sont effectués sur le canal A . Le signal du canal B sera inversé par rapport au canal A pour obtenir une puissance plus élevée à la sortie BRDIGE (11) .

6.3 Fonctionnement sans ordinateurMême si la commande à distance via un ordinateur propose plus de confort via la visualisation claire sur l’écran, la quasi-totalité des réglages peut également s’effectuer sur l’amplificateur .

1) En appuyant sur le bouton NEXT/ EDIT / ENTER (5), appelez le menu .

2) Si la protection par mot de passe est activée ( chapitre 6 .1), il faut tout d’abord saisir le mot de passe . Le message suivant s’affiche :

Password:0000 OK

En tournant le bouton NEXT/ EDIT / ENTER (5), sélectionnez le ca-ractère sur la position clignotante et confirmez en appuyant sur le bouton . Saisissez de la même manière les caractères suivants . Une fois le dernier caractère saisi, OK clignote . Pour confirmer le mot de passe, appuyez encore une fois sur le bouton .

Pour effectuer une correction pendant la saisie, vous pouvez re-venir à la position précédente en appuyant sur le bouton BACK (2) .

Le message The Password is Wrong s’affiche si vous sai-sissez un mot de passe erroné . Saisissez à nouveau le mot de passe .

3) La navigation dans le menu et la modification des réglages se font avec les boutons NEXT/ EDIT / ENTER et BACK ; la touche ESC (4) permet de revenir à tout moment à un niveau supérieur du menu .

La structure du menu et la navigation avec les boutons sont présentées sur le schéma 6 . Les chapitres suivants décrivent brièvement les 10 points du menu principal . Une description plus complète des possibi-lités de réglages se trouve au chapitre 7 .

Schéma 6 Structure du menu

8 Limiter

1 Recall Preset Recall Load This Preset NO YES

6 Phase

7 Compressor Comp

9 Store

10 Edit Password Old PSW:

New PSW:

0000 OK

0000 OK Password 0000 OK

2 Work Mode Work Mode

X-OVER LPF

1 Stereo 2 Parallel 3 Bridge

3 X-OVER

5 Delay

4 PEQ CHA

OFF

BW06 BL12 LR24

= BACKB= EDITE = ENTERE

E

E

E

E

E

E

E

E

E

E

E E E E

E E B

E E B E E B

E E B

E E

1. 30.…

E20Hz 22000Hz…

E20Hz 22000Hz…

E 1 9 …

15.00…

Preset Store Preset Storing Save This Preset______ OK NO YESE

E

E E E E1. 30.…

Enter this mode NO YES E E

Change? E E

HPF

CHB

EON

… E

EB

EBEB

EB EB

EB

HSLSPEQ Change? E EEOFF

EB

EB

EB

Q 0.27 E16.50ms…0.00ms E

0…-90 E

2895…AT 1 E

2895…RE 1 E

15.0dB…-15.0dB E

CHA ECHB

EB

EBEB

EB

EB

EB

EB

CHA ECHB

CHA ECHB

CHA ECHB

OFF EON

OFF EON

0dB…-90dB E

2895…RE 1 E

EB

EB

EB

CHA ECHB

OFF EON

Phase=0° E180°

E

E

E

E

E

E

E

E

E

ESC

28

Fran

çais Si aucune utilisation n’est faite pendant plus d’une minute, l’ampli-

ficateur revient à l’affichage principal (schéma 5) . Après avoir appuyé sur le bouton NEXT/ EDIT / ENTER, le réglage peut se poursuivre au sous-menu précédemment appelé .

6.3.1 Appeler une configuration mémorisée

1 Recall

Sélectionnez une configuration préalablement mémorisée et confir-mez . La configuration 1. FLAT est le réglage de base en sortie d’usine (mode de fonctionnement = stéréo, Gain = −20 dB, toutes les fonctions de traitement de signal sont désactivées) . L’astérisque * devant une configuration définit celle actuellement chargée .

6.3.2 Modifier le mode de fonctionnement

2 Work Mode

Sélectionnez un autre mode de fonctionnement et confirmez ( cha-pitre 6 .2 .2) .

6.3.3 Filtres passe-haut et passe-bas

3 X-Over

Réglage des filtres passe-haut et passe-basHPF filtre passe-hautLPF filtre passe-basCHA/ CHB sélectionner un canal à régler

Type de filtre, pente en dB / octave :BW filtre Butterworth, 6 /12/18/ 24 dB / octaveBL filtre Bessel, 12/ 24 dB / octaveLR filtre Linkwitz-Riley, 12/ 24 dB / octave

Fréquence limite :20Hz … 22000HzOFF/ ON filtre éteint / allumé

6.3.4 Egaliseur paramétrique

4 PEQ

Réglage des 9 égaliseurs paramétriques

1… 9 Numéro du filtre

Caractéristique de filtre :PEQ filtre clocheLS filtre Low Shelving HS filtre High Shelving OFF filtre éteint

Facteur Q :Q 0.27 … 15.00 (pour LS et HS : Q = 0,71)

CHA/ CHB sélectionnez un canal à régler

Amplification ou atténuation :-15.0 … 15.0dB

Fréquence du filtre :20Hz … 22000Hz

6.3.5 Temporisation du signal

5 Delay

CHA/ CHB sélectionnez un canal à régler

Durée temporisation :0.0ms … 16.50ms

OFF/ ON temporisation activée / désactivée

6.3.6 Inversion de phase

6 Phase

CHA/ CHB sélectionnez un canal à régler

0° signal non inversé180° signal inversé

6.3.7 Compresseur dynamique7 Compressor

OFF/ ON compresseur activé / désactivé (couplé avec «Limiter»)

seuil (threshold) en dBV :-90 … 0

CHA/ CHB sélectionnez un canal à régler

Temps d’attaque (attack time) en ms :AT 1 … 2895

Temps de relâchement (release time) en ms :RE 1 … 2895 (RE ≥ AT)Conseil : Le rapport de compression (radio) est préréglé sur 3 : 1, il peut cependant être modifié à distance via un ordinateur ( chapitre 7 .4 .5) .

6.3.8 Limitation de niveau (Limiter)8 Limiter

OFF/ ON limiteur activé / désactivé (couplé avec «Compressor»)

CHA/ CHB sélectionnez un canal à régler

Niveau max . en dBV:-90 … 0

Temps de relâchement (release time) en ms :RE 1 … 2895

6.3.9 Mémoriser une configuration9 Store

Pour mémoriser les réglages actuels :

1) Sélectionnez un emplacement de mémoire 2. … 30. et confir-mez . L’astérisque * indique la dernière configuration chargée . Le préréglage 1. FLAT ne peut pas être écrasé .

2) Saisissez un nom pour la configuration ou confirmez le nom utilisé préalablement pour cet emplacement de mémoire ou modifiez . Un nom se compose toujours de 6 caractères, sélectionnables parmi les caractères suivants : A … Z, a … z, 0 … 9, _

En tournant le bouton NEXT/ EDIT / ENTER (5) sur la position cli-gnotante, sélectionnez le caractère et en appuyant sur le bouton, confirmez . Saisissez les autres caractères de la même manière . Après la saisie du dernier caractère, OK clignote . Pour confirmer le nom, appuyez encore une fois sur le bouton .

Pour corriger pendant la saisie, vous pouvez, en appuyant sur le bouton BACK (2), revenir à la position précédente de caractère .

3) Confirmez la mémorisation avec YES .

6.3.10 Modifier le mot de passe10 Edit Password

Old PSW saisissez le mot de passe actuel et confirmezNew PSW saisissez le nouveau mot de passe et confirmez

Ensuite, saisissez une nouvelle fois le nouveau mot de passe et confir-mez .

6.4 Interrupteur GroundDans un amplificateur, pour éviter les interférences, notables par exemple par des ronflements, la masse du signal est en général, re-liée à un conducteur terre de l’alimentation . Si vous utilisez plusieurs appareils audio, des bouclages de masse peuvent survenir lorsque les appareils ont un contact dans le rack, tant via la masse du signal que via le conducteur terre de l’alimentation ou d’une connexion conductrice des boîtiers dans le rack . Cette boucle de masse peut également engendrer des interférences et ronflements . Pour séparer la boucle de masse, il est recommandé de séparer la masse du signal d’un appareil de la masse du boîtier . Sur l’amplificateur, l’interrupteur GROUND (10) est prévu :

désenclenché : la masse du signal et la masse du boîtier sont séparées

enclenché : la masse du signal et la masse du boîtier sont reliées

29

Fran

çais7 Commande à distance via un ordinateur

7.1 Installation du software PCCette notice se réfère à la version 2 .26 du Software PC . Configuration requise pour l’installation du programme de gestion livré : ordina-teur avec système d’exploitation Windows XP avec Service Pack 3 ou une version Windows supérieure . La résolution de l’écran doit être de 1024 × 768 points au moins . Pour l’installation du software PC, démarrez le programme d’installation «IMG Stage Line […] .exe» sur le CD livré et suivez les indications du programme d’installation . Avant le software PC, le programme d’installation installe le logiciel nécessaire en plus : un driver (USB-to-serial) et le software d’aide « .NET framework 4 .0» s’il n’est pas déjà installé sur l’ordinateur .

Après l’installation, un redémarrage de l’ordinateur peut être nécessaire pour le fonctionnement du driver USB .Windows est une marque déposée de Microsoft Corporation aux Etats-Unis et dans les autres pays.

7.2 Appeler le programme de commandeSur l’ordinateur, appelez le programme de commande «IMG Stage Line .exe» . La fenêtre principale (schéma 7) avec un diagramme et le menu sont affichés .

Schéma 7 Fenêtre principale

L’état de connexion est affiché en bas à gauche :

Offline (rouge) : aucune connexion de données vers l’amplificateur

Online (vert) : l’amplificateur est relié et verrouillé pour l’utilisa-tion locale . L’affichage (3) indique : PC CONTROLLING

En règle générale, le programme se connecte automatiquement avec l’amplificateur après le démarrage . Via le point de menu «Connect», la connexion / déconnexion peut se faire manuellement .

7.3 Fonctions de menu de la fenêtre principale (schéma 7)

7.3.1 Connexion à l’amplificateur

Pour établir manuellement la connexion / déconnexion d’une connexion de données à l’amplificateur, les points de menu suivants sont dis-ponibles :

Connect Port Select :Sélectionner le port série émulé par le driver USB

Connect Connect :Établir la connexion de données à l’amplificateur

Connect Disconnect :Désactiver la connexion de données à l’amplificateur

7.3.2 Copier des réglages entre des canaux

Si les réglages d’un canal d’amplificateur, sous le mode de fonction-nement stéréo, doivent être utilisé par l’autre canal, appelez le point de menu «Device Channel Copy» . La fenêtre suivante s’affiche :

Schéma 8 Copier les réglages de canal

1) Sous «… source channel» sélectionnez le canal dont les réglages doivent être copiés .

2) Sous »… target channel» cochez le canal cible .

3) Dans la zone de droite, sélectionnez tous les blocs de fonction dont les réglages doivent être copiés .

4) Validez le processus de copie avec «OK» .

7.3.3 Gérer la mémoire presetPour gérer la mémoire preset d’un amplificateur relié, appelez le point de menu «Memory Device Memory» . La fenêtre suivante s’affiche :

Schéma 9 Mémoire preset de l’amplificateur

Sur le côté gauche, la configuration des 30 emplacements de mémoire dans l’amplificateur est affichée :

blanc : emplacements non utilisés

bleu : emplacements utilisés

vert : preset chargé en dernier : configuration de démarrage

Le réglage d’usine (mode de fonctionnement = stéréo, gain = −20 dB, toutes les fonctions de traitement de signal sont désactivées) sur l’emplacement 1 ne peut être ni modifié ni effacé .

Les boutons sur le côté droit ont les fonctions suivantes :

Store: mémoriser le réglage actuel sur l’emplacement de mémoire sélectionné à gaucheRemarque : Lors de la saisie du nom du preset, n’oubliez pas que l’affichage de l’amplificateur ne montre que les 6 premiers carac-tères et n’accepte pas les caractères spéciaux .

