Post on 06-Apr-2015
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Microsoft Windows 2000: Microsoft Windows 2000: Bereitstellen Bereitstellen
einer Infrastruktureiner Infrastruktur
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Windows 2000 Server FamilieWindows 2000 Server Familie
“Built on NT Technology”“Built on NT Technology” Windows 2000 ServerWindows 2000 Server
– MainstreamMainstream Business Server Business Server– Bis zu Bis zu 44 Wege SMP Wege SMP– Server für Arbeitsgruppen und DepartmentsServer für Arbeitsgruppen und Departments– Terminal ServicesTerminal Services
Windows 2000 Windows 2000 Advanced ServerAdvanced Server Leistungsfähiger Leistungsfähiger MidrangeMidrange Server Server 88 Wege SMP Wege SMP 2 Node 2 Node ClusteringClustering Windows Windows Load BalancingLoad Balancing Service Service
Windows 2000 Windows 2000 Datacenter ServerDatacenter Server HöchsteHöchste Performance Performance 3232 Wege SMP Wege SMP, Performance optimiert, Performance optimiert 4 Node Clustering4 Node Clustering Windows Windows Load BalancingLoad Balancing Service Service
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AgendaAgenda Windows 2000 Server Features, u.a.: Windows 2000 Server Features, u.a.:
– Active DirectoryActive Directory– Richtlinien basiertes ManagementRichtlinien basiertes Management– SicherheitSicherheit– SystemverfügbarkeitSystemverfügbarkeit– StoragemanagementStoragemanagement– Migration von Windows NT auf Windows 2000Migration von Windows NT auf Windows 2000
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DNSDNS ExchangeExchange
Mail ClientMail Client
QueryQuery
ReplicationReplication
BrowserBrowser
SQL ServerSQL Server
SecuritySecurity
ReferenzenReferenzen
HTTP / LDAPHTTP / LDAP
Register ServiceRegister Service
Berechtigungen/ Berechtigungen/ ZertifikateZertifikate
ReplizierterReplizierterStorageStorage
AddressbuchAddressbuch
EmpfängerEmpfängerVerzeichnisVerzeichnis
DruckerDrucker
VerzeichnisVerzeichnis
Active Directory: Alle Informationen Active Directory: Alle Informationen an einer Stellean einer Stelle
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Active DirectoryActive Directory
Zentraler Datastore für alle Netzwerk ObjekteZentraler Datastore für alle Netzwerk Objekte(Server, Drucker, Shares, User,...)(Server, Drucker, Shares, User,...)
Single Point of AdministrationSingle Point of Administration Unterstützt offener StandardsUnterstützt offener Standards
(DNS, LDAP,..)(DNS, LDAP,..)
Skalierbar und erweiterbarSkalierbar und erweiterbar AbwärtskompatibelAbwärtskompatibel
zu NT 3.51 & 4.0zu NT 3.51 & 4.0OUOU
OUOU
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OUOU
OUOU
Active DirectoryActive Directory Zentrales Management über GruppenrichtlinienZentrales Management über Gruppenrichtlinien
– Konfiguration der ClientsKonfiguration der Clients– SoftwareinstallationSoftwareinstallation
Spezifische Vergabe vonSpezifische Vergabe vonZugriffsrechten Zugriffsrechten – Delegation von Administrations-Delegation von Administrations-
aufgabenaufgaben
Einfacher Zugriff über MMCEinfacher Zugriff über MMC
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Active Directory: VorteileActive Directory: Vorteile Deutlich verringerte TCO für die Deutlich verringerte TCO für die
AufgabenbereicheAufgabenbereiche– Anlegen neuer MitarbeiterAnlegen neuer Mitarbeiter– Abteilungwechsel von MitarbeiternAbteilungwechsel von Mitarbeitern– Mitarbeiter verlassen das UnternehmenMitarbeiter verlassen das Unternehmen
Administrator verbringt weniger Zeit mit Administrator verbringt weniger Zeit mit dem „Doing“ und kann sich auf dem „Doing“ und kann sich auf konzeptionelle Aufgaben konzentrierenkonzeptionelle Aufgaben konzentrieren
Mehr administrative Sicherheit durch mehr Mehr administrative Sicherheit durch mehr ÜberblickÜberblