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brgkepler

2BRG Keplerstraße - 0 316 / 71 47 12 - [email protected]

brgkepler d e i n e W a h l d e i n e Z u k u n f t

Bundeserealgymnasium Keplerstraße Keplerstraße 1 8020 GrazTelefon: 0 316 / 71 47 12FAX: 0 316 / 71 47 12 - 10Homepage: www.brgkepler.ate-mail: [email protected] und Layout: Nicole Bizjak, Gudrun Pennitz, Wolfgang Pickl

Fremdsprachen....................................................................................................................................4Internationalität ....................................................................................................................................5Schwerpunkt Informatik ......................................................................................................................6Mathematik ...........................................................................................................................................8e-learning .............................................................................................................................................9Schwerpunkt SCIENCE .....................................................................................................................10Johannes Kepler Museum ...............................................................................................................12Sternwarte ..........................................................................................................................................13Werken ................................................................................................................................................14Keplerspatzen ....................................................................................................................................16Sport ...................................................................................................................................................18Nachmittagsbetreuung .....................................................................................................................19Soziales Lernen..................................................................................................................................20Kepler Hall of Fame........................................................................................................................... 21Stundentafel .......................................................................................................................................22

Inhalt

Kontakt

Lageplan



OBERSTUFESchwerpunkt Informationstechnologie

Schwerpunkt Science

1. Fremdsprache: Englisch

2. Fremdsprache: Französisch oder Latein

3. Fremdsprache: Spanisch (wahlweise)

Sprachwochen (England, Frankreich)

Darstellende Geometrie

Wahlpflichtfächer (10 Stunden)

UNTERSTUFE4 Jahre Informatik

Technisches oder Textiles Werken

Geometrisches Zeichnen

Naturwissenschaftliches Labor

Französisch ab der 3. Klasse (wahlweise)

Kurzinfo



FremdsprachenDas BRG Kepler bietet in der 3. Klasse die Möglichkeit, nach Englisch als erster Fremdsprache Französisch als zweite lebende Fremdsprache zu wählen.

Eine zweite Einstiegsmöglichkeit zur zweiten Fremdsprache besteht zu Beginn der Oberstufe für jene Schüler, die sich in der 3. Klasse nicht für Französisch entschieden haben. Sie können in der 5. Klasse zwischen Latein und Französisch wählen.

In der 6. Klasse wird als Freigegenstand bzw. Wahlpflicht-gegenstand ein Kurs zum Erwerb des international aner-kannten „First Certificate of English“ angeboten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bereits erworbene Kennt-nisse in den beiden lebenden Fremdsprachen im Rahmen der Wahlpflichtfächer in der 8.Klasse zu vertiefen.

Weiters wird ab der 6.Klasse Spanisch als „Kurzsprache“ als zusätzlicher Wahl pflichtgegenstand angeboten.

Damit lässt sich auch in unserer Schule ein individueller Sprachenschwerpunkt schaffen. Mit den Wahlpflichtfächern können 3 Sprachen gelernt und zugleich das FCE erworben werden.

Der Englisch- und Französischunterricht sowie das interkul-turelle Lernen werden durch Auslandsaufenthalte in den 7. Klassen unterstützt. Die Intensivsprach wochen in England finden in der renommierten Universitätsstadt Cambridge statt.

In Frankreich steht uns unsere Partnerschule in Toul für das Schüleraustausch programm zur Verfügung.

1. Englisch

2.

3. Französischwahlweise

4.

5. Französischoder

Latein6. FCEFirst Certificate

of English

Spanisch

7.

8. Vertiefung Vertiefung Wahlpflichtgegenstand

WahlpflichtfächerLatein: 6. - 8. Klasse„FCE“ / „CAE“: Englischdiplome, 6. - 7. Klasse Französisch: Sprachdiplom „DELF“, 8. KlasseSpanisch: 6. und 7. Klasse (Sprachdiplom „DELE“)

AuslandsaufenthalteIntensivsprachwochen in Cambridge, EnglandSchüleraustausch mit Toul, Frankreich

WettbewerbTeilnahme am Internationalen E.U.L.E. (European Language Experience)

Kontakt: [email protected]

SchülerInnen unserer Schule bei einem Sprachaufenthalt in England



Internationalität

Großbritannien: EMBASSY CES - CAMBRIDGE Sprachwochen

Frankreich: LYCÉE NATIONAL LOUIS MAJORELLE - TOUL Schüleraustausch

Ungarn: APÁCZAI CSERE JÁNOS GIMNÁZIUM - PÉCS Schulpartnerschaft

Ungarn: Kilián György Gimnázium (Diósgyôri Gimnázium) - MISKOLC Schulpartnerschaft

Polen: JULIUSZ SŁOWACKI GYMNASIUM CHORZÓW Schulpartnerschaft

Tschechische Republik: GYMNÁZIUM MIKULÁŠE KOPERNÍKA - BILOVCI Schulpartnerschaft

Tschechische Republik: GYMNÁZIUM JAKUBA ŠKODY - PŘEROV Schulpartnerschaft

Bulgarien: MATEMATIČESKA GIMNAZIA BABA TONKA - RUSE Schulpartnerschaft

Türkei: ÖSTERREICHISCHES ST.GEORGS-KOLLEG - İSTANBUL Schüleraustausch



Informationstechnologie


Weitere Informationen unter: http://it.brgkepler.at

Seit weit über 30 Jahren gibt es an unserer Schule für die Schüler die Möglichkeit einer in den normalen Unterrichts-zyklus integrierten Informatikausbildung. Das BRG Kepler ist als eine der österreichischen Pionierschulen in diesem Bereich darum bemüht, diese Ausbildung ständig auf dem neuesten Stand zu halten – leistungsfähige Hardware, neu-este Software und nicht zuletzt hohe Kompetenz der unter-richtenden Lehrer sind dafür Grundvoraussetzung.

Allgemeine ZieleAufbauend auf Grundkenntnissen des Programmierens in verschiedenen Sprachen und Strukturen sollen vor allem lebensnahe und praxisorientierte Inhalte im Vordergrund-stehen.