Recall : appeler la configuration de l’emplacement sélectionné

Delete : effacer l’emplacement sélectionnéRemarque : Si le preset actuel est effacé, une question de sécurité supplémentaire s’affiche . Si après l’effacement, aucun autre preset n’est appelé ou mémorisé, l’amplificateur charge, au réallumage, le préréglage usine de l’emplacement 1 .

Clear : effacer tous les emplacements de mémoire à l’exception du réglage d’usine sur l’emplacement 1

Close : fermer la fenêtre

30

Fran

çais Si le mot de passe actuel n’a pas encore été saisi depuis le dé-

marrage du programme, le message demandant de le saisir s’af-fiche ( schéma 10) . Si le mot de passe saisi est erroné, le message «Wrong!» s’affiche . Dans ce cas, confirmez le message et saisissez à nouveau le mot de passe .

7.4.1 Fenêtre «Work Mode»Dans cette fenêtre, vous pouvez sélectionner le mode de fonctionne-ment (voir chapitres 6 .2 .2 et 6 .3 .2):

Schéma 12 Mode de fonctionnement

Sur le côté gauche, sélectionnez le mode de fonctionnement sou-haité : STEREO, PARALLEL ou BRIDGE . La serrure fermée sur le côté droit symbolise le couplage de tous les paramètres sous les modes de fonctionnement PARALLEL et BRIDGE . Des réglages indépendants pour le canal B ne sont possibles qu’en mode STEREO .

7.4.2 Fenêtre «X-Over, PEQ»Dans cette fenêtre (schéma13), tous les réglages de filtre sont rassem-blés . En font partie les 9 filtres de l’égaliseur paramétrique, qui par exemple peuvent être utilisés pour compenser des problèmes acous-tiques d’une pièce ou d’une enceinte, ainsi que les filtres passe-haut et passe-bas qui peuvent être utilisés, par exemple comme filtre de fréquence ( chapitre 8) . La courbe dans le diagramme indique la réponse en fréquence d’amplitude (tous les filtres d’un canal) . Avec les boutons CH A et CH B au-dessus du diagramme, sélectionnez le canal à visualiser .

Chaque filtre est représenté par une marque dans le diagramme . Les marques des 9 filtres de l’égaliseur paramétrique peuvent être affichées ou non via le bouton «EQ Visible» .

7.4.2.1 Réglage numérique de filtreVia les champs de saisie sous le diagramme, il est possible d’effectuer les réglages de filtre . Pour les 9 filtres de l’égaliseur paramétrique, les caractéristiques suivantes peuvent être réglées (voir chapitre 6 .3 .4) :

Caractéristique de filtre FILTER :PEQ filtre clocheLSLV filtre Low Shelving HSLV filtre High Shelving

Fréquence filtre FREQ

Facteur Q

Amplification ou atténuation GAIN

Via la fenêtre BYPASS, activez ou désactivez le filtre :

rouge : filtre désactivévert : filtre activé

L’activation ou désactivation des 9 filtres est possible via le bouton EQ BYPASS .

Dans la zone inférieure, les réglages pour le filtre passe-haut HPF et le filtre passe-bas LPF peuvent être effectués (voir chapitre 6 .3 .3): Dans le champ gauche, sélectionnez la fréquence limite et dans le champ droit, le type de filtre :

– filtre Butterworth ; pente : 6, 12, 18 ou 24 dB / octave

– filtre Bessel; pente: 12 ou 24 dB / octaveSchéma 13 Fenêtre «X-Over, PEQ»

7.3.4 Sauvegarder les données via un ordinateurTous les réglages d’un amplificateur peuvent être mémorisés sur l’or-dinateur, pour sauvegarder les données ou les copier sur un autre am-plificateur . Pour ce faire, les points de menu suivants sont disponibles :

Memory Export Parameters :Mémoriser les réglages actuels sur l’ordinateur

Memory Import Parameters :Charger les réglages actuels depuis l’ordinateur

Memory Make Factory :Copier tous les presets de l’amplificateur sur l’ordinateur

Memory Load Factory : Charger tous les presets d’un amplificateur depuis l’ordinateur sur l’amplificateur

7.3.5 Modifier le mot de passeComme décrit dans le chapitre 6 .1, un mot de passe protège l’ampli-ficateur contre toute utilisation non autorisée . Le mot de passe peut également être modifié avec le programme de commande .

Important : Assurez-vous qu’une connexion de données avec l’ampli-ficateur existe bien (affichage vert «Online» à gauche en bas dans la fenêtre principale) pour que le nouveau mot de passe d’accès puisse être mémorisé .

Pour modifier le mot de passe pour l’amplificateur, appelez le point de menu «Security Edit Password» .

Si le mot de passe actuel n’a pas encore été saisi depuis le démarrage du programme ou l’établissement de la connexion de données, le message suivant s’affiche :

Schéma 10 Demande du mot de passe d’accès

Saisissez le mot de passe actuel et confirmez en cliquant sur «Accept» . Si un mot de passe erroné est saisi, le message «Wrong!» s’affiche . Dans ce cas, confirmez le message et saisissez à nouveau le mot de passe .

Dans la fenêtre suivante, saisissez le nouveau mot de passe dans les deux champs et confirmez en cliquant sur «Accept» .

Schéma 11 Modifier le mot de passe d’accès

Confirmez le message affiché .

7.3.6 Afficher les informations du système

Pour afficher les informations de la version du Software et Hardware, appelez le point de menu «Help About DSP» .

7.3.7 Quitter le programme

Pour quitter le programme, appelez le point de menu «File Quit» ou fermez la fenêtre principale .

7.4 Configurer le traitement de signalSur le schéma 4, page 2, la voie de signal via l’amplificateur est présen-tée de manière plus détaillée que sur la fenêtre principale . Au-dessus de la voie de signal, les blocs utilisés dans la fenêtre principale sont présentés . Pour modifier les réglages, cliquez dans la fenêtre principale sur un bloc . Une fenêtre avec la visualisation correspondante est alors affichée . Via la barrette supérieure, commutez sur la visualisation d’un autre bloc .

31

Fran

çaisSi le mot de passe actuel n’a pas encore été saisi depuis le dé-

marrage du programme, le message demandant de le saisir s’af-fiche ( schéma 10) . Si le mot de passe saisi est erroné, le message «Wrong!» s’affiche . Dans ce cas, confirmez le message et saisissez à nouveau le mot de passe .

7.4.1 Fenêtre «Work Mode»Dans cette fenêtre, vous pouvez sélectionner le mode de fonctionne-ment (voir chapitres 6 .2 .2 et 6 .3 .2):

Schéma 12 Mode de fonctionnement

Sur le côté gauche, sélectionnez le mode de fonctionnement sou-haité : STEREO, PARALLEL ou BRIDGE . La serrure fermée sur le côté droit symbolise le couplage de tous les paramètres sous les modes de fonctionnement PARALLEL et BRIDGE . Des réglages indépendants pour le canal B ne sont possibles qu’en mode STEREO .

7.4.2 Fenêtre «X-Over, PEQ»Dans cette fenêtre (schéma13), tous les réglages de filtre sont rassem-blés . En font partie les 9 filtres de l’égaliseur paramétrique, qui par exemple peuvent être utilisés pour compenser des problèmes acous-tiques d’une pièce ou d’une enceinte, ainsi que les filtres passe-haut et passe-bas qui peuvent être utilisés, par exemple comme filtre de fréquence ( chapitre 8) . La courbe dans le diagramme indique la réponse en fréquence d’amplitude (tous les filtres d’un canal) . Avec les boutons CH A et CH B au-dessus du diagramme, sélectionnez le canal à visualiser .

Chaque filtre est représenté par une marque dans le diagramme . Les marques des 9 filtres de l’égaliseur paramétrique peuvent être affichées ou non via le bouton «EQ Visible» .

7.4.2.1 Réglage numérique de filtreVia les champs de saisie sous le diagramme, il est possible d’effectuer les réglages de filtre . Pour les 9 filtres de l’égaliseur paramétrique, les caractéristiques suivantes peuvent être réglées (voir chapitre 6 .3 .4) :

Caractéristique de filtre FILTER :PEQ filtre clocheLSLV filtre Low Shelving HSLV filtre High Shelving

Fréquence filtre FREQ

Facteur Q

Amplification ou atténuation GAIN

Via la fenêtre BYPASS, activez ou désactivez le filtre :

rouge : filtre désactivévert : filtre activé

L’activation ou désactivation des 9 filtres est possible via le bouton EQ BYPASS .

Dans la zone inférieure, les réglages pour le filtre passe-haut HPF et le filtre passe-bas LPF peuvent être effectués (voir chapitre 6 .3 .3): Dans le champ gauche, sélectionnez la fréquence limite et dans le champ droit, le type de filtre :

– filtre Butterworth ; pente : 6, 12, 18 ou 24 dB / octave

– filtre Bessel; pente: 12 ou 24 dB / octave

– filtre Linkwitz-Riley ; pente : 12 ou 24 dB / octave

Via le bouton BYPASS activez ou désactivez le filtre .

7.4.2.2 Réglage graphique du filtre

Certains paramètres du filtre peuvent être réglés également de manière graphique . Maintenez la touche gauche de la souris enfoncée pour déplacer la marque correspondante du filtre :

– modification de la fréquence par un déplacement horizontal

– modification de l’amplification par un déplacement vertical

Pour éviter toute modification accidentelle d’un paramètre, il est pos-sible de bloquer un des deux sens de déplacement . Pour ce faire, sélectionnez tout d’abord la marque souhaitée de filtre par un clic gauche de la souris, ensuite, par un clic droit, cliquez sur la marque et dans le menu qui s’affiche, mettez une coche sur «Lock Gain» ou «Lock Freq» .

7.4.2.3 Copier les réglages de filtre

Pour transférer tous les réglages de filtre d’un canal sur un autre canal :

1) Faites un clic droit de la souris à un endroit souhaité dans le diagramme .

2) Dans le menu qui s’affiche, sélectionnez l’option «Copy Output Filters» .

3) Via le bouton CH A ou CH B, allez sur la fenêtre de l’autre canal .

4) Par un clic droit, cliquez à un endroit souhaité dans le diagramme .

5) Dans le menu qui s’affiche, cliquez sur l’option «Paste Output Filters» .

7.4.2.4 Mémoriser les réglages de filtre

Indépendamment des presets d’un amplificateur dans lesquels la configuration totale est mémorisée, il est possible de mémoriser les réglages de filtre comme presets de filtre sur l’ordinateur .Via le bouton «Filters Presets» ou le menu contextuel qui s’affiche par un clic droit de la souris sur le diagramme, appelez la fenêtre suivante :

Schéma 14 Presets de filtre

Sur le côté gauche, la configuration des emplacements de mémoire s’affiche :

blanc : emplacements non utilisés

de couleur : emplacements utilisés

Les bouton sur le côté droit ont les fonctions suivantes :

Store : Mémoriser le réglage actuel du filtre sur l’emplacement sélectionné à gauche

Recall : Appeler le réglage sélectionné de filtre pour le canal actuel

Delete : Effacer l’emplacement sélectionné

Rename : Renommer le réglage de filtre sélectionné

Close : Fermer la fenêtreSchéma 13 Fenêtre «X-Over, PEQ»

32

Fran

çais 7.4.3 Fenêtre «Delay»

Dans cette fenêtre, vous pouvez régler une temporisation des signaux (par exemple pour compenser des distance différentes entre les en-ceintes et le public) (voir chapitre 6 .3 .5):

Schéma 15 Fenêtre «Delay»

Soit saisissez la valeur numérique dans le champ soit, via les boutons UP et DOWN, augmentez ou diminuez la valeur actuelle par palier . L’augmentation des paliers est définie par la valeur sélectionnée au point «Step» .

Avec le petit triangle à droite du champ de saisie, vous pouvez commuter de l’unité millisecondes sur centimètre ou pied pour pouvoir saisir la temporisation sous forme de distance . Le calcul de la tempori-sation est basé sur une vitesse du son de 340 m /s .

Via le bouton BYPASS, activez ou désactivez la temporisation :

Rouge : temporisation désactivéeVert : temporisation activée

7.4.4 Fenêtre «Gain, Phase»

Dans cette fenêtre, on peut régler l’atténuation des signaux d’entrée, c’est-à-dire le volume du canal voir chapitre 6) . De plus, le signal peut être inversé (inversion de phase voir chapitre 6 .3 .6) .

Schéma 16 Fenêtre «Gain, Phase»

– Avec les potentiomètres à glissière, réglez la valeur voulue ou sai-sissez-la dans les champs .

– Via le bouton Mute, vous pouvez couper le son d’un canal puis le réactiver .

– Via le bouton «0°»/«180°» vous pouvez inverser le signal d’un canal .

Le niveau d’entrée des signaux est indiqué à côté des réglages sous forme de bargraphe de couleur .

7.4.5 Fenêtre «Compressor, Limiter»Cette fenêtre permet d’effectuer les réglages pour la compression et la limitation de niveau . Le compresseur réduit la dynamique et atténue le niveau au-dessus d’un seuil réglable . Cela est nécessaire lorsque la dynamique du signal audio est supérieure à ce qui est autorisé par le système amplificateur ou la situation d’écoute (par exemple musique d’ambiance) . Il est également possible de réduire les différences de niveau (par exemple pour des distances changeantes de micros) ou d’atténuer les pointes de signal pour atteindre un réglage plus élevé du gain et ainsi un volume moyen supérieur .

Le limiteur sert à une limitation rapide du signal à un niveau réglé . Ainsi, les enceintes par exemple sont protégées de toute surcharge . Il fonctionne comme le compresseur décrit ci-dessus . Cependant, alors que le compresseur autorise une augmentation du niveau de sortie en fonction du degré de compression réglé au-dessus du seuil, le seuil du limiteur définit la limite supérieure absolue du signal de sortie (rapport de compression = ∞ : 1) .

Schéma 17 Fenêtre «Compressor, Limiter»

Les réglages pour le compresseur se trouvent dans la partie supé-rieure (voir chapitre 6 .3 .7), les réglages pour le limiteur dans la partie inférieure «LIMITER» (voir chapitre 6 .3 .8) . Via les boutons «Bypass», vous pouvez activer et désactiver les deux réglages en même temps .

Paramètres pour le compresseur :

Threshold : seuil à partir duquel l’amplification est limitée en dBV (0 dB = 1 V) .

Ratio : rapport de compression Par exemple un rapport de compression de 10 signifie que le signal de sortie au-dessus du seuil n’est augmenté que de 2 dB pour une augmentation du niveau d’entrée de 20 dB .

Attack : temps d’attaque

Release : temps de relâchement : c’est-à-dire le temps mis jusqu’à ce que l’amplification atteigne à nouveau sa valeur d’origine, une fois passée sous le seuil réglé . Cette valeur ne peut pas être inférieure à la valeur «Attack» .

33

Fran

çaisParamètres pour le limiteur :

Threshold : seuil à partir duquel l’amplification est limitée si le niveau le dépasse, en dBV (0 dB = 1 V) (niveau de sortie maximal autorisé) .

La valeur réglée ici représente la limite supérieure pour la valeur du seuil du compresseur .

Release : temps de relâchement : c’est-à-dire le temps mis jusqu’à ce que l’amplification atteigne à nouveau sa valeur d’origine, une fois passée sous le seuil réglé .

7.4.5.1 Réglage du limiteurSi la charge d’un haut-parleur doit être limitée à une valeur de puis-sance donnée, le réglage du limiteur peut être défini approximative-ment avec la formule suivante :

Valeur seuil limiteur = 20 log10 √ Plim / Pnom

Pnom: puissance nominale (puissance RMS) pour impédance correspondante

Plim: puissance maximale souhaitée pour impédance identiqueExemple :Un haut-parleur 8 Ω doit être limité à une puissance de 50 W à la sortie CH A OUT du STA-1600DSP .

Pnom = 500 W sous 8 Ω (voir chapitre 10)Plim = 50 WValeur seuil limiteur = 20 log10 √ 50 W/ 500 W = −10 dB

8 Exemple d’application : filtre de fréquenceLe schéma 18 montre comment un filtre de fréquence pour un système d’enceintes 2 voies peut être réalisé via un amplificateur .

– La sortie de la source audio est reliée à l’entrée CH A IN .

– Le signal est dirigé via un cordon XLR de la prise LINK OUT de l’entrée CH A IN sur l’entrée CH B IN .

– Le mode de fonctionnement sélectionné est STEREO .

– Sur le canal A, le filtre passe-haut est activé, sur le canal B, le filtre passe-bas . Les deux filtres sont réglés sur une fréquence définie par rapport aux haut-parleurs utilisés .

– Le haut-parleur d’aigu est relié à la sortie CH A OUT, le haut-parleur de grave à CH B OUT .

– La balance de volume entre la plage des fréquences aigues et celle des fréquences graves peut être modifiée avec le réglage GAIN .

– Selon la position des enceintes, il est possible de compenser des différences de distance entre les enceintes et le public avec une temporisation des signaux via la temporisation de signal DELAY .

– Via les filtres des égaliseurs paramétriques, il est possible de com-penser par exemple des résonances de la pièce .

– Pour éviter toute surcharge d’une enceinte, la limitation de niveau LIMITER peut être activée .

9 Circuit de protectionLe circuit de protection doit éviter tout dommage sur les enceintes / haut-parleurs et l’amplificateur . S’il est activé, la LED PROTECT (1) brille :

– pour quelques secondes après l’allumage (temporisation d’allumage)

– lorsque l’amplificateur est en surchauffe ou si un court-circuit est survenu à une sortie haut-parleur

– à l’arrêt

Si la LED PROTECT brille pendant le fonctionnement, si elle ne s’éteint pas après l’allumage ou si le coupe-circuit (14) déclenche, il faut éteindre l’amplificateur et résoudre le problème de la panne . Si besoin, réinitialisez le coupe-circuit en appuyant dessus .

10 Caractéristiques techniquesModèle STA-1600DSP STA-2200DSP

Puissance de sortiePuissance RMS

Stéréo sous 4 Ω Stéréo sous 8 Ω Bridgé sous 8 Ω

Puissance max.

2 × 670 W 2 × 500 W

1350 W2700 W

2 × 870 W 2 × 675 W

1750 W3000 W

Classe amplificateur AB H

Sensibilité d’entrée 1 V

Impédance d’entrée 20 kΩ (sym.)10 kΩ (asym.)

Bande passante 20 – 20 000 Hz (±1 dB)

Rapport signal / bruit > 90 dB

Séparation canaux > 55 dB

Taux de distorsion < 0,1 %

Alimentation 230 V/ 50 Hz

Consommation max. 2600 VA 3400 VA

Température fonc. 0 – 40 °C

Dimensions (l × h × p) 483 × 88 × 430 mm 483 × 88 × 496 mm

Unités (U) 2

Poids 17 kg 23 kg

Tout droit de modification réservé .

Schéma 18 Exemple filtre de fréquence

MUTE

HPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

LINK OUT

CH A IN

CH B IN

CH A OUT

CH B OUT

HF

LF

AD

SignalSource

MUTE

LPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

WorkMode STEREO

AD

X-OverPEQ

Work Mode Delay GainPhase

Compressor Limiter

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34

Italiano

1 Panoramica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

2 Note di sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

3 Applicazioni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

4 Opzioni di installazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

4 .1 Installazione in rack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

5 Collegamento dell’amplificatore . . . . . . . . . . . . . 36

5 .1 Fonte audio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

5 .2 Altoparlanti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

5 .2 .1 Modalità Bridge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

5 .2 .2 Collegamento di più altoparlanti a un singolo canale . . . 36

5 .3 Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

5 .4 Alimentazione elettrica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

6 Funzionamento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

6 .1 Protezione tramite password . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

6 .2 Configurazione dell’elaborazione del segnale . . . . . . . . 36

6 .2 .1 Percorso del segnale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

6 .2 .2 Modalità operative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

6 .3 Funzionamento senza un computer . . . . . . . . . . . . . 37

6 .3 .1 Richiamo di una configurazione salvata . . . . . . . . . . 38

6 .3 .2 Modifica della modalità operativa . . . . . . . . . . . . 38

6 .3 .3 Filtro passa-alto e filtro passa-basso . . . . . . . . . . . . 38

6 .3 .4 Equalizzatore parametrico . . . . . . . . . . . . . . . . 38

6 .3 .5 Ritardo segnale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

6 .3 .6 Inversione di fase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

6 .3 .7 Compressore gamma dinamica . . . . . . . . . . . . . . 38

6 .3 .8 Limiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

6 .3 .9 Salvataggio di una configurazione . . . . . . . . . . . . 38

6 .3 .10 Modifica della password . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

6 .4 Interruttore di terra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

7 Controllo remoto tramite computer . . . . . . . . . . . 39

7 .1 Installazione del software per PC . . . . . . . . . . . . . . . 39

7 .2 Richiamo del programma di controllo . . . . . . . . . . . . 39

7 .3 Funzioni del menu della finestra principale . . . . . . . . . . 39

7 .3 .1 Collegamento all’amplificatore . . . . . . . . . . . . . . 39

7 .3 .2 Copia delle impostazioni tra i canali . . . . . . . . . . . 39

7 .3 .3 Gestione dei preset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

7 .3 .4 Backup dei dati tramite il computer . . . . . . . . . . . . 40

7 .3 .5 Modifica della password . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

7 .3 .6 Visualizzazione delle informazioni di sistema . . . . . . . 40

7 .3 .7 Uscita dal programma . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

7 .4 Configurazione dell’elaborazione del segnale . . . . . . . . 40

7 .4 .1 Vista “Work Mode” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

7 .4 .2 Vista “X-Over, PEQ” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

7 .4 .2 .1 Impostazione del filtro numerico . . . . . . . . . . . . . 41

7 .4 .2 .2 Impostazione grafica del filtro . . . . . . . . . . . . . . 41

7 .4 .2 .3 Copia delle impostazioni del filtro . . . . . . . . . . . . 41

7 .4 .2 .4 Salvataggio delle impostazioni del filtro . . . . . . . . . . 41

7 .4 .3 Vista “Delay” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

7 .4 .4 Vista “Gain, Phase” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

7 .4 .5 Vista “Compressor, Limiter” . . . . . . . . . . . . . . . 42

7 .4 .5 .1 Impostazione del limitatore . . . . . . . . . . . . . . . . 43

8 Esempio di applicazione: rete crossover . . . . . . . . . 43

9 Circuito di protezione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

10 Specifiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Amplificatore PA a 2 canali con processore di segnaleQueste istruzioni sono destinate agli utenti con conoscenze di base in tecnologia audio . Si prega di leggere attentamente le istruzioni prima dell’uso e conservarle per riferimenti futuri .

