eMarketing 2.0

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Vortrag: FH Salzburg Zielgruppe: Studenten, Touristiker

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@Seite 1 IMT | eM@rketing | Wintersemester 2007/2008 | Angelika M. Röck | angelika.roeck@interline.at

Web 2.0Studium Innovation & Management im Tourismus

Marketing 2.0

Wintersemester 2007/2008

Web 2.0 – Social Web – Semantic Web –User generated Content …

Mag. Dkffr. Angelika M. Röck angelika.roeck@interline.at

Zukunftsinstitut von Matthias Horx

BAW –> Elektronik Manager

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Web 2.0

Seconde Life*

Podcasts*

Skype*

* Ergänzung Röck

TraveltainmentVirtuelle Rundgänge*

Lehrinhalt

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Web 2.0Lehrinhalt

Guerilla-Marketing Klassisches Marketing

Mediaplanung

http://www.guerilla-marketing.com/

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Web 2.0Das Prinzip Web 2.0 nach Tim O

´Reilly

Video Understanding Web 2.0= Tag-Clouds

http://www.1000tags.com/

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Web 2.0.0

”gestern” & “heute”

Quelle: http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/informelleslernen/Web2.pdf

Web 1.0 Web 2.0Bsp. Gästebuch Bsp. Hotelwertung

Ich bin drin eigene Homepage durch Experten erstellt

Wir sind drinnen

Internet für alle (Blog, Youtube, Flickr…)

SOCIAL MEDIA – SOCIAL SOFTWARE

Surfen (Abrufmedium) Posten, Bewerten (Mitmachmedium)

USER GENERATED CONTENT

Expertenwissen(Episteme = Wissen)

Massen- und Meinungswissen(Doxa = Meinung, Glauben)

COMMUNITIES

Call by Call

Verbindung über Modem

Breitbandanschlüsse und Flatrates

Always online

Web 2.0

Bsp.: Tokio Hotel

Video: Web 2.0 … The Machine is Us/ing Us

Quelle: http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/informelleslernen/Web2.pdf

Web 2.0

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Web 2.0

Wandel im KommunikationsverhaltenTechnologie hat Einfluss auf das reale Leben, auf das

Kommunikationsverhalten auf Konsum und

Lebensstil -> Wandel im Marketing

Marketing 2.0 bedeutet sich auf den Kunden der Zukunft in einer neuen Medienwelt einzustellen.

Mediennutzung vom Lean-Back

zum Lean-Forward und Content-to-Go

Fernsehen -> Clipkultur auf Youtube

Radio -> ergänzt durch Podcasts am MP3 Player

Zeitung -> Onlinezeitung von / für Jedermann – Blogs

Individuell zusammengestellte News

Autonome und Selbstbestimmte Mediennutzer (Empowerment)

Der User - ein aufgeklärter, informierter, zeitsouveräner

Mediennutzer. (Preisvergleichsseiten, Nachschlageseiten,

Empfehlungsketten)

Web 2.0 User

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Web 2.0Web 2.0 User

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Web 2.0Vom Konsument zum PROSUMENT= Produzieren + Konsumieren

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Web 2.0Von Massen-Markt zum Nischen und Community Markt

Zielgruppen können genauer angesprochen

werden.

Nischenprodukte, personalisierte, individualisierte

Angebote und Dienstleistungen können global

mit kleinen Budgets punktgenau mit geringen

Streuverlusten beworben werden.

Marketing 2.0

Durch Klassische Medienerreichbar

Nischenmarktdurch neueMedien erreichbar

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Web 2.0

geringere Streuverluste durchspezialisierte themenaffine Plattformen

Word-of-Mouth = Schwarmeffekt

Communities bilden sich entlang von Medieninhalten

Große homogene Zielgruppe

Marketing 2.0

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Web 2.0Marketing 2.0 - Kommunikationsmodell

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Web 2.0Word of Mouth - SchwarmeffektMarketing 2.0 Kommunikationsmodell

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Web 2.0Web 2.0 Big Player

4 Mio. Mitglieder | 180 Mio Fotos

93 Mio. Mitglieder

6 Mio. Mitglieder

50 Mio. Bloggs

Stand Juli 2006

200.000 Nutzer

1,5 Mio. Mitglieder

Die rechweitenstärksten Plattformen im Netz

65.000 Videos täglich

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Web 2.0Welche Web-2.0 Dienste kennen User?

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Web 2.0FazitKundenkontakte werden individueller.Neue Marketing setzt auf Nähe und Vertrautheit, Individualität und Situationalität.

Kunde ist sehr anspruchsvoll.Orientiert sich an Big Playern des Web 2.0

Kunden werden aber zielgenauer ansteuerbar.(Gläserne Surfer: Benutzerprofile und Gewohnheiten, Lokales Targeting)

Kontaktqualität erhöht sich.da der Verkäufer vermehrt auf informierte, kompetente CoKreatoren und Multipolikatoren trifft.Selbst organisierte Kontaktaufnahme der Kunden mit Produkten und Dienstleistungen.

• Große Reichweite

• Schnelle Responszeit

• Sehr gut messbar

• Dialogmöglichkeit:

• One-to-One statt One-to-Many

• Schwer Kontrollierbar

RisikenChancen

Bsp: UGC, Chevy Tahoe

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Web 2.0Fazit

Klassisches Marketing Marketing 2.0

eCommerce Social-CommerceUser als Käufer, Berater, Empfehler –> (Peer)

Push Strategien:in den Marktdrücken der Information Zeitungsannoncen, Mailings …

Pull Strategien:Word-of-Mouth und Networking

Entscheidend in der WerbungGlaubwürdigkeit, Offenheit, Authentizität in der Kommunikation.

Suchmaschinen Marketing Social Media Marketing

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Web 2.0Cross-Media-Beispiele

Quelle: Arne Schönleben, Agentur.net

Web 2.0

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Web 2.0Cross-Media-Beispiele

Quelle: Arne Schönleben, Agentur.net

Web 2.0

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Web 2.0Cross-Media-Beispiele

Quelle: Arne Schönleben, Agentur.net

Web 2.0

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Web 2.0AJAX: AJAX (Asynchronic JavaScript and XML) ist eine programmiertechnische

Folksonomie: Folk (Leute) + Taxonomy (Klassifisierung) = Social Bookmarks

Gadget: engl. Technische Spielerei. Widget (Windows + Gadget)geladen werden, die neu geladen werden müssen. Dadurch werdenLösung, mit der nur diejenigen Inhalte von Webseiten neuMaps und das Kleinanzeigenportal Craiglist).

Mash-up: Kombination von Internetanwendungen (z.B. der Kartendienst Google

Ontologie: Daten werden über ein Systems von Begriffen und Relationen beschrieben

RSS: RSS steht für Really Simple Syndication. Einheitlicher Standard, der den leichten Austausch von Informationen und News zwischen den Usern ermöglicht.

Social Bookmarks: Unter Social Bookmarks versteht man Lesezeichen zu Webseiten, die User bei Community anlegen, katalogisieren und anderen zu Verfügung stellen

Tagging: Daten werden mit Etiketten versehen, statt sie zu hierarchisieren.Die kollektiv generierten Tags werden zu Tag-Clouds zusammengefasst und dargestellt. http://www.1000tags.com/ Webseiten schneller dargestellt.

Glossar