Informatik an der AHS als Beitrag zur Allgemeinbildung in Bezug auf den Einsatz eines Computers bei der Bewälti-gung alltäglicher Aufgaben- und Problemstellungen.

UnterstufeAm BRG Kepler wird der Pflichtgegenstand Informatik von der 1. Klasse bis zur 4. Klasse durchgehend angeboten. Ziel dieses Pflichtgegenstandes ist es, Grundlagen in den wichtigsten Bereichen der Informatik und des alltäglichen Umgangs mit dem Computer zu vermitteln.

Zur Bestätigung der erworbenen Kenntnisse bieten wir den Schülerinnen und Schülern in der Unterstufe integriert im Informatikunterricht weiters die Möglichkeit, den Europä-ischen Computerführerschein (ECDL) zu erwerben.

OberstufeIn der Oberstufe besteht zunächst die Möglichkeit, nach dem Pflichtgegenstand Informatik in der 5. Klasse für die 6. – 8. Klasse den Schwerpunkt Angewandte Informati-onstechnologie zu wählen.

Die Inhalte dieser 3 Jahre spannen sich vom Erlernen ei-ner höheren Programmiersprache (C#) über Web-Design (HTML, CSS), interaktive Webprogrammierung (JavaScript, PHP, MySQL), Bildbearbeitung und Hardware bis hin zu Ro-botik, die wir auf Grund unserer großzügigen Ausstattung mit Interfaces und Baumaterial der Firma Fischer-Technik den Schülern praxisnahe vermitteln können. Dieses Ange-bot wird durch mehrere Wahlpflichtfachkurse ergänzt.

InfrastrukturVoraussetzung für die Umsetzung all dieser Angebote ist natürlich eine entsprechende Infrastruktur!

Seit Beginn des Schuljahres 2001/2002 können wir unseren Schülern und Lehrern eines der modernsten und leistungs-fähigsten Computernetzwerke zur Verfügung stellen.

Im Rahmen der Generalsanierung des Schulgebäudes in den Jahren 1998-2000 wurde auch eine sehr großzügige Netzwerkverkabelung im gesamten Schulgebäude reali-siert. Basierend auf dieser Infrastruktur standen nun alle Möglichkeiten offen, eine neue Netzwerk-Gesamtlösung für das BRG Kepler zu realisieren.

Alle Benutzer haben persönliche Benutzeraccounts, mit denen sie sich an den PCs im Schulhaus anmelden. Ver-bunden mit diesem Benutzer-Account erhält jeder Benutzer eine persönliche (virtuelle) Festplatte, die dem Benutzer auf allen PCs im Schulhaus zur Verfügung steht (Laufwerk X:), und auf der er seine persönlichen Daten ablegen kann.

Zusätzlich erhält jeder Benutzer eine Kepler-e-mail-Adresse und auch persönlichen Web-Space können wir allen Usern in großem Umfang anbieten.

Als grundlegende Neuerung, die viele Vorteile und Erleich-terungen für den Benutzer wie auch für die Administration der gesamten Infrastruktur mit sich gebracht hat, ist eben gerade der Betrieb aller Computer unter ein und derselben Betriebssystemsoftware - derzeit Windows Server 2008 und Windows 7 - möglich.

Als weiteres Ziel konnte die Ausstattung aller PCs mit einer Standard-Software-Konfiguration realisiert werden, so dass in den EDV-Sälen, in den Klassenzimmern, in der Biblio-thek wie auch auf den PCs im Konferenzzimmer die gleiche Software zur Verfügung steht.



InformationstechnologieGrundlagen

Programmieren 1 C#.NET Grundlagen

Programmieren 2 JAVA Grundlagen

Programmieren 3 C# .NET, Fischertechnik Robotik

WWW-Programmierung 1 HTML, Javascript, CSS

WWW-Programmierung 2 PHP, MySQL Datenbanken

Praxisbezogene Themenbereiche

Multimedia - Audio Von der Tonaufnahme zur fertigen Audio-CD

WWW - Design und Projekt Professionelle Gestaltung von Web-Auftritten

DTP und Digitale Bildbearbeitung Layout bis zur Druckvorstufe

Multimedia - Video Von der Videoaufnahme bis zur fertigen DVD

Netzwerktechnik Aufbau eines Heimnetzwerkes bis zur Domäne

Hardware - Elektronik Bau elektronischer Schaltungen und Programmierung

http://www.brgkepler.atDas zentrale Informations- und Servicemedium der Schule

Robotik am BRG KeplerSeit dem Schuljahr 2008/2009 bieten wir unseren Schüle-rinnen und Schülern auch die Möglichkeit, sich mit Robotik zu beschäftigen. Mit selbst gebauten Robotern, die Fußball spielen oder „Opfer suchen“, nehmen wir an nationalen und internationalen Bewerben der weltweit größten Robotik-Ini-tiative RoboCUP teil und konnten bislang eine große Anzahl an sehr gutenPlatzierungen erreichen.

Weitere Informationen unter: http://robotik.brgkepler.at



Mathematik

Mathematikunterricht 1. Klasse - Wir werten Daten aus und stellen sie grafisch dar.

MathFair – Mathematik von Schülerinnen und Schülern spannend aufbereitet – Mathematik zum Entdecken, Erforschen, Anfassen.

Eine grundlegende und gediegene Ausbildung aus Mathe-matik gehört zu den traditionellen Stärken des BRG Kep-ler. Neben dieser ausgezeichneten Vorbereitung auf alle entsprechenden Studien bieten wir besondere Maßnahmen nach dem Motto: „Fordern und Fördern“.

Standards im MathematikunterrichtErproben von Beispielen zu den Mathematikstandards in der Sekundarstufe 1 und 2.

eLSA – eLearning im SchulalltagEntwickeln und Sammeln von eLearning-Sequenzen im Mathematikunterricht, die auf unserer Homepage allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen.

Teilnahme an MNI Fond Unser Projekt im Rahmen dieser Initiative: „Mathematik – Physik koordiniert unterrichten“

Entwickeln, durchführen und evaluieren von fächerkoordi-nierenden Sequenzen

Durchführung gemeinsamer Projekte

WettbewerbeKänguru der Mathematik

Mathematikolympiade

Internationale Wettbewerbe

Tag der MathematikMathematik-Rätsel-Rallye für unsere Schüler

Interesse an mathematischen Inhalten wecken

Problemlösestrategien entwickeln

Freude an Mathematik fördern

FörderunterrichtDieses Angebot soll Schüler/innen mit zeitweisen Proble-men wieder an die Standards der Klasse heranführen

Geometrisches ZeichnenEin praxisorientierter Gegenstand in der Unterstufe, in dem die Arbeit zum Teil am Computer erfolgt.

Darstellende GeometrieWahlweise in der 7. und 8. Klasse. Dieses Fach dient insbe-sondere als Vorbereitung für technische Studien und ist für einige Studienrichtungen erforderlich.



e-learning


Weitere Informationen unter: www.anderslernen.net

Erfolge der letzten Jahre2003

Das BRG Kepler nimmt als erste steirische Schule am Prestigeprojekt eLSA (E-Learning im Schulalltag) teil und erprobt im Auftrag des Unterrichts-ministeriums den sinn-vollen Einsatz digitaler Medien in allen Unterrichtsgegen-ständen.

2003 - 2005

Projekte aus und mit dem BRG Kepler gewinnen mehrere erste Preise bei österreichweiten Wettbewerben. Es gibt eine sehr erfolgreiche Projektentwicklung gemeinsam mit der Universität Graz, die ohne das Know-how aus dem BRG Kepler nicht möglich wäre.

2006

Das BRG Kepler ist eine von nur drei Schulen österreich-weit, die sich in einem aufwändigen externen Evalierungs-verfahren nach europäischen Qualitätskriterien durch das Unterrichtsministerium im Rahmen des Projekts eLSA zertifizieren lässt.

2006 - 2009

E-Learning-Entwicklungen, die am BRG Kepler ihren Ur-sprung haben, werden in nationalen und internationalen Veranstaltungen einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt.

2010

Als nur eine von elf Schulen aus ganz Österreich wird das BRG Kepler nach einem strengen Bewerbungsverfahren in das Elite-Netzwerk eLSA-advanced aufgenommen.

2011

Viele Schulen orientieren sich bei ihren Entwicklungen am Maßstab des BRG Kepler. Tausende Schüler/innen aus dem gesamten deutschen Sprachraum nutzen die E-Learning-Angebote, die das BRG Kepler über das Internet veröffentlicht.

Lernen mithilfe digitaler Medien Digitale Medien gehören längst und ganz selbstverständlich zum Lebensalltag unserer Kinder und Jugendlichen. Das BRG Kepler hat es sich deshalb schon sehr früh zur Auf-gabe gemacht, diese Lebensrealität im Unterricht in allen Fächern gezielt und vor allem auch qualitätsorientiert zu berücksichtigen. Dementsprechend groß ist auch die Er-fahrung und Expertise vieler Lehrkräfte in diesem Bereich an der Schule. Nicht zuletzt deshalb wurde das BRG Kep-ler in den letzten Jahren zu allen namhaften bundesweiten Initiativen und Projekten im Bereich des Lernens mit digi-talen Medien eingeladen. Diese Herausforderungen hat die Schule angenommen und dabei bewiesen, dass sie in die-sem Bereich zu den Eliteschulen in Österreich gehört.

Neben all den nationalen und internationalen Erfolgen sind es aber in erster Linie die Freude und Begeisterung unserer Schülerinnen und Schüler bei der Nutzung digitaler Medi-en und Kommunikationsmittel, die uns beflügeln, auf dem Gebiet der digitalen Medien auch weiterhin engagiert und innovativ weiterzuarbeiten.

Unsere aktuellen Schwerpunktsetzungen sind:• Qualitätsentwicklung beim Lernen mit dem Computer und Internet

• Vermittlung von gesicherten digitalen Kompetenzen be-reits in der Unterstufe

• Safer Internet: verantwortungsvoller und sicherer Umgang mit dem Internet

• Aufrechterhaltung einer optimalen IT-Infrastruktur



Naturwissenschaftliches Labor

Beispielprotokoll (Physik)


Modell einer Biogasanlage

Naturwissenschaftliches Labor (NWL)Das Experimentieren ist nicht nur eine der wichtigsten Methoden der Naturwissenschaften. Es ist auch interessant und macht Spaß!

Unser NWL ermöglicht den Schülerinnen und Schülern praktisches Arbeiten in Kleingruppen. Dabei erwerben sie grundlegende naturwissenschaftliche Kompetenzen:

• Beobachten

• Ordnen

• Messen

• Experimentieren

• Protokollieren

• Präsentieren

Biologisch und chemisch geforscht wird in der 3. Klasse. In der 4. Klasse nehmen wir uns physikalische Experimente vor und arbeiten in unserer Schulsternwarte.

Das zweite Semester der 4. Klasse ist für eine fächerübergreifende Projektarbeit reserviert, in der die erworbenen Fertigkeiten angewendet und präsentiert werden.

Das NWL ist somit eine ideale Ergänzung zu den naturwissenschaftlichen Fächern in der Unterstufe, in denen die Basis dafür gelegt wird.

Unsere Schülerinnen beim Experimentieren



SCIENCE

Kurs InhalteBiologisch-

Ökologisches

Praktikum

Exkursionen, Untersuchungen in der Natur Flora und Fauna Umweltmessungen: Boden, Wasser, Luft

Chemie-Labor 1:

Umwelt

Umweltmessungen in Zusammenarbeit mit dem Biologisch-Ökologischen Praktikum

Sport und Medizin Untersuchungen und Messungen am menschlichen Körper Zusammenarbeit mit dem Sportinstitut der Universität Graz

Geographie,

Satellitennavigation

GPS Praxis und Computerauswertung Klimageographie und Wirtschaft Wegener Center Graz

Astronomie Sonne, Sterne, Galaxien, Arbeit mit der Sternwarte, Himmelsfotografie

Chemie-Labor 2:

Gesundheit

Chemie-Praktikum zum Thema Arzneimittel, Lebensmittel, Kosmetika

Molekularbiologie,

Biotechnologie

Aktuelle Studien und Experimente zur Molekularbiologie und Gentechnik Zusammenarbeit mit Biologie -Instituten der Uni Graz

Aktuelle Forschung –

NAWI Graz

Kooperation mit der Technischen Universität und NAWI Graz, Exkursionen, Praktika, Studieninformation

Naturwissenschaften vom Feinsten bietet der autonome Schwerpunkt SCIENCE in der Oberstufe. Aufbauend auf dem NWL werden Labortechniken und –verfahren erweitert und vertieft. Darüber hinaus besuchen wir verschiedene Forschungsinstitutionen, um entsprechende Berufsfelder kennenzulernen. Eine Kooperation mit den Grazer Univer-sitäten bietet Praktika auf Instituten.

Ziele:• Kennenlernen des Berufsfeldes Naturwissenschaften und

Technik, Studienmöglichkeiten

• Vertiefte Kompetenzen naturwissenschaftlicher Arbeit

• Themenzentrierte Zugänge, vernetztes Denken und Pro-jektarbeit

SCIENCE ist in Semesterkursen (6. bis 8. Klasse) organi-siert und kann mit einer vertiefenden Matura abgeschlos-sen werden.

Aktuelle Forschung – Besuch des TCM Zentrums der MedUni Graz




Johannes Kepler

Museumsraum


Weitere Informationen unter: www.keplerraum.at

Gäste aus dem In- und Ausland besuchen unsere Schule wegen eines ganz besonderen Kleinods, das sich im Kel-ler unserer Schule versteckt: des Erlebnisraumes über Jo-hannes Kepler.

Das BRG Kepler hat sich seinen Namen auch zum Pro-gramm erhoben. Das Gedenken an den großen Astro-nomen, der von 1594 bis 1600 in Graz lebte und arbeitete, wird hochgehalten und gepflegt. So nimmt die Schule jedes Jahr an der „Langen Nacht der Museen“ teil, an der Kepler-raum und Sternwarte geöffnet sind.

Johannes Kepler stand im Spannungsfeld zwischen Natur-wissenschaft und Mystik. Er leistete bedeutende Beiträge zu Astronomie und Optik, erstellte aber auch Horoskope und glaubte an himmlische Musik der Sphären. All das soll in diesem Raum erlebbar werden.

Lebendige Geometrie erfährt man im begehbaren, verspie-gelten Ikosaeder und am Modell des „Kosmischen Bechers“ (Mysterium cosmographicum). Die Sphären selbst zum Klingen bringt man mit der Laser-Planetenharfe.

Der Keplerraum wird in den Unterricht über Johannes Kep-ler und die Astronomie eingebunden. Ansonsten ist er zu besonderen Anlässen geöffnet. Führungen sind jederzeit auf Anfrage möglich.



Sternwarte


Weitere Informationen unter: www.keplersternwarte.at

In der einzigen Schulsternwarte Österreichs haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, astronomisches Fachwissen praktisch umzusetzen oder anzuwenden.

Viele unserer Professoren sind versiert im Umgang mit den Geräten und so findet der Unterricht im Naturwissenschaft-lichen Labor, in Science Astronomie, im Freifach Astrono-mie sowie im Fach Physik in der Sternwarte statt.

Unsere Schüler kennen den Unterschied zwischen einem hübschen Bild im Physikbuch und dem tatsächlichen An-blick der Gestirne im Teleskop. Sie finden sich am Himmel zurecht und kennen verschiedene Beobachtungstechniken.

Dabei stört uns der astronomisch ungünstige Beobach-tungsort gar nicht so sehr, denn nur so erreichen wir eine große Anzahl von begeisterten jungen Menschen.

Am Tag können wir mit verschiedenen Methoden die Sonne gefahrlos beobachten und in der Dämmerung offenbaren der Mond und die Planeten des Sonnensystems uns ihre Geheimnisse.

Unsere Schülerinnen und Schüler bei der Beobachtung der Sonne Unsere Schulsternwarte

Unsere Sternwarte ist gut ausgestattet:Auf einer parallaktischen Montierung finden sich ein 30 cm Spiegelteleskop vom Typ Cassegrain, ein 15 cm Frauen-hofer Refraktor und ein H-alpha Sonnenteleskop.

Die Himmelsobjekte lassen sich damit computergesteuert oder manuell anfahren. Für Dokumentations- und Mess-zwecke fertigen wir ebenfalls digitale Bilder an.

Führung durch die Schulsternwarte In extremer Farbsättigung lassen sich Aussagen über die Oberflächenbe-schaffenheit des Mondes machen



Technisches WerkenErlernen maschinentechnischer Grundlagen (Getriebe, Steuer und Regelungstechnik, Schiffs - und Flugzeugbau, Autopsie technischer Geräte)

Auseinandersetzung mit gebauter Umwelt (Ort, Bauwerk, Wohnen)

Produktgestaltung (Werkzeuge, Gebrauchsgut)

Besuch von Ausstellungen

Erlernen von Pflege und Umgang mit Werkzeugen

Material- und Werkzeugkunde

Einbeziehung von Klang, Geräusch und Ton in Objekte

Einsichten in ökologische und ökonomische ProblemfelderKontakt: [email protected]



Erwerb grundlegender Kenntnisse über die Gewinnung textiler Rohstoffe, deren Verarbeitung und Pflegeeigen-schaften. Fadenverbindende und flächenbildende Tech-niken: z.B. Maschinenähen, Häkeln, Weben, Stricken, Knüpfen usw.

Design und Gestaltungstechniken: Anfertigen einfacher Kleidungsstücke und Accessoires für den persönlichen

Textiles Werken


Gebrauch. Umsetzung eigener Entwürfe unter Berücksich-tigung grundlegender Gestaltungskriterien, z.B. kreatives Sticken, Textildruck, Reservetechniken usw.Experimentelles Gestalten mit Materialien wie Ton, Draht usw.

Kultur und Textilgeschichte. Wohnen und Umweltgestal-tung. Planzeichnen. Besuch von Ausstellungen.



Grazer Keplerspatzen

Ulrich Höhs samt Spatzen

Eine Beschreibung der Grazer Keplerspatzen in drei Sätzen könnte wohl so aussehen: Hauptsache ist die Musik. Dann kommt die Gemeinschaft. Und danach erst alles andere. Das Konzept funktioniert und sorgt dafür, dass die Mitglie-der des Chores, alles Schülerinnen und Schüler oder Ab-solventen des Bundesrealgymnasiums Keplerstraße, einen Gutteil ihrer Freizeit dafür investieren, dabei zu sein. Freu-de ist ansteckend, und das Gefühl einer Sache, die über ei-nen selbst hinausgeht, im wörtlichen Sinn seine Stimme zu geben, hebt sich erfrischend vom sonstigen Freizeitstress der Jugendlichen ab.

Singlager, wobei neben den täglichen Proben natürlich für viel Spiel und Spaß gesorgt wird. Da wärmt man sich am gemeinsamen Lagerfeuer, übernachtet im Heustadl oder lauscht einer schaurigen Gruselgeschichte, wenn man sich nicht sowieso im Wald austobt oder am Fußballplatz sei-ne Stürmerqualitäten unter Beweis stellt. Als Betreuer fun-gieren langjährige Mitglieder des Chores, Studenten und Berufstätige, welche auch sonstige organisatorische Tätig-keiten für den Chor vollbringen.

Das Resultat dieser Bemühungen lässt sich hören: Weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, absolvieren die Gra-zer Keplerspatzen zahlreiche Auftritte im In- und Ausland, lassen sich für die Oper oder zur Umrahmung festlicher An-lässe engagieren, spielen eigene Cd‘s ein oder schneiden ihre Auftritte live mit. Hier verbinden sich auf wunderbare Weise Professionalität mit Freude, gemeinschaftlicher Zu-sammenhalt mit individueller Entwicklung und hoher musi-kalischer Anspruch mit Spaß, alles im Geiste der Musik. Die ist schließlich die Hauptsache.

Alles begann im Jahre 1967/68, als Fritz Haselwander, selbst Musikerzieher am BRG Kepler, den Chor als reinen Knabenchor gründete. 1993 übernahm Ulrich Höhs, auch Musikerzieher und früherer Keplerspatz‘, den Chor und setzte das Werk mit frischem Elan fort. Inzwischen waren auch Mädchen- und Männerstimmen in die Chorgemein-schaft aufgenommen worden, welche das typische Klang-bild des Chores prägen. Solcherart ausgerüstet, wagt sich der Chor so ziemlich an alles unerschrocken heran, was die moderne und klassische Chorliteratur an Material be-reitstellt. Ob große Messe oder steirisches Weihnachtslied, alles wird seinen Maßstäben getreu sorgfältig einstudiert und vorgetragen.

Dabei muss bedacht werden, dass der Chor selbst ständig im Umbau befindlich ist. Jedes Jahr werden neue Spatzen behutsam in die Chorgemeinschaft eingeführt, während Altgediente aus dem Chor ausscheiden oder aufgrund des Stimmbruches eine Pause einlegen müssen. Seit Bestehen des Chores waren wohl weit über tausend Kinder über eine kürzere oder längere Zeitspanne Mitglieder, und für viele sind die Erinnerungen der Kindheit untrennbar mit dem Chor und seiner Gemeinschaft verbunden. Die gelebte und stetig gepflegte Gemeinschaft ist es auch, was das Erfolgs-geheimnis des Chores ausmacht. Jedes Jahr im Sommer beispielsweise fährt der gesamte Chor für drei Wochen auf

Presse- und andere Stimmen zu den Grazer Keplerspatzen:Reiner Kunst- und Chorgenuss - Händels Oratorium „Messiah“ in der Stiftsbasilika

Eine Freude, Lust geradezu, ergriff wohl jeden, der dem aus hundert Kehlen angestimmten „Halleluja“ lauschte, das die Stiftsbaslika erzittern ließ… Die Grazer Keplerspatzen allen Alters hatten unter ihrem umsichtigen Leiter Ulrich Höhs offenkundig fleißigst ge-probt. ... (Kleine Zeitung)

Aufregendes Requiem von Andrew Lloyd Webber in der Grazer Herz-Jesu-Kirche.

Was ein begeisterungsfähiger Jugendchor zu leisten ver-mag, darüber konnte man bei Andrew Lloyd Webbers „Re-quiem“ in der Herz-Jesu-Kirche nur staunen. Hohe Töne weder gepresst noch gebrüllt, intonationssicher auch weit abseits alltäglicher Hörgewohnheiten, rhythmisch exakt:




Grazer Keplerspatzen

Weitere Informationen: www.keplerspatzen.at

So präsentierten die „Keplerspatzen“ unter Ulrich Höhs das aufregende Werk…(Kleine Zeitung)

Berührendes Konzert in der „Psalm“-Reihe.

..eine beseelt-intensive Wiedergabe von Bachs deutscher Bearbeitung des Pergolesi´schen „Stabat mater“:

Dabei war´s eine wahre Freude, anzuhören, wie die von Ulrich Höhs einstudierten „Grazer Keplerspatzen“ die sechs mitunter heiklen Chorstellen mit Intonationssicherheit, Wortdeutlichkeit und stimmlicher Prägnanz bewältigten..“ (Kleine Zeitung)

Georges Bizet: Carmen Stimmen zur Mitwirkung bei einer Opernproduktion der Styriarte

Hervorragend die Grazer Keplerspatzen…(Die Furche)

Ganz hervorragend der Arnold Schönberg-Chor und die Grazer Keplerspatzen. (APA-Pressemeldung)

„Die Kinder sind zauberhaft. Die Arbeit mit euch war ein echtes Vergnügen. Ich bewundere Ihre Arbeit.“(Andrea Breth, Regisseuse)

„Ihr macht das sehr, sehr gut. Eine tolle Chorbasis mit kna-ckiger, frischer Ausstrahlung.“ (Nikolaus Harnoncourt, Diri-gent)

Spatzen „zerreißen“ sich für ihren Chor



Sport


Das BRG Kepler besitzt zwei neue Turnsäle, in denen der Hauptteil des regulären Turn unterrichtes abgehalten wird.