Contenuto

ItalianoItaliano Pagina

35

Italiano

1 Panoramica1 Indicatori LED di stato, uno ciascuno per i canali A e B

PROTECT il circuito di protezione attivoLIMITER amplificatore sovraccaricato: per evitare distorsioni,

attivare il limitatore ( capitoli 6 .3 .8 e 7 .4 .5)SIGNAL segnale di uscita disponibileACTIVE indicatore POWER

2 Manopola di regolazione CH A | BACKruotare la manopola: per regolare il volume per il canale Apremere la manopola: nel menu delle impostazioni, per tornare

al parametro precedente o alla posizione del carattere precedente

3 Display LC

4 Pulsante ESC per tornare a un livello superiore del menu o per uscire dal menu di impostazione

5 Manopola CH B | NEXT/ EDIT/ ENTERruotare la manopola: per regolare il volume per il canale B; nel

menu delle impostazioni, per modificare un valore o selezionare un’opzione

premere la manopola: per richiamare una funzione nel menu di impostazione, per richiamare un sotto-menu o per confermare un’impostazione

6 Porta USB, tipo B, per collegare un computer per il controllo remoto dell’amplificatore

7 Interruttore POWER

8 Ingressi di segnale CH A IN e CH B IN (prese XLR)

9 Ingressi passanti LINK OUT degli ingressi di segnale CH A IN e CH B IN per indirizzare il segnale di ingresso ad un altro amplifi-catore, ad esempio

10 Interruttore GROUNDSbloccato: separazione della massa del segnale e della terra

dell’alloggiamentoPremuto: collegamento della massa del segnale e della terra

dell’alloggiamento

11 Uscita altoparlanti BRIDGE per la modalità bridge, compatibile con Speakon®

12 Uscite altoparlanti CH A OUT e CH B OUT per le modalità operative “Stereo” e “Parallel”, compatibili con Speakon®

13 Presa di alimentazione Powercon® per il collegamento a una presa di rete (230 V/ 50 Hz) tramite il cavo di rete in dotazione

14 Interruttore automatico per proteggere l’amplificatore; quando l’interruttore automatico è scattato, premere il pulsante per resettarlo

2 Note di sicurezzaL’unità corrisponde a tutte le direttive pertinenti dell’UE e pertanto è contrassegnata con .

AVVERTIMENTO L’unità utilizza una tensione di rete pericolosa . La-sciare la manutenzione a personale qualificato e non inserire nulla nelle prese d’aria; la manipolazione inesperta può provocare scosse elettriche .

• L’unità è adatta solo per uso interno . Proteggerla dall’acqua, dagli spruzzi e dall’alta umidità dell’aria . L’intervallo di temperatura ambiente consentito è compreso tra 0 e 40 °C .

• Non posizionare contenitori pieni di liquido sull’unità, ad es . un bicchiere .

• Il calore prodotto all’interno dell’unità deve essere dissipato dalla circolazione dell’aria; quindi, non coprire mai le prese d’aria della custodia .

• Non utilizzare l’unità e scollegare immediatamente la spina dalla presa di corrente1 . se l’unità o il cavo di alimentazione sono visibilmente danneggiati,2 . se un difetto si è verificato dopo che l’unità è stata sganciata o

ha subito un incidente simile,3 . se si verificano malfunzionamenti .In ogni caso l’unità deve essere riparata da personale qualificato .

• Non tirare mai il cavo di alimentazione per scollegare la spina dalla presa di corrente, afferrare sempre la spina .

• Per la pulizia usare solo un panno asciutto e morbido; non usare mai acqua o prodotti chimici .

• Nessuna richiesta di garanzia per l’unità e nessuna responsabilità per eventuali danni personali o danni materiali saranno accettate se l’unità viene utilizzata per scopi diversi da quelli originariamente previsti, se non è collegata o utilizzata correttamente, o se non viene riparata in un modo esperto . Allo stesso modo, nessuna respon-sabilità sarà accettata per la perdita di dati causata da un difetto o errori operativi e per qualsiasi danno consequenziale di questa perdita di dati .

Se l’unità deve essere messa fuori servizio definitivamente, portarla a un impianto di riciclaggio locale per uno smalti-mento che non sia dannoso per l’ambiente .

3 ApplicazioniQuesto amplificatore a 2 canali è progettato per applicazioni PA . Il processore di segnale integrato offre un’ampia gamma di opzioni di elaborazione del segnale per ciascun canale dell’amplificatore (filtrag-gio di frequenza, compressione della gamma dinamica, limitazione del livello, inversione di fase e ritardo del segnale) . Pertanto, l’amplificatore può essere adattato in maniera ideale per una moltitudine di altopar-lanti . Fare riferimento al capitolo 8 per un esempio di applicazione (implementazione di una rete crossover) .

Tutte le impostazioni possono essere modificate sull’amplificatore o tramite un computer collegato tramite un cavo USB . Le imposta-zioni possono quindi essere salvate come preset nell’amplificatore o sul computer .

Tutti gli elementi operativi e i collegamenti descritti sono ri-portati a pagina 2.

36

Italiano 4 Opzioni di installazione

L’amplificatore è progettato per l’installazione in un rack (483 mm / 19”), ma può anche essere posizionato su una superficie piana . Per garantire un sufficiente raffreddamento dell’amplificatore, l’aria deve essere sempre in grado di fluire liberamente attraverso tutte le prese d’aria .

4.1 Installazione in rack

Per l’installazione su rack, sono necessari 2 unità rack (89 mm) . Per evitare che il rack risulti squilibrato con troppi pesi in alto, inserire l’amplificatore nella sezione inferiore del rack . Il frontalino non è suf-ficiente per il fissaggio sicuro dell’amplificatore; inoltre, utilizzare le guide laterali o una piastra inferiore per fissare l’amplificatore .

L’aria calda emessa dall’amplificatore deve essere dissipata dal rack; altrimenti il calore si potrebbe non solo danneggiare l’amplifi-catore ma anche altre unità nel rack . In caso di dissipazione del calore insufficiente, installare un’unità di ventilazione nel rack .

5 Collegamento dell’amplificatorePrima di effettuare o modificare qualsiasi connessione, spegnere tutte le unità (eccezione: porta USB) .

5.1 Fonte audio

È possibile collegare due sorgenti audio mono o una sorgente audio stereo con livello di uscita di linea, ad es . mixer, preamplificatore, lettore CD . Collegare l’uscita delle sorgenti audio ai jack XLR CH A IN e CH B IN (8) . I jack sono bilanciati . Le sorgenti audio con uscita sbilan-ciata possono essere collegate tramite un adattatore in cui i contatti XLR 1 e 3 sono collegati . I jack XLR LINK OUT (9) sono collegati al jack di ingresso corrispondente e vengono utilizzati per indirizzare il segnale verso un altro amplificatore, ad esempio .

5.2 Altoparlanti

Collegare gli altoparlanti (impedenza minima: 4 Ω) ai jack per altopar-lanti compatibili con Speakon (12) .

Quindi ruotare la spina dell’altoparlante in senso orario finché non si innesta . Per rimuovere la spina, tirare indietro il fermo sulla spina e ruotare la spina in senso antiorario .

Generalmente la potenza degli altoparlanti non deve essere infe-riore alla potenza di uscita dell’amplificatore ( capitolo 10); in caso contrario, si consiglia di limitare la potenza di uscita di conseguenza per proteggere gli altoparlanti ( capitoli 6 .3 .8 e 7 .4 .5) .

5.2.1 Modalità Bridge

La modalità bridge viene utilizzata per ottenere più potenza in un singolo altoparlante . Nella modalità bridge, i due canali dell’ampli-ficatore sono combinati con un amplificatore mono: selezionare la modalità operativa BRIDGE ( capitoli 6 .2 .2 e 7 .4 .1) . Il segnale di ingresso sul canale A verrà ora invertito prima che venga inviato al canale B . In tal modo, la tensione all’uscita sarà raddoppiata quando l’altoparlante è collegato al jack BRIDGE (11) . I segnali all’ingresso CH B IN saranno ignorati .

Nella modalità bridge, l’impedenza minima dell’altoparlante deve essere di 8 Ω .

5.2.2 Collegamento di più altoparlanti a un singolo canale

Esempi di come utilizzare più altoparlanti in una singola uscita sono riportati nella tabella a pagina 2 . La tabella elenca l’impedenza no-minale Z e la potenza nominale minima Pmin dei singoli altoparlanti .

5.3 Computer

Per il controllo remoto dell’amplificatore tramite un computer, colle-gare il computer al jack PC CONTROL (6) tramite un cavo USB .

5.4 Alimentazione elettricaPer l’alimentazione, collegare il cavo di alimentazione in dotazione alla presa di rete (13) e quindi a una presa di corrente (230 V/ 50 Hz): Collegare la spina blu Powercon del cavo di rete alla presa di rete e quindi ruotarla in senso orario fino a quando scatta . Per rimuovere la spina, tirare indietro il fermo sulla spina e ruotare la spina in senso antiorario .Importante: non collegare o scollegare mai una spina Powercon mentre la ten-sione è applicata . Effettuare sempre la connessione Powercon prima di effettuare il collegamento di rete . Quando si scollega, scollegare sempre il collegamento di rete prima di scollegare la connessione Powercon .

6 FunzionamentoATTENZIONE: il volume è regolato digitalmente tramite le mano-pole rotanti (2, 5) o in remoto tramite l’interfaccia USB; non può essere modificato o letto prima che l’unità sia accesa . Pertanto, le sorgenti di segnale dovrebbero essere spente per il momento in cui la regolazione iniziale dell’amplificatore all’accensione non è nota .

Utilizzare l’interruttore POWER (7) per accendere l’amplificatore . Innan-zitutto, il display LC (3) mostrerà un messaggio di benvenuto; quindi apparirà il display principale con le seguenti informazioni, ad esempio:

Mode:ST 1FLAT-20dB -20dB

Fig. 5 Display principale

Mode:ST La modalità operativa è “Stereo” .1FLAT Il nome della configurazione corrente è FLAT; utilizza la

posizione di archiviazione 1 .-20dB L’attenuazione del segnale di ingresso (regolazione del

volume) per i canali A e B è impostata su −20 dB .

Il volume per il canale A può essere cambiato con la manopola CH A (2), il volume per il canale B può essere cambiato con la manopola CH B (5) . Come tutte le altre impostazioni, questa modifica deve essere salvata; altrimenti andrà perso quando l’amplificatore sarà spento ( capitolo 6 .3 .9) .

ATTENZIONE Non regolare mai un volume molto alto . Volumi ele-vati e permanenti possono danneggiare l’udito! Il tuo orecchio si abituerà a volumi elevati che non sembrano essere così alti dopo un po ’di tempo . Pertanto, non aumentare ulteriormente un volume .

6.1 Protezione tramite passwordL’amplificatore fornisce una funzione di protezione tramite password per impedire operazioni non autorizzate: per apportare modifiche a qualsiasi impostazione (ad eccezione delle impostazioni del volume direttamente sull’unità), l’utente deve immettere la password corretta . La password è un numero di quattro cifre; è impostato in fabbrica su 8888 .

Modificare questa password per aumentare la sicurezza ( capi-toli 6 .3 .10 e 7 .3 .5) . Quando non viene eseguita alcuna operazione, l’amplificatore viene automaticamente bloccato dopo alcuni minuti e la password deve essere reinserita .

6.2 Configurazione dell’elaborazione del segnale

ATTENZIONE Il processore di segnale è uno strumento efficace per apportare modifiche molto dettagliate ma anche im-portanti alle proprietà di trasmissione del sistema PA . Pertanto, ogni modifica dei parametri dovrebbe essere effettuata con cura e competenza . Nel peggiore dei casi, modifiche estreme alle impostazioni potrebbero danneggiare gli altoparlanti .

Tutte le impostazioni degli amplificatori possono essere salvate come configurazioni . Un massimo di 30 configurazioni possono essere sal-

37

Italianovate nell’amplificatore e richiamate . All’accensione dell’amplificatore,

la configurazione salvata prima della disattivazione dell’amplificatore o la configurazione richiamata più di recente viene caricata automa-ticamente . Le modifiche non salvate andranno perse quando l’am-plificatore è spento!

Utilizzando il software per PC, è anche possibile salvare le con-figurazioni su un computer o copiarle da altri amplificatori ( capi-tolo 7 .3 .4) .

6.2.1 Percorso del segnale

La Figura 4 a pagina 2 mostra uno schema a blocchi del percorso che un segnale attraversa l’amplificatore . A partire dagli ingressi, i segnali, dopo la conversione analogico / digitale, passano come segue:

Definizione del segnale di ingresso per CH B in base alla modalità operativa

Filtro passa alto e filtro passa basso (HPF + LPF) Regolazione audio a 9 bande (PEQ) Ritardo segnale (DELAY) Impostazione di guadagno (GAIN) con muting (MUTE) Opzione di inversione di fase (PHASE INVERT) Compressore gamma dinamica (COMPRESSOR) Limiter di livello (LIMITER) .

Il segnale verrà quindi riconvertito in un segnale analogico e alla fine raggiungerà gli amplificatori di potenza con le connessioni degli altoparlanti .

6.2.2 Modalità operative

Le seguenti tre modalità operative sono disponibili per l’amplificatore:

Stereo Modalità a 2 canali con impostazioni indipendenti per entrambi i canali

Parallel Entrambi i canali ricevono il segnale dall’ingresso CH A IN e hanno impostazioni identiche; le impostazioni vengono effetuate tramite il canale A

Bridge Modalità bridge; entrambi i canali ricevono il segnale dall’ingresso CH A IN I canali hanno impostazioni identiche; le impostazioni vengono effettuate tramite il canale A . Il segnale prove-niente dal canale B verrà invertito rispetto al canale A per ottenere più potenza all’uscita BRIDGE (11) .

6.3 Funzionamento senza un computerOffrendo una disposizione dello schermo chiara, il controllo remoto tramite il computer è più conveniente; tuttavia, è anche possibile eseguire quasi tutte le impostazioni sull’amplificatore .

1) Premere la manopola NEXT/ EDIT / ENTER (5) per richiamare il menu .

2) Quando è attivata la funzione di protezione password ( capi-tolo 6 .1), è necessario inserire la password . Apparirà il seguente messaggio:

Password:0000 OK

Ruotare la manopola NEXT/ EDIT / ENTER (5) per selezionare il carat-tere nella posizione del carattere lampeggiante e quindi premere la manopola per confermare . Procedi allo stesso modo per inserire gli altri caratteri . Quando il carattere finale è stato inserito, OK inizierà a lampeggiare . Premere di nuovo la manopola per confermare la password .

Per correggere un carattere, premere la manopola BACK (2) per passare alla posizione del carattere precedente .

Quando viene immessa una password non valida, viene vi-sualizzato il seguente messaggio: The Password is Wrong . Reinserire la password .

3) Utilizzare le manopole NEXT/ EDIT / ENTER e BACK per navigare nel menu e per modificare le impostazioni; utilizzare il pulsante ESC (4) per tornare a un livello superiore del menu in qualsiasi momento .

Fig . 6 mostra la struttura del menu e la navigazione all’interno di questa struttura per mezzo delle manopole . I seguenti capitoli descri-

Fig. 6 Struttura del menu

8 Limiter

1 Recall Preset Recall Load This Preset NO YES

6 Phase

7 Compressor Comp

9 Store

10 Edit Password Old PSW:

New PSW:

0000 OK

0000 OK Password 0000 OK

2 Work Mode Work Mode

X-OVER LPF

1 Stereo 2 Parallel 3 Bridge

3 X-OVER

5 Delay

4 PEQ CHA

OFF

BW06 BL12 LR24

= BACKB= EDITE = ENTERE

E

E

E

E

E

E

E

E

E

E

E E E E

E E B

E E B E E B

E E B

E E

1. 30.…

E20Hz 22000Hz…

E20Hz 22000Hz…

E 1 9 …

15.00…

Preset Store Preset Storing Save This Preset______ OK NO YESE

E

E E E E1. 30.…

Enter this mode NO YES E E

Change? E E

HPF

CHB

EON

… E

EB

EBEB

EB EB

EB

HSLSPEQ Change? E EEOFF

EB

EB

EB

Q 0.27 E16.50ms…0.00ms E

0…-90 E

2895…AT 1 E

2895…RE 1 E

15.0dB…-15.0dB E

CHA ECHB

EB

EBEB

EB

EB

EB

EB

CHA ECHB

CHA ECHB

CHA ECHB

OFF EON

OFF EON

0dB…-90dB E

2895…RE 1 E

EB

EB

EB

CHA ECHB

OFF EON

Phase=0° E180°

E

E

E

E

E

E

E

E

E

ESC

38

Italiano vono brevemente le dieci voci principali del menu . Per una descrizione

dettagliata delle impostazioni, fare riferimento al capitolo 7 .Quando non viene eseguita alcuna operazione, l’amplificatore

ritornerà automaticamente al display principale (figura 5) dopo un minuto . Premere la manopola NEXT/ EDIT / ENTER per continuare a effettuare le impostazioni nel sottomenu precedente .

6.3.1 Richiamo di una configurazione salvata1 Recall

Selezionare una configurazione salvata e confermare . L’amplificato-re è impostato in fabbrica sulla configurazione 1. FLAT (modalità operativa = “Stereo”, guadagno = −20 dB, tutte le funzioni di elabo-razione dei segnali disattivate) . La configurazione attualmente caricata è preceduta da un asterisco (*) .

6.3.2 Modifica della modalità operativa2 Work Mode

Selezionare una modalità operativa diversa e confermare ( capi-tolo 6 .2 .2) .

6.3.3 Filtro passa-alto e filtro passa-basso3 X-Over

Impostazione del filtro passa-alto e del filtro passa-basso:HPF filtro passa-altoLPF filtro passa-bassoCHA/ CHB per selezionare il canale da impostare

Tipo di filtro, pendenza in dB / ottava:BW filtro Butterworth, 6 /12/18/ 24 dB/ottavaBL filtro di Bessel, 12/ 24 dB/ottavaLR filtro Linkwitz-Riley, 12/ 24 dB / ottava

Frequenza di crossover:20Hz … 22000Hz

OFF/ ON per disattivare / attivare il filtro

6.3.4 Equalizzatore parametrico4 PEQ

Impostazione dei 9 filtri parametrici

1… 9 Numero di filtro

Caratteristica del filtro:PEQ caratteristica a campanaLS caratteristica Low ShelvingHS caratteristica High ShelvingOFF per disattivare il filtro

Fattore di qualità:Q 0.27 … 15.00 (per LS e HS: Q = 0,71)

CHA/ CHB per selezionare il canale da impostare

Guadagno o attenuazione:-15.0 … 15.0dB

Frequenza del filtro:20Hz … 22000Hz

6.3.5 Ritardo segnale5 Delay

CHA/ CHB per selezionare il canale da impostare

Ritardo:0.0ms … 16.50ms

OFF/ ON per disattivare / attivare il ritardo

6.3.6 Inversione di fase6 Phase

CHA/ CHB per selezionare il canale da impostare

0° segnale non invertito180° segnale invertito

6.3.7 Compressore gamma dinamica7 Compressor

OFF/ ON per disattivare / attivare il compressore (collegato con “Limiter”)

Soglia in dBV:-90 … 0

CHA/ CHB per selezionare il canale da impostare

Tempo di attacco in ms:AT 1 … 2895

Tempo di rilascio in ms:RE 1 … 2895 (RE ≥ AT)Nota: il rapporto di compressione è preconfigurato su 3 : 1; può essere modificato tramite telecomando tramite un computer ( capitolo 7 .4 .5) .

6.3.8 Limiter8 Limiter

OFF/ ON per disattivare / attivare il limitatore (collegato a “Compres-sor”)

CHA/ CHB per selezionare il canale da impostare

Max . livello in dBV:-90 … 0

Tempo di rilascio in ms:RE 1 … 2895

6.3.9 Salvataggio di una configurazione9 Store

Per salvare le impostazioni correnti:

1) Selezionare una posizione di archiviazione n . 2. … 30. e conferma . Un asterisco (*) indica la configurazione caricata più di recente . Non è possibile sovrascrivere l’impostazione di fabbrica 1. FLAT .

2) Immettere un nome per la configurazione o confermare o modi-ficare il nome precedentemente utilizzato per la configurazione selezionata . Il nome deve essere composto da sei caratteri; possono essere usati i seguenti caratteri: A … Z, a … z, 0 … 9, _

Ruotare la manopola NEXT/ EDIT / ENTER (5) per selezionare il carat-tere nella posizione del carattere lampeggiante e quindi premere la manopola per confermare . Procedere allo stesso modo per in-serire gli altri caratteri . Quando il carattere finale è stato inserito, OK inizierà a lampeggiare . Premere nuovamente la manopola per confermare il nome .

Per correggere un carattere, premere la manopola BACK (2) per passare alla posizione del carattere precedente .

3) Confermare con YES .

6.3.10 Modifica della password10 Edit Password

Old PSW inserire la password corrente e confermareNew PSW inserire la nuova password e confermare

Quindi reinserire la nuova password e confermare .

6.4 Interruttore di terraNell’amplificatore, la massa del segnale è solitamente collegata al conduttore di terra dell’alimentatore per evitare interferenze che pro-vocheranno rumori o ronzio . Tuttavia, si possono verificare loop di massa e rumori di sottofondo quando si utilizzano più unità audio e quando queste unità sono collegate tra loro tramite la massa del segnale e tramite il connettore di terra dell’alimentatore o tramite una connessione conduttiva delle loro custodie nel rack . Per separare il circuito di terra, si raccomanda di separare la massa del segnale di un apparecchio dalla massa dell’alloggiamento . A tale scopo, l’am-plificatore fornisce l’interruttore GROUND (10):

Sbloccato: separazione della massa del segnale e della terra dell’al-loggiamento

Premuto: collegamento della massa del segnale e della terra dell’al-loggiamento

39

Italiano7 Controllo remoto tramite computer

7.1 Installazione del software per PCQueste istruzioni si riferiscono alla versione 2 .26 del software per PC . Per installare il programma di controllo fornito, è necessario un computer con il sistema operativo Windows XP con Service Pack 3 o una versione di Windows superiore . La risoluzione dello schermo dovrebbe essere di almeno 1024 × 768 pixel . Per installare il software per PC, avviare il programma di installazione “IMG Stage Line […] .exe” sul CD in dotazione e seguire le istruzioni del programma di instal-lazione . Prima del software per PC, il programma di installazione installerà il software in aggiunta richiesto: un driver (da USB a seriale) e il framework software “ .NET framework 4 .0”, a meno che non sia già stato installato sul computer .

Una volta completata l’installazione, potrebbe essere necessario riavviare il computer affinché il driver USB funzioni .Windows è un marchio registrato di Microsoft Corporation negli Stati Uniti e in altri paesi.

7.2 Richiamo del programma di controlloSul computer, richiamare il programma di controllo “IMG Stage Line .exe” . Apparirà la finestra principale (figura 7); sarrano mostrati un schema a blocchi e il menu .

Fig. 7 Finestra principale

Lo stato della connessione è indicato nell’angolo in basso a sinistra:

Offline (rosso): nessuna connessione dati all’amplificatore

Online (verde): l’amplificatore è collegato e bloccato per il funzio-namento locale . PC CONTROLLING apparirà sul display (3) .

Quando il programma viene avviato, di solito si collega automati-camente all’amplificatore . La voce di menu “Connect” può essere utilizzata per la connessione / disconnessione manuale .

7.3 Funzioni del menu della finestra principale (figura 7)

7.3.1 Collegamento all’amplificatore

Per la connessione / disconnessione manuale di una connessione dati all’amplificatore, sono disponibili le seguenti voci di menu:

Connect Port Select:per selezionare la porta seriale emulata dal driver USB

Connect Connect:per stabilire la connessione dati all’amplificatore

Connect Disconnect:per disconnettere la connessione dati all’amplificatore

7.3.2 Copia delle impostazioni tra i canali

Se, nel modo operativo “Stereo”, le impostazioni di un canale dell’am-plificatore devono essere utilizzate dall’altro canale, richiamare la voce di menu “Device Channel Copy” . Apparirà la seguente finestra:

Fig. 8 Copia delle impostazioni del canale

1) Sotto “ . . . source channel”, selezionare il canale di cui si desidera copiare le impostazioni .

2) Sotto “ . . . target channel”, selezionare il canale target .

3) Nella sezione destra, selezionare tutti i blocchi funzione le cui im-postazioni devono essere copiate .

4) Fare clic su “OK” per confermare il processo di copia .

7.3.3 Gestione dei presetPer gestire i preset di un amplificatore collegato, richiamare la voce di menu “Memory Device Memory” . Apparirà la seguente finestra:

Fig. 9 Preset dell’amplificatore

Il lato sinistro indica l’utilizzo delle 30 posizioni di archiviazione nell’am-plificatore:

Bianco: posizioni di archiviazione inutilizzate

Blu: posizioni di archiviazione utilizzate

Verde: preset il più recentemente caricato = configurazione all’ac-censione

Non è possibile modificare o cancellare le impostazioni di fabbrica (modalità operativa = Stereo, guadagno = −20 dB, tutte le funzioni di elaborazione dei segnali disattivate) nella posizione di archiviazione 1 .

I pulsanti sul lato destro hanno le seguenti funzioni:

Store: per salvare l’impostazione corrente della posizione di ar-chiviazione selezionata sul lato sinistroNota: quando assegni un nome di preset, ricorda che il display dell’amplificatore può mostrare solo i primi sei caratteri e non sup-porta tutti i caratteri speciali .

Recall: per richiamare la configurazione della posizione di archi-viazione selezionata

Delete: per eliminare la posizione di archiviazione selezionataNota: quando elimini il preset corrente, verrà chiesto di confermare l’eliminazione . Se nessun preset viene richiamato o salvato dopo la cancellazione, l’amplificatore, quando viene acceso, carica le impostazioni di fabbrica della posizione di archivariazione .

clear: per cancellare tutte le posizioni di posizioni di archiviazione ad eccezione della posizione di posizioni di archiviazione 1 (impostazioni di fabbrica)

Close: per chiudere la finestra

40

Italiano ( fig . 10) . Quando viene immessa una password non valida, viene

visualizzato il messaggio “Wrong!”: Confermare il messaggio e rein-serire la password .

7.4.1 Vista “Work Mode”In questa vista, è possibile selezionare la modalità operativa (vedi capitoli 6 .2 .2 e 6 .3 .2):

Fig. 12 Modalità operativa

A sinistra, selezionare la modalità operativa desiderata: STEREO, PA-RALLEL o BRIDGE . Nelle modalità PARALLEL e BRIDGE, il blocco a destra verrà chiuso per indicare che tutti i parametri sono collegati . Solo la modalità operativa STEREO consentirà impostazioni indipen-denti per il canale B .

7.4.2 Vista “X-Over, PEQ”La vista “X-Over, PEQ” (figura 13) fornisce un riepilogo di tutte le im-postazioni del filtro . Ciò include i 9 filtri dell’equalizzatore parametrico che possono essere utilizzati per compensare i problemi acustici di una stanza o di un altoparlante, ad esempio, e il filtro passa-alto e il filtro passa-basso che possono essere utilizzati come una rete crossover, ad esempio ( capitolo 8) . La curva nel diagramma mostra la risposta in frequenza di magnitudine (= risultato di tutti i filtri di un canale) . Per selezionare il canale da visualizzare, utilizzare i pulsanti CH A e CH B sopra il diagramma .

Nel diagramma, ogni filtro è rappresentato da una marcatura . Per nascondere / mostrare i contrassegni dei 9 filtri dell’equalizzatore parametrico, utilizzare il pulsante “EQ Visibile” .

7.4.2.1 Impostazione del filtro numericoUtilizzare i campi di input sotto il diagramma per configurare le impo-stazioni del filtro . Per i 9 filtri dell’equalizzatore parametrico, è possibile impostare i seguenti valori (vedi capitolo 6 .3 .4):

Caratteristica del filtro FILTRO:PEQ caratteristica a campanaLSLV caratteristica Low ShelvingHSLV caratteristica High Shelving

Frequenza del filtro FREQ

Fattore di qualità Q

Guadagno o attenuazione GAIN

Utilizzare il pulsante BYPASS per attivare o disattivare il filtro:Rosso: disattivazione del filtroVerde: attivazione del filtro

Tutti i 9 filtri possono essere attivati o disattivati tramite il pulsante EQ BYPASS .

Nella sezione inferiore, è possibile effettuare le impostazioni per il filtro passa alto HPF e il filtro passa basso LPF (vedi capitolo 6 .3 .3):

Nel campo a sinistra, selezionare la frequenza di crossover; nel campo a destra, selezionare il tipo di filtro:

– Filtro Butterworth; pendenza: 6, 12, 18 o 24 dB / ottava

– Filtro di Bessel; pendenza: 12 o 24 dB / ottava

– Filtro Linkwitz-Riley; pendenza: 12 o 24 dB / ottavaFig. 13 Vista “X-Over, PEQ”

7.3.4 Backup dei dati tramite il computer

È possibile salvare tutte le impostazioni dell’amplificatore sul com-puter, sia per il backup dei dati che per il trasferimento su un altro amplificatore . A tale scopo, sono disponibili le seguenti voci di menu:

Memory Export Parameters:per salvare le impostazioni correnti sul computer

Memory Import Parameters:per caricare le impostazioni salvate dal computer

Memory Make Factory:per salvare tutti i preset dell’amplificatore sul computer

Memory Load Factory: per caricare tutti i preset di un amplificatore dal computer all’am-plificatore

7.3.5 Modifica della password

Come descritto nel capitolo 6 .1, una password proteggerà l’amplifi-catore da operazioni non autorizzate . La password può anche essere modificata tramite il programma di controllo .

Importante: accertarsi che sia stata stabilita una connessione dati all’amplificatore (indicatore verde “Online” nell’angolo in basso a sinistra della finestra principale) in modo che sia possibile salvare la nuova password nell’amplificatore .

Per modificare la password dell’amplificatore, richiamare la voce di menu “Security Edit Password” .

Quando non è stata inserita la password corrente da quando è stato avviato il programma o è stata stabilita la connessione dati, prima verrà chiesto di inserire la password .

Fig. 10 Richiesta di immissione della password

Immettere la password corrente e quindi fare clic su “Accept” per confermare . Quando viene immessa una password non valida, viene visualizzato il messaggio “Wrong!”: Confermare il messaggio e rein-serire la password .

Apparirà una nuova finestra . Inserire la nuova password in entrambi i campi e quindi fare clic su “Accept” per confermare .

Fig. 11 Modifica della password

Apparirà un messaggio; confermare questo messaggio .

7.3.6 Visualizzazione delle informazioni di sistemaPer visualizzare le informazioni sulla versione del software e dell’har-dware, richiamare la voce di menu “Help About DSP” .

7.3.7 Uscita dal programmaPer uscire dal programma, richiamare la voce di menu “File Quit” o chiudere la finestra principale .

7.4 Configurazione dell’elaborazione del segnaleLa finestra principale mostra il percorso che il segnale attraversa l’am-plificatore; una rappresentazione più dettagliata può essere trovata nella figura 4 a pagina 2 . Sopra il percorso del segnale, vengono mostrati i blocchi utilizzati nella finestra principale . Per modificare le impostazioni, fare clic sul rispettivo blocco; apparirà una finestra con la vista corrispondente . Per passare da questa vista a una vista diversa, fare clic sul blocco appropriato nella barra superiore .

Quando non è stata inserita la password corrente da quando è stato avviato il programma, verrà prima chiesto di inserire la password

41

Italiano( fig . 10) . Quando viene immessa una password non valida, viene

visualizzato il messaggio “Wrong!”: Confermare il messaggio e rein-serire la password .

7.4.1 Vista “Work Mode”In questa vista, è possibile selezionare la modalità operativa (vedi capitoli 6 .2 .2 e 6 .3 .2):

Fig. 12 Modalità operativa

A sinistra, selezionare la modalità operativa desiderata: STEREO, PA-RALLEL o BRIDGE . Nelle modalità PARALLEL e BRIDGE, il blocco a destra verrà chiuso per indicare che tutti i parametri sono collegati . Solo la modalità operativa STEREO consentirà impostazioni indipen-denti per il canale B .

7.4.2 Vista “X-Over, PEQ”La vista “X-Over, PEQ” (figura 13) fornisce un riepilogo di tutte le im-postazioni del filtro . Ciò include i 9 filtri dell’equalizzatore parametrico che possono essere utilizzati per compensare i problemi acustici di una stanza o di un altoparlante, ad esempio, e il filtro passa-alto e il filtro passa-basso che possono essere utilizzati come una rete crossover, ad esempio ( capitolo 8) . La curva nel diagramma mostra la risposta in frequenza di magnitudine (= risultato di tutti i filtri di un canale) . Per selezionare il canale da visualizzare, utilizzare i pulsanti CH A e CH B sopra il diagramma .

Nel diagramma, ogni filtro è rappresentato da una marcatura . Per nascondere / mostrare i contrassegni dei 9 filtri dell’equalizzatore parametrico, utilizzare il pulsante “EQ Visibile” .

7.4.2.1 Impostazione del filtro numericoUtilizzare i campi di input sotto il diagramma per configurare le impo-stazioni del filtro . Per i 9 filtri dell’equalizzatore parametrico, è possibile impostare i seguenti valori (vedi capitolo 6 .3 .4):

Caratteristica del filtro FILTRO:PEQ caratteristica a campanaLSLV caratteristica Low ShelvingHSLV caratteristica High Shelving

Frequenza del filtro FREQ

Fattore di qualità Q

Guadagno o attenuazione GAIN

Utilizzare il pulsante BYPASS per attivare o disattivare il filtro:Rosso: disattivazione del filtroVerde: attivazione del filtro

Tutti i 9 filtri possono essere attivati o disattivati tramite il pulsante EQ BYPASS .

Nella sezione inferiore, è possibile effettuare le impostazioni per il filtro passa alto HPF e il filtro passa basso LPF (vedi capitolo 6 .3 .3):

Nel campo a sinistra, selezionare la frequenza di crossover; nel campo a destra, selezionare il tipo di filtro:

– Filtro Butterworth; pendenza: 6, 12, 18 o 24 dB / ottava

– Filtro di Bessel; pendenza: 12 o 24 dB / ottava

– Filtro Linkwitz-Riley; pendenza: 12 o 24 dB / ottava

Utilizzare il pulsante BYPASS per attivare o disattivare il filtro .

7.4.2.2 Impostazione grafica del filtroAlcuni dei parametri del filtro possono anche essere modificati grafi-camente . A tale scopo, tenere premuto il tasto sinistro del mouse e spostare il contrassegno del filtro appropriato:

– Spostamento orizzontale per cambiare la frequenza

– Spostamento verticale per cambiare il guadagno

Per evitare modifiche accidentali dei parametri, è possibile bloccare una delle due direzioni di movimento: selezionare prima il contrassegno del filtro desiderato con il pulsante sinistro del mouse, quindi fare clic sul segno con il tasto destro del mouse e infine, nel menu visualizzato, spuntare “Lock Gain” o “Lock Freq” .

7.4.2.3 Copia delle impostazioni del filtroPer trasferire tutte le impostazioni del filtro di un canale all’altro canale:

1) Fare clic con il tasto destro del mouse in qualsiasi punto del dia-gramma .

2) Apparirà un menu; selezionare l’opzione “Copy Output Filters” .

3) Utilizzare il pulsante CH A o CH B per andare alla vista dell’altro canale .

4) Fare clic con il tasto destro del mouse in qualsiasi punto del dia-gramma .

5) Apparirà un menu; seleziona l’opzione “Paste Output Filters” .

