© inubit AG 2005 integrating your business and IT XML-Prozessportale Stand der Technik und...
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© inubit AG 2005 www.inubit.com
integrating your business and IT
XML-ProzessportaleStand der Technik und Kundenbeispieleinubit AG, 13. September 2005
Dr. Torsten Schmale,inubit AG
© inubit AG 2005
Agenda
inubit AG – wer sind wir?
Was ist ein Prozessportal?
Wie unterscheidet es sich von konventionellen Portalen?
Welchen Nutzen bieten solche Portale?
Prozessportal als Teil des Real-Time Enterprise
Kundenbeispiel Siemens TSN / USA
Kundenbeispiel Nordbike / Deutschland
Zusammenfassung
© inubit AG 2005
inubit AG = Standardsoftware für integrierte Geschäftsprozesse
gegründet: 1999
Form: Aktiengesellschaft, non-public
Standorte: Berlin, München, Wien
Mitarbeiter: 40
Kunden: 120+ in DE, AUT, CH, FR, US, NL
Support: in 22 Ländern
Partner: über 30 aktive Partner
Investoren: IBB, KfW/tbg, Aurelia, Ventegis,
Egora
Zertifiziert: ISO 9001:2000
Auszug der Referenzen
© inubit AG 2005
Was sind Prozessportale ?
Portale sind Hilfsmittel:
– Sammelbecken und Quelle für Daten, Anweisungen und Informationen
– Zentraler Zugang zu Applikationen und Informationen
– Rechte und Sichten im Portal abhängig von Benutzertyp, -rolle
– Interaktion zwischen Personen basierend auf Web-Techniken
Es gibt unterschiedliche Anwendungen für Portale intern u. extern
Portale sind traditionell statisch programmiert
Das Prozessportal ist eine Innovation
– nicht statisch programmiert sondern grafisch konfiguriert durch Prozesse
– flexibel und schnell, an Geschäftsprozesse eines Unternehmens anpassbar
– bestmöglich in die IT-Landschaft eines Unternehmens integriert
– bei inubit durchgängig auf XML und J2EE aufgesetzt
© inubit AG 2005
Prozessportal versus Traditionelles Portal
Hart-codierteApplikation
DB
Hart-codiertePräsentation
DB
Vorteile:
Kein individuelles Programmieren
Durch Prozesse getrieben
Offen und flexibel
inklusive:AdministrationKonfigurationMonitoringAnalyse
Reduzierte TCO
Traditionelles Portal
Prozess-getriebenes Portal
Prozess-getriebeneApplikation
Prozess-getriebenePräsentation
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Wie entsteht ein Prozessportal?
1. Installation des Portalservers (Standardprodukt)
2. Erfassung der fachlichen Abläufe, der relevanten Organisationsteile, der vorhandenen und zu integrierenden IT-Landschaft
3. Konfiguration der technischen Abläufe im Portal, Design der Seiten
4. Konfiguration des Datenaustausches mit der IT-Landschaft
5. Konfiguration der gewünschten Auswertungen und Reports
6. Test der Portalseiten und Portalprozesse
7. Freischaltung von Benutzern
8. Produktive Nutzung
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Fachliche Konfiguration des Prozessportals durch Modelle
WER macht WAS,WANN und WIE
WER darf WAS
WELCHE Systemesind relevant
WIE zu integrieren
Verknüpfung
© inubit AG 2005
Seitengenerierung im Prozess
Beliebige Portal-Strukturen undPortlets (JSR168 konform)
XMLContent
XSLStylesheets
WYSIWYGPage Editor
PortalPage
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Prozessbasierte Ablaufsteuerung
Page PageBusiness Logic
Browser
Konfiguration
Monitoring
Administration
process-driven page flow
ADMIN
Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden etc.
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Kundennutzen Prozessportal
Portal konfigurieren statt programmieren
Geschäftsprozesse als Basis
Transparenz der Abläufe
Portal ist schnell an sich änderneGeschäftsprozesse anpassbar
Natürliche Integration des Portalsin bestehende IT-Landschaft
damit schneller und flexibler beigeringeren Kosten
Skalierbarkeit, Usermanagement,Portlet Support, Mehrsprachigkeit und Auswertung sind Standardfunktionen (ohne Aufwand nutzbar!)
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Prozessportale als Bestandteil des Real-Time Enterprise
Lieferant A
Soll/Ist-VergleicheManagement
ReportsHuman
Workflow
Automatisierung /
IntegrationModellierun
g
Geschäftsprozesse
Opti
mie
ru ng
Real-
Tim
e E
nte
rpri
se
Lieferant B
Lieferant N
Interne IT-Systeme
Mitarbeiter
Kunde A Kunde B Kunde N
Modellierung: WER, macht WAS, WANN!
Ausführung: Integration
intern, extern. . .
CRM
ERP
Interaktion: mit Personen,Portal + Tasks
Auswertung: Soll-Ist,
Prozess Cockpit
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Kundenbeispiel:
Siemens Power GenerationTurbo Services NetworkProzessportal und eCollaboration
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Turbo Services Network (SPG)Integration Portal Landscape
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Turbo Services Network (SPG)Business Figures Overview
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Kundenbeispiel:
Verbundgruppe NordbikeProzessportal B2B und B2C
© inubit AG 2005
Anwendungsbeispiel: Nordbike
Vollständige eBusiness-Lösung gekoppelt mit unterschiedlichen WWS
Beschaffung, Vertrieb, Logistik, Lagerabgleich,Payment, Prozessdaten
30 Händler B2B, sowie kompletter B2C Bereich
Volle Payment-Funktionen
Anbindung an UPS, Teletrust, Lieferanten
ftp, https, SOAP, EDIFACT, BMECat
INTERNET
INTRANET
. . .
Logistiker wie UPS
Logistiker wie UPS
LieferantenLieferanten
CSB
DB
CSB
DB
CSBCSB
DBDB
RemoteConnector
RemoteConnectorRemoteConnector
CSB
DB
CSB
DB
CSBCSB
DBDB
NEXT STEPS
3030ShopCMS
ShopCMS
3030
Collaboration Portal
DB
INTERNETBACKEND
FIREW
ALL
Kunden
Mitarbeiterdes VP
Externe IT-Systeme
Payment„Saferpay“Payment
„Saferpay“
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Lagerabgleich
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Interne Bestellungen
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Express Bestellungen
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Virtuelles Shopsystem B2C
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Real-Time Reports
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Zusammenfassung
Prozessportale sind eine echte Innovation und ohne XML nicht denkbar
Sie basieren auf Workflow- und Modellierungstechniken
Sie bieten erhebliche Vorteile gegenüber statisch ausprogrammierten Portalen
Geringere Kosten, höchste Flexibilität, Integration in die bestehende IT-Landschaft und Schnelligkeit in der Anpassung an Geschäftsprozesse zeichnen sie aus
Prozessportale sind Kernbestandteile eines Real-Time Enterprise(vgl. Gartner Group)
Die Anwendbarkeit dieser Technologie im Mittelstand und im internationalen Konzernumfeld wurde von inubit erfolgreich gezeigt
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Kontakt:
inubit AGDr. Torsten SchmaleLützowstr. 105-106D-10785 Berlin Phone: +49.30. 72 61 12-0Fax: +49.30. 72 61 12-100E-mail: [email protected]: www.inubit.com
Weitere Infos und Demo am inubit Stand