Für die ersten beiden Jahrgänge wird verpflichtender Schwimmunterricht im Bad Eggenberg angeboten. Im Schulhof gibt es Bewegungsmöglichkeiten in unserem Funcourt,am Volleyballfeld sowie an den Tischtennistischen und den Basketballkörben

Darüber hinaus gibt es folgende sportliche Aktivitäten:

WintersportwochenSie finden in den 2.und 3. Klassen statt. Im Rahmen die-ser Wintersportwochen werden in den zweiten Klassen die Sparten „Langlauf“ und „Snowboard“ vorgestellt. Daneben gibt es selbstverständlich den normalen alpinen Schilauf. Der Wechsel erfolgt immer halbtagsweise.

In der dritten Klasse werden in den Wintersportwochen Snowboardkurse für Fortgeschrittene angeboten. Auch hier gibt es den alpinen Schilauf.

SommersportwochenIn den Sommersportwochen der 5. Klassen gibt es ein reichhaltiges Angebot:

- Segeln

- Surfen

- Tennis

- Mountainbiking

- Klettern

- Kajak

Unverbindliche ÜbungenIm Rahmen von unverbindlichen Übungen werden darüber hinaus

- Fußball (Schülerliga)

- Volleyball

- Basketball

- Tischtennis,Tennis

angeboten.

Zusätzlich gibt es Teilnahmen an Laufveranstaltungen (z.B. Marathon) sowie an diversen Meisterschaften (Snowboard- und alpine Schimeisterschaften).



Nachmittagsbetreuung


Leitgedanke: Das BRG Kepler bietet eine Nachmittagsbe-treuung an, die versucht den schulischen Erfordernissen und Wünschen der Schülerinnen und Schüler sowie Eltern zu entsprechen und die zur Entlastung der Familien bei-tragen soll. Den Schülerinnen und Schülern soll in einem geordneten Rahmen eine familiäre Atmosphäre angeboten werden, in der sie sich wohlfühlen können.

Als unsere Schwerpunkte gelten:• Lernbetreuung

Beratend, unterstützend und fördernd.

• Soziales Lernen

Kein Gegeneinander, sondern Miteinander. Kein Raufen und Streiten, sondern gegenseitiges Respektieren und Wertschätzen. Andere nicht aus der Gruppe ausschließen, sondern in die Gruppe aufnehmen. Miteinander arbeiten und spielen. Die Älteren helfen den Jüngeren, aber auch umgekehrt. Schonung der Räumlichkeiten und des Inven-tars sowie des Lern- und Spielmaterials.

• Kreative und sinnvolle Freizeitgestaltung

Gruppenspiele, Basteln, Sport…

in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch die notwendigen Hilfestellungen zur Bewältigung der Haus-aufgaben und des Lernstoffes. Die Nachmittagsbetreu-ung versteht sich jedoch keineswegs als Nachhilfeinstitut. Vor und nach der Lernzeit stehen den Schülerinnen und Schülern zwei eigene Aufenthaltsräume zur Verfügung. Zudem können auch die Einrichtungen des BRG Kepler (Bibliothek, Informatikraum, Turnsaal, Schulhof, Fun Court) für eine individuelle und gemeinsame Freizeitgestaltung ge-nutzt werden.

Anmeldung und Kosten

Die Anmeldeformulare werden bei der Schulanmeldung ausgegeben und müssen spätestens am 10. Juni im Se-kretariat bzw. in der Nachmittagsbetreuung eingelangt sein. Sie erhalten von uns eine Bestätigung mit weiteren Infor-mationen bezüglich des Ablaufs und der Bezahlung. Für die Betreuung werden Beiträge in zehn gleich bleibenden Mo-natsraten (September bis einschließlich Juni) eingehoben. Eventuelle Ab- und Ummeldungen können nur mit Ende des 1. Semesters erfolgen. Diese müssen der Schule ca. einen Monat vor Semesterschluss schriftlich mitgeteilt wer-den.Die Anmeldung kann selbstverständlich für einzelne Wochentage erfolgen:

Für 5 Tage EURO 88,-- pro Monat

Für 4 Tage EURO 70,40 pro Monat



Die Bezahlung des Betreuungsbeitrages erfolgt ausschließ-lich mittels Einziehungsauftrag. Die Eltern können beim Landesschulrat auch um Ermäßigung der Betreuungsko-sten ansuchen. Das entsprechende Antragsformular (samt Info-Blatt ebenfalls bei der Nachmittagsbetreuung erhält-lich) ist mit den notwendigen Unterlagen innerhalb von 3 Wochen in der Nachmittagsbetreuung abzugeben.

AblaufDie Nachmittagsbetreuung (NMB) beginnt ab 12.20 Uhr und endet um 16.30 Uhr. Die Kinder müssen sich nach Unter-richtsschluss bei einem/einer Betreuer/in melden. Die An-wesenheit wird in einer Liste vermerkt. Ein Fernbleiben der SchülerInnen von der NMB muss schriftlich oder mündlich (auch telefonisch) im Voraus bekannt gegeben bzw. im Nach-hinein (dann ausschließlich schriftlich) entschuldigt werden. Die Kinder haben die Möglichkeit, in der Mittagspau-se mit einem/einer Betreuer/in in der Steirerstub‘n am Lendplatz ihr Mittagessen einzunehmen. Kosten: € 4,00 (inkl. Wasser) Die Lernzeit dauert von 14.15 bis maxi-mal 15.45. Die SchülerInnen werden in Gruppen einge-teilt, die jeweils von einem/einer Betreuer/in geführt wird. In dieser Zeit geben Kolleg/inne/n an bestimmten Tagen



Soziales Lernen

Welcome Diversity! Soziales Lernen und Kon-fliktmanagement am KeplerEin Mosaik aus Bausteinen begleitet die Kinder im sozialen Bereich auf ihrem jahrelangen Weg durch unsere Schule.