7.4.2.4 Salvataggio delle impostazioni del filtroIndipendentemente dai preset di un amplificatore in cui viene salvata l’intera configurazione, è anche possibile salvare le impostazioni del filtro come preimpostazioni di filtro sul computer . Utilizzare il pulsante “Filters Presets” o il menu contestuale che viene mostrato quando fai clic con il tasto destro del mouse nel diagramma per richiamare la seguente finestra:

Fig. 14 Preset del filtro

Il lato sinistro indica l’utilizzo delle posizioni di archiviazione:

Bianco: posizioni di archiviazione inutilizzate

Multicolore: posizioni di archiviazione utilizzate

I pulsanti sul lato destro hanno le seguenti funzioni:

Store: per salvare le impostazioni del filtro corrente nella posi-zione di archiviazione selezionata sul lato sinistro

Recall: per richiamare l’impostazione del filtro selezionata per il canale corrente

Delete: per eliminare la posizione di archiviazione selezionata

Rename: per rinominare l’impostazione del filtro selezionata

Close: per chiudere la finestra

Fig. 13 Vista “X-Over, PEQ”

42

Italiano 7.4.3 Vista “Delay”

In questa vista, è possibile impostare il ritardo del segnale (ad esempio per compensare le diverse distanze tra i diffusori e il pubblico) (vedi capitolo 6 .3 .5):

Fig. 15 Vista “Delay”

Immettere un valore numerico nel campo o utilizzare i pulsanti UP e DOWN per aumentare o ridurre il valore corrente in passaggi . L’in-cremento dei passaggi è definito dal valore selezionato in “Step” .

Utilizzare il piccolo triangolo vicino al campo di immissione per cambiare l’unità da millisecondi a centimetri o piedi in modo che sia possibile inserire il ritardo come distanza . Quando si inserisce una distanza, il calcolo del tempo di ritardo sarà basato su una velocità del suono di 340 m / s .

Utilizzare il pulsante BYPASS per attivare o disattivare il ritardo:Rosso: disattivazione del ritardoVerde: attivazione del ritardo

7.4.4 Vista “Gain, Phase”

In questa vista, è possibile impostare l’attenuazione dei segnali di ingresso, cioè il volume del canale (vedi capitolo 6) . Inoltre, è possibile invertire il segnale (inversione di fase, vedi capitolo 6 .3 .6) .

Fig. 16 Vista “Gain, Phase”

– Utilizzare i cursori per impostare il valore desiderato o inserire il valore nei campi .

– Utilizzare il pulsante “Mute” per disattivare e riattivare il audio di un canale .

– Utilizzare il pulsante “0°”/“180°” per invertire il segnale di un canale .

Una barra colorata accanto ai cursori indica il livello di input dei segnali .

7.4.5 Vista “Compressor, Limiter”In questa vista, è possibile effettuare le impostazioni di compressione e limitazione del livello . Il compressore riduce la gamma dinamica e attenua il livello al di sopra di una soglia regolabile . Ciò sarà necessario quando la gamma dinamica del segnale audio è superiore a quella consentita dal sistema di amplificazione o dalla situazione di ascolto (ad esempio in caso di musica di sottofondo) . È anche possibile ridurre le differenze di livello (ad esempio quando le distanze del microfono cam-biano) o attenuare i picchi del segnale per consentire un’impostazione di guadagno più elevata e quindi ottenere un volume medio più alto .

Con il limitatore, il segnale può essere rapidamente limitato a un livello regolato . Ciò proteggerà gli altoparlanti, ad esempio, dal sovraccarico . Il limitatore funziona in modo simile al compressore sopra descritto . Tuttavia, mentre il compressore consente comunque un aumento del livello di uscita oltre il valore di soglia, in base alla velocità di compressione definita, il valore di soglia del limitatore definisce il limite superiore definito del segnale di uscita (rapporto di compressione = ∞ : 1) .

Fig. 17 Vista “Compressor, Limiter”

La parte superiore della vista fornisce le impostazioni per il compressore (vedi capitolo 6 .3 .7), la parte inferiore “LIMITER” fornisce le impo-stazioni per il limitatore (vedi capitolo 6 .3 .8) . Per attivare o disattivare entrambe le impostazioni allo stesso tempo, utilizzare l’apposito pul-sante “Bypass” .

Parametri per il compressore:

Thresold: valore di soglia in dBV (0 dB = 1 V); il guadagno verrà atte-nuato quando il livello del segnale ha superato questo valore

Ratio: rapporto di compressione ad esempio con una velocità di compressione di 10, il livello di uscita sopra il valore di soglia aumenterà di soli 2 dB quando il livello di ingresso aumenta di 20 dB

Attack: tempo di attacco

Release: tempo di rilascio, ovvero il tempo impiegato dal guadagno per raggiungere il suo valore originale dopo che il livello del segnale è sceso al di sotto del valore di soglia Questo valore non può essere inferiore al valore “Attack” .

43

ItalianoValori per il limitatore:

Threshold: valore di soglia in dBV (0 dB = 1 V); il guadagno verrà at-tenuato quando il livello del segnale ha superato questo valore (= massimo livello di uscita consentito)

Il valore impostato qui sarà il limite superiore per il valore di soglia del compressore .

Release: tempo di rilascio, ovvero il tempo impiegato dal guadagno per raggiungere il suo valore originale dopo che il livello del segnale è sceso al di sotto del valore di soglia

7.4.5.1 Impostazione del limitatorePer limitare il carico del diffusore a un valore specifico, approssimare l’impostazione della soglia del limitatore mediante la seguente formula:

Valore della soglia del limitatore: = 20 log10 √ Plim / Pnom

Pnom: potenza nominale (potenza RMS) per l’impedenza corri-spondente

Plim: potenza massima desiderata per la stessa impedenzaEsempio:All’uscita CH A OUT di STA-1600DSP, un altoparlante da 8 Ω deve essere limitato a una potenza di 50 W:

Pnom = 500 W a 8 Ω (vedi capitolo 10)Plim = 50 WValore della soglia del limitatore = 20 log10 √ 50 W/ 500 W = −10 dB

8 Esempio di applicazione: rete crossoverLa figura 18 mostra come una rete crossover per un sistema di altopar-lanti a due vie può essere implementata per mezzo di un amplificatore .

– L’uscita della sorgente audio è collegata all’ingresso CH A IN .

– Tramite un cavo XLR, il segnale viene instradato dalla presa LINK OUT dell’ingresso CH A IN all’ingresso CH B IN .

– La modalità operativa STEREO è selezionata .

– Il filtro passa-alto è attivo nel canale A; il filtro passa-basso è attivo nel canale B . Entrambi i filtri sono impostati su una frequenza cros-sover che corrisponde agli altoparlanti utilizzati .

– Il tweeter è collegato all’uscita CH A OUT; il bass speaker è collegato all’uscita CH B OUT .

– Il bilanciamento del volume tra la gamma delle alte frequenze e la gamma delle basse frequenze può essere modificato mediante l’impostazione GAIN .

– A seconda della posizione dei diffusori, i segnali possono essere ritardati mediante il ritardo del segnale DELAY per compensare le diverse distanze tra gli altoparlanti e il pubblico .

– I filtri degli equalizzatori parametrici possono essere usati per com-pensare le risonanze della stanza, ad esempio .

– Per proteggere gli altoparlanti dal sovraccarico, è possibile utilizzare il limitatore di livello LIMITER .

9 Circuito di protezioneIl circuito di protezione è progettato per prevenire danni ai diffusori e all’amplificatore . L’indicatore LED PROTECT (1) si accende quando è attivato il circuito di protezione:

– per alcuni secondi dopo l’accensione (ritardo dell’accensione)

– quando l’amplificatore è surriscaldato o quando c’è un cortocircuito nell’uscita di un altoparlante

– quando l’unità viene spenta

Quando l’indicatore LED PROTECT si accende durante il funzionamento, quando non si spegne dopo l’accensione o quando l’interruttore automatico (14) è scattato, spegnere l’amplificatore ed eliminare l’erro-re . Se necessario, premere il pulsante dell’interruttore per ripristinarlo .

10 SpecificheModello STA-1600DSP STA-2200DSP

Potenza di uscitaPotenza RMS

Stereo a 4 Ω Stereo a 8 Ω Ponte a 8 Ω

Picco di potenza

2 × 670 W 2 × 500 W

1350 W2700 W

2 × 870 W 2 × 675 W

1750 W3000 W

Classe dell’amplificatore AB H

Sensibilità di ingresso 1 V

Impedenza di ingresso 20 kΩ (bilanciato)10 kΩ (sbilanciato)

Intervallo di frequenze 20 – 20 000 Hz (±1 dB)

Rapporto S / N > 90 dB

Separazione canali > 55 dB

THD < 0,1 %

Alimentazione elettrica 230 V/ 50 Hz

Consumo di energia max. 2600 VA 3400 VA

Temperatura ambiente 0 – 40 °C

Dimensioni (l × a × p) 483 × 88 × 430 mm 483 × 88 × 496 mm

Unità rack (RS) 2

Peso 17 kg 23 kg

Soggetto a modifiche tecniche .

Fig. 18 Essempio: rete crossover

MUTE

HPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

LINK OUT

CH A IN

CH B IN

CH A OUT

CH B OUT

HF

LF

AD

SignalSource

MUTE

LPF PEQ 1 – 9

out

in

LIMITERDELAY

out

in

COMPRESSORGAIN PHASE INVERT

DA

WorkMode STEREO

AD

X-OverPEQ

Work Mode Delay GainPhase

Compressor Limiter

La MONACOR ® INTERNATIONAL GmbH & Co. KG si riserva ogni diritto di elaborazione in qualsiasi forma delle presenti istruzioni per l’uso. La riproduzione – anche parziale – per propri scopi commerciali è vietata.

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Españ

ol

Ned

erlands

Por favor, antes del uso de los aparatos ob servar en todo caso las instrucciones de seguridad siguientes . Si informaciones adi-cionales son necesarias para la operación de los aparatos, estas se en cuentran en el texto alemán, inglés, fran cés o italiano de estas instrucciones .

Notas de seguridadEl aparato cumple con todas las directivas re-levantes de la UE y por lo tanto está marcado con el símbolo .

ADVERTENCIA El aparato utiliza un voltaje peligroso . Deje el manteni-miento para el personal cua-lificado y no inserte nunca nada en las rejillas de venti-lación; el manejo inexperto puede producir una descarga eléctrica .

• El aparato está adecuado sólo para utili-zarlo en interiores . Protéjalo de goteos y salpicaduras, elevada humedad del aire y calor (temperatura ambiente admisible: 0 – 40 °C) .

• No coloque ningún recipiente con líquido encima del aparato, p . ej . un vaso .

• El calor generado dentro del aparato tiene que disiparse mediante la circulación del aire; no tape nunca las rejillas de la carcasa .

• No utilice el aparato y desconecte inmedia-tamente la toma de corriente del enchufe si:1 . El aparato o el cable de corriente están

visiblemente dañados .2 . El aparato ha sufrido daños después de

una caída o accidente similar .3 . No funciona correctamente .Sólo el personal cualificado puede reparar el aparato bajo cualquier circunstancia .

• No tire nunca del cable de corriente para desconectarlo de la toma, tire siempre del enchufe .

• Utilice sólo un paño suave y seco para la limpieza; no utilice nunca ni agua ni pro-ductos químicos .

• No podrá reclamarse garantía o responsa-bilidad alguna por cualquier daño personal o material resultante si el aparato se utiliza para otros fines diferentes a los original-mente concebidos, si no se conecta o se

utiliza adecuadamente o no se repara por expertos . Del mismo modo, no se aceptará ninguna responsabilidad por la pérdida de datos provocada por un defecto o por los daños a consecuencia de esta pérdida de datos .

PRECAUCIÓN No ajuste nunca el amplifi-cador en un volumen muy elevado . Los volúmenes altos permanentes pueden dañar su oído . Su oído se acostumbra-rá a los volúmenes altos que no lo parecen tanto después de un rato . Por lo tanto, no aumente un volumen alto des-pués de acostumbrarse a él .

Si va a poner el aparato definitiva-mente fuera de servicio, llévelo a la planta de reciclaje más cercana para que su eliminación no sea perjudicial para el medioambiente .

Lees aandachtig de onderstaande veiligheids-voorschriften, alvorens de apparaten in ge-bruik te ne men . Voor meer informatie over de bediening van de apparaten raadpleegt u de anderstalige handlei dingen .

VeiligheidsvoorschriftenHet apparaat is in overeenstemming met alle relevante EU-Richtlijnen en draagt daarom de

-markering .

WAARSCHUWING De netspanning van het apparaat is levensge-vaarlijk . Open het appa-raat niet, en zorg dat u niets in de ventilatieope-ningen steekt . U loopt immers het risico van een elektrische schok .

• Het apparaat is enkel geschikt voor gebruik binnenshuis . Vermijd druip- en spatwater, uitzonderlijk warme plaatsen en plaatsen met een hoge vochtigheid (toegestaan omgevingstemperatuurbereik: 0 – 40 °C) .

• Plaats geen bekers met vloeistof zoals drinkglazen etc . op het apparaat .

• De warmte die in het apparaat ontstaat, moet door ventilatie afgevoerd worden . Dek daarom de ventilatieopeningen niet af .

• Schakel het apparaat niet in resp . trek on-middellijk de stekker uit het stopcontact,1 . wanneer het apparaat of het netsnoer

zichtbaar beschadigd is,2 . wanneer er een defect zou kunnen op-

treden nadat het apparaat bijvoorbeeld gevallen is,

3 . wanneer het apparaat slecht functio-neert .

Het apparaat moet in elk geval worden hersteld door een gekwalificeerd vakman .

• Trek de stekker nooit aan het snoer uit het stopcontact, maar aan de stekker zelf .

• Gebruik voor de reiniging alleen een droge, zachte doek . Gebruik zeker geen water of chemicaliën .

• In geval van ongeoorloofd of verkeerd ge-bruik, verkeerde aansluiting, foutieve be-diening of van herstelling door een niet-ge-kwalificeerd persoon vervalt de garantie en de verantwoordelijkheid voor hieruit resul-terende materiële of lichamelijke schade . Zo kunnen wij ook niet aansprakelijkheid

worden gesteld voor gegevensverliezen als gevolg van foutieve bediening of een de-fect, noch voor de schade die hieruit volgt .

OPGELET Stel het volume nooit te hoog in . Langdurige blootstelling aan hoge volumes kan het ge-hoor beschadigen! Het gehoor raakt aangepast aan hoge vo-lumes die na een tijdje niet meer zo hoog lijken . Verhoog daarom het volume niet nog meer, nadat u er gewoon aan bent geraakt .

Wanneer het apparaat definitief uit bedrijf wordt genomen, bezorg het dan voor milieuvriendelijke verwer-king aan een plaatselijk recyclage-bedrijf .

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Deze gebruiksaanwijzing is door de auteurswet be schermd eigendom van MONACOR ® INTERNATIONAL GmbH & Co. KG. Een reproductie – ook gedeeltelijk – voor eigen commerciële doeleinden is verboden.

45

Dan

skPo

lskiPrzed obsługą urządzenia należy wcześniej

zapoznać się z następującymi uwagami od-nośnie środków bezpieczeństwa . Więcej informacji dotyczących obsługi urządzenia znajduje się w innych wersjach językowych niniejszej instrukcji obsługi .

Środki bezpieczeństwaUrządzenie spełnia wszystkie wymagania norm UE i dlatego posiada oznaczenie sym-bolem .

UWAGA Urządzenie pracuje na niebez-piecznym napięciu . Wszelkie naprawy należy zlecić oso-bie przeszkolonej . Nie wolno wkładać niczego do otworów wentylacyjnych . Nieprawidłowa obsługa może spowodować po-rażenie prądem elektrycznym .

• Urządzenie przeznaczone jest wyłącznie do użytku wewnątrz pomieszczeń . Należy chronić je przez wodą, dużą wilgotnością oraz wysoką temperaturą (dopuszczalny zakres wynosi 0 – 40 °C) .

• Na urządzeniu nie należy stawiać żadnych pojemników z cieczą np . szklanek .

• Ciepło wytwarzane podczas pracy urządze-nia musi być odprowadzane przez otwory wentylacyjne . W związku z tym nie wolno ich nigdy zasłaniać .

• Nie wolno używać urządzenia lub natych-miast odłączyć wtyczkę zasilającą z gniazd-ka sieciowego 1 . jeżeli stwierdzono istnienie widocznego

uszkodzenia urządzenia lub kabla zasi-lającego,

2 . jeżeli uszkodzenie urządzenia mogło nastąpić w wyniku upadku lub innego podobnego zdarzenia,

3 . jeżeli urządzenie działa nieprawidłowo .W każdym przypadku, naprawę należy zle-cić specjaliście .

• Nie wolno odłączać urządzenia z gniazdka sieciowego ciągnąc za kabel zasilania, na-leży zawsze chwytać za wtyczkę .

• Do czyszczenia używać suchej miękkiej ściereczki; nie używać wody ani środków chemicznych .

• Producent ani dostawca nie ponoszą od-powiedzialności za wynikłe szkody: uszko-dzenie sprzętu lub obrażenia użytkownika, jeśli urządzenie było używane niezgodnie

z ich przeznaczeniem, nieprawidłowo za-montowane, podłączone lub obsługiwane bądź poddane nieautoryzowanej naprawie . Producent oraz dostawca nie ponoszą rów-nież odpowiedzialności za błędną obsługę, utratę danych w wyniku usterki, a także za szkody wynikające z utraty danych .

UWAGA Nigdy nie ustawiać bardzo dużej głośności wzmacniacza! Stały, bardzo wysoki poziom dźwięku może uszkodzić narząd słuchu . Ucho ludzkie adaptuje się do wysokiego poziomu dźwięku, który po pewnym czasie nie jest już percepowany jako wysoki . Dlatego nie wolno przekraczać raz już ustawionego maksymal-nego poziomu głośności .

Po całkowitym zakończeniu eksplo-atacji, urządzenie należy oddać do punktu recyklingu, aby nie zaśmiecać środowiska .

Læs nedenstående sikkerhedsoplysninger opmærksomt igennem før ibrugtagning af enheden . Bortset fra sikkerhedsoplysningerne henvises til den engelske tekst .

SikkerhedsoplysningerDenne enhed overholder alle relevante EU- direktiver og er som følge deraf mærket .

ADVARSEL Dette produkt benytter livsfar-lig netspænding . Udfør aldrig nogen form for modifikationer på produktet og indfør aldrig genstande i ventilationshuller-ne, da du dermed risikere at få elektrisk stød .

• Enheden er kun beregnet til indendørs brug . Be skyt den mod vanddråber og -stænk, høj luftfugtighed og varme (tilladt omgivelsestemperatur 0 – 40 °C) .

• Undgå at placere væskefyldte genstande, som f . eks . glas, ovenpå enheden .

• Varmen, der udvikles i enheden, skal kunne slippe ud ved hjælp af luftcirkulation . En-hedens ventilationshuller må derfor aldrig tildækkes .

• Tag straks stikket ud af stikkontakten i føl-gende tilfælde:1 . hvis der er synlig skade på enheden eller

netkablet,2 . hvis der kan være opstået skade, efter at

enheden er tabt eller lignende,3 . hvis der forekommer fejlfunktion .Enheden skal altid repareres af autoriseret personel .

• Tag aldrig netstikket ud af stikkontakten ved at trække i kablet, tag fat i selve stikket .

• Til rengøring må kun benyttes en tør, blød klud; der må under ingen omstændigheder benyttes kemikalier eller vand .

• Hvis enheden benyttes til andre formål, end den oprindeligt er beregnet til, hvis den ikke er korrekt tilsluttet, hvis den be-tjenes forkert, eller hvis den ikke repareres

af autoriseret personel, omfattes eventuelle skader ikke af garantien . Der ydes ingen garanti ved betjeningsfejl eller tab af data som følge af en defekt i enheden og for den skade dette datatab vil udgøre .

FORSIGTIG For at undgå høreskader, skal du være opmærksom på føl-gende . Efter en periode med høj lydstyrke, vænnes øret til denne styrke og vil ikke virke så høj mere . Selvom dette sker, bør du ikke skrue yderligere op for styrken, da du ellers risikere at skade hørelsen .

Hvis enheden skal tages ud af drift for bestandigt, skal de afleveres på en genbrugsstation, for at undgå skader på miljøet .

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VAROITUS Tämä laite toimii vaarallisella 230 V~ jännitteellä . Älä kos-kaan tee mitään muutoksia lait-teeseen taikka asenna mitään ilmanvaihto aukkoihin, koska siitä saattaa seurata sähköisku .

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• Älä sijoita laitteen päälle mitään nestettä sisältävää, kuten vesilasia tms .

• Laitteessa kehittyvä lämpö poistetaan il-manvaihdolla . Tämän vuoksi laitteen tuu-letusaukkoja ei saa peittää .

• Irrota virtajohto pistorasiasta, jos:1 . laitteessa tai virtajohdossa on havaittava

vaurio2 . putoaminen tai muu vastaava vahinko

on saattanut aiheuttaa vaurion3 . laitteessa esiintyy toimintahäiriöitäKaikissa näissä tapauksissa laite tulee toi-mittaa valtuutettuun huoltoliikkeeseen .

• Älä koskaan irrota virtajohtoa pistorasias ta johdosta vetämällä .

• Käytä puhdistamiseen pelkästään kuivaa, pehmeää kangasta . Älä käytä kemikaaleja tai vettä .

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on taitamattomasti käytetty tai kytketty tai jos laitetta on huollettu muussa kuin valtuutetussa huollossa . Myöskään mitään vastuuta mahdollisista käyttövirheiden, tai muun vian aiheuttamista tietohävikeistä tai välillisistä vahingoista ei oteta .

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Kun laite poistetaan lopullisesti käy-töstä, vie se paikalliseen kierrätyskes-kukseen jälkikäsittelyä varten .

Ge akt på säkerhetsinformationen innan en-heten tas i bruk . Skulle ytterliggare informa-tion behövas kan den återfinnas i Manualen för andra språk .

SäkerhetsföreskrifterDenna enhet uppfyller alla relevanta direktiv inom EU och har därför fått märkning .

VARNING Enheten använder farlig nät-spänning . Gör inga modifie-ringar i enheten eller stoppa föremål i ventilhålen . Risk för elskador föreligger .

• Enheten är endast avsedd för inomhusbruk . Skydda enheten mot vätskor, hög luftfuk-tighet och hög värme (tillåten omgivnings-temperatur 0 – 40 °C) .

• Placera inte föremål innehållande vätskor, t . ex . dricksglas, på enheten .

• Värmen som alstras vid användning leds bort ge nom självcirkulering . Täck därför aldrig över enheten eller ställ den så att luftcirkuleringen försämras .

• Ta omedelbart kontakten ur eluttaget om något av följande fel uppstår:1 . Enheten eller elsladden har synliga skad-

or .2 . Enheten är skadad av fall e . d .3 . Enheten har andra felfunktioner .Enheten skall alltid lagas på verkstad av utbildad personal .

• Drag aldrig ut kontakten genom att dra i elsladden utan ta tag i kontaktkroppen .

• Rengör endast med en mjuk och torr trasa, använd aldrig kemikalier eller vatten vid rengöring .

• Om enheten används på annat sätt än som avses, om den inte kopplas in ordentligt, om den används på fel sätt eller inte re-pareras av auktoriserad personal upphör alla garantier att gäll . I dessa fall tas inget

ansvar för uppkommen skada på person eller materiel . Likaså accepteras inget an-svar för driftsfel eller för dataförlust orsakad av en defekt och för följdskador av denna dataförlust .

OBSERVERA Justera aldrig en mycket hög volym . Permanent höga voly-mer kan skada hörseln! Örat vänjer sig vid höga volymer vilka inte verka vara högt efter en tid . Öka därför inte en hög volym ytterligare efter att man vänt sig .

Om enheten ska tas ur drift slutgil-tigt, ta den till en lokal återvinnings-anläggning för en avyttring som inte är skadligt för miljön .

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