Kennenlerntage zu Beginn der ersten KlassenHier legen wir besonderen Wert darauf, dass jeder Einzel-ne in die Klasse hinein wächst und dort einen guten Platz findet. Gemeinsam arbeiten wir am Aufbau einer Klassen-gemeinschaft, in der Unterschiede und Vielfalt als Schatz erkannt werden und Gemeinsames über Trennendes ge-stellt wird.

Kompetenzportfolio

Ab der ersten Klasse beschäftigen wir uns fächerübergrei-fend damit, den Kindern ihre eigenen Stärken bewusst zu machen und sie dabei zu unterstützen, diese auszubauen. Die daraus entstehende Mappe begleitetet sie bis zur Ma-tura und soll ein Werkzeug sein, mit dem sie sich selbst besser kennen- und schätzen lernen können.

Konfliktmoderation

Auch wenn wir es uns noch so sehr wünschen: Ohne Strei-ten geht es nicht – genau genommen möchten wir sogar, dass gestritten wird! Denn ein gut begleiteter, kompetenter Umgang mit Meinungsverschiedenheiten gibt uns die Chance ein friedliches Miteinander einzuüben, und Wege kennen zu lernen, wie mit Reibereien und Spannungen fair umgegangen werden kann.

Wenn es in einer Klasse wirklich einmal „rund geht“ beglei-ten Lehrer bzw. Klassenvorstände, soweit im Rahmen des Unterrichtsgeschehens möglich, die Klasse auf dem Weg zu einer guten Lösung.

Wo dies den Rahmen eines geordneten Unterrichts sprengt, schreiten unsere im .„Sozialen Lernen“ ausgebildeten

Kolleginnen oder die Schulmoderatorin ein und stellen si-cher, dass

* geordnet und respektvoll diskutiert wird

* die zum respektvollen Zusammenleben erforderlichen Re-geln eingehalten werden

* nichts unter den Teppich gekehrt wird

* SchülerInnen mit jedem Mal etwas besser lernen, auch ohne Begleitung fair und respektvoll zu diskutieren und kreative Lösungen zu entwickeln (im besten Fall nach dem „Win-Win“ Prinzip)


Streitschlichtung

Dort, wo Konflikte nur wenige Kinder betreffen, können die-se auch im Rahmen der Schülerberatung eine Streitschlich-tung außerhalb der Klasse in Anspruch nehmen. Bei Bedarf kann diese auch anonym abgewickelt werden.

Kurse „Fair Streiten“ und „SteitschlichterInnen“ Bei Interesse und Eignung können Kinder ab der 2. Klasse Einführungs- und Fortgeschrittenenkurse zu diesen beiden Themen absolvieren.

Interkulturelle/interreligiöse ThemenAuch hier lautet unser Motto „Vielfalt statt Einheitsbrei“. Mit dem Programm voXmi (www.voxmi.at) arbeiten wir da-ran, unseren Schülerinnen und Schülern jene Fähigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um in einem heterogenen Umfeld ihren eigenen Standpunkt zu vertreten und zugleich jene zu respektieren, die sich von ihnen unterscheiden.



Kepler Hall of FameDie größten Erfolge im Schuljahr 2010/11

WissenschaftDr.Hans Riegel-Stiftung der Karl Franzens-Universität Graz (für Fachbereichsarbeiten aus Biologie, Chemie, Ma-thematik und Physik):

Philipp Frühwirt (8b) – Chemie: Erster Preis für die beste steirische Fachbereichsarbeit aus Chemie. Simeon Kanya (8a) – Physik: Erster Preis für die beste steirische Fachbereichsarbeit aus Physik. Julia Hauser (8a) – Mathematik: Zweiter Preis für die Fachbereichsarbeit aus Mathematik.

Mathematik► LII. Internat. Mathematik Olympiade in Amsterdam 2011

Bernd Prach (6c): Silbermedaille als bester Österreicher

► Österreichische Mathematik-Olympiade

Steirische Unterstufe: Erste Preise: Gerda Prach (4a 1.Platz), Konstantin Andritsch (2b Bestplatzierter der 2.Klassen), Markus Ruprechter (4a)

Gebietswettbewerb für Fortgeschrittene: Erste Preise: Martin Unger (8a 1.Platz), Bernd Prach (6c) Weiters qual. für den Bundesbewerb: Clemens Andritsch (6c)

► Känguru der Mathematik - Landessieger

2.Klasse: Konstantin Andritsch (2b) 4.Klasse: Gerda Prach (4a) 6.Klasse: Bernd Prach (6c) gleichzeitig Bundessieger

Physik► Österreichische Physik-Olympiade

Martin Stadler (7c): Zweiter Platz beim Landeswettbewerb, qualifiziert für das Bundesfinale

Patrick Schiffmann (8a): Vierter Platz beim Landeswettbe-werb, qualifiziert für das Bundesfinale

► Steir. Schulwettbewerb Faszination Technik Challenge

7bc-Klasse: Sieger mit der Präsentation „Dreamcar on De-mand“ über MAGNA STEYR

InformatikRobo-Cup Austrian Open

Die Keplerteams qualifizieren sich in 4 von 7 Bewerben für die Robocup-WM 2011 in Istanbul: Rescue A Primary: AEIOU-Robots - Konstantin Andritsch (2b), Benedikt Andritsch, Christoph Purgstaller, Alexander Voller (alle 3a). Rescue B: Kepler ,o‘ Bot - Clemens Andritsch, Martin Maritsch, Bernd Prach (alle 6c). Soccer A Open: Individual Rudel – Florian Kargl (6c), Paul Papalecca (7c). Soccer B Open: Androids - Paul Friedl, Timo Gürtler, Alexander Kargl, Kevin Meighen-Berger, Hao Wang (alle 7a)

Für weitere Spitzenplätze sorgten: 2.Platz Soccer A Open: Julia Nitsch (8c 2009/10), Markus Meister, Robert Primas (beide 8b 2009/10) 3.Platz Rescue A Primary: Running Sushi - Fabian Gigler, Niklas Blahowsky (beide 4a) 3.Platz Rescue B: Freaked Out - Konstantin Spiess, Valentin Spiess (5a)

EnglischE.U.L.E. – European Language Experience (Internationa-ler Wettbewerb in englischer Sprache – Steirischer Gebiets-wettbewerb):

1.Klasse: Christian Krickl (1c) – 3.Platz 6.Klasse: Maximilian Staudacher (6c) – 2.Platz, Johann Grillitsch (6c) – 3.Platz 7.Klasse: Kevin Meighen-Berger (7a) – 1.Platz, Alexand-er Kargl (7a) – 3.Platz 8.Klasse: Tudor Dobra (8a) – 1.Platz, Martin Kenda (8b) – 3.Platz

Konzerthöhepunkte der Keplerspatzen● Exultate Deo – Stiftskirche Vorau ● Es ist Weite in Gottes Gnade – Stift Rein ● Georg Friedrich Händel: Messiah – Stift Rein ● Christmas around the World – Weihnachtskon-zert, Großer Kammer-saal, Graz ● Christmette – Herz-Je-su-Kirche, Graz ● S.U.C.H.E. – Uraufführung im Rahmen von Styria Cantat IV, Helmut List Halle, Graz ● Ave verum corpus – Krumpendorf/Wörthersee ● Hector Berlioz: Te Deum, Herz-Jesu-Kirche, Graz ● Sonderbar – Chorkonzert, Minoritensaal, Graz ● Carl Orff: Carmina Burana – Kunstu-niversität Graz

Sport► American Football: Peter Stark (7c): U19 Europamei-ster 2011 in Sevilla als Running Back der Österreichischen U19-Nationalmannschaft

► Badminton: Clara-Maria Gruber (4d): Siegerin beim Ös-terr. Schülerranglistenturnier U15 im Einzel, (jeweils 2.Platz im Doppel- und Mixedbewerb), Finalistin im Doppel- und Mixedbewerb des Österr. Schülerranglistenturnier U19), Ös-terr. Vizemeisterin im Doppel bei den in Schülermeisterschaf-ten U15 (jeweils 3.Platz im Einzel- und Mixedbewerb)

► Golf: Alexander Postl (3c): Steirischer Meister U 12

► Jiu Jitsu: Adrian Steinmann (2d): Landesmeister Ge-wichtsklasse 30 – 40 kg

► Karate: Daniel Szabo (4c): Weltmeister Gewichtsklas-se unter 63 kg, Lukas Pessenhofer (3c): Österreichischer Meister U14

► Orientierungslauf: Steirische Schüler-Landesmeister-schaft (Mädchen 11-13 Jahre): 1. Doris Prach, 2. Antonia Erhard, 3. Alisia Fladerer



Unsere Stundentafel Gegenstand Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8

Religion 2 2 2 2 2 2 2 2 Deutsch 4 4 3 4 2 3 3 3 Englisch 4 3 3 3 3 3 3 3 Französisch1 ( 6 Jahre) - / 21 - / 21 3 3 3 2 Französisch2 3 3 3 2 Latein2 3 3 3 2 Spanisch 3w 3w 2F

Geschichte 1,5 2 1,5 0 2 2 2 Geographie 2 1,5 2 1,5 2 0 2 2 Mathematik 4 4 3 4 4 3 3 3 Geometrisch Zeichnen 2 Informatik4 1 1 1 / -4 1 / -4 2 Naturwissenschaftl. Labor3 1 / - 1 / - Biologie5 2 2 2 1,5 2 2 - / 2 2 / 2 Chemie5 2 2 / 2 2 / 3 Physik5 2 2 1,5 2 2 2 / 2 2 / 1 Darstellende Geometrie5 2 / - 2 / - Philosophie 2 2 Musik6 2 1,5 2 1 2 1 2 2 Bildnerische Erziehung6 2 1,5 2 2 2 1 2 2 Werkerziehung 2 2 1 2 Leibesübungen 3 4 3 3 3 3 2 2Schwerpunkt: IT/SCIENCE 4 2 2Wahlpflichtfächer (6.-8. Kl: 10 Std.)

SUMME Jahreswochenstunden 28 30 31 31 30 30 31 31 1 Im Französisch-Zweig (Französisch ab der 3. Klasse Pflicht)2 In der Oberstufe Französisch oder Latein als 2. Fremdsprache (Latein nur für Schüler im Englischzweig)3 Nur im Englisch-Zweig4 Im Französisch-Zweig in der 3. und 4. Klasse als Freigegenstand möglich5 Ab der 7. Klasse wahlweise Realgymnasium mit oder ohne Darstellende Geometrie6 Ab der 7. Klasse wahlweise Musik oder Bildnerische Erziehungw Wahlpflichtgegenstand (vertiefende Wahlpflichtgegenstände sind nicht angeführt)6.-8. Klasse: insgesamt 10 Stunden Wahlpflichtfächer kommen dazu

Kommunikation und Präsentation (D)First Certificate of English (E)Lebendiges Spanisch (SP)Outdoor Activities (GWK)Geschichte (GPB)Mathematik (Fit fürs Studium) Physik in der Luftfahrt (PH)Unternehmerführerschein (GWK)

WahlpflichtfächerDesktop Publishing (INF)Hardware und Elektronik (INF)Netzwerktechnik (INF)Multimedia - Audio und Video (INF)Produkt Design (BE)Augen auf für Architektur (BE)Experimentelle Mediengestaltung (BE/INF)Robotik (INF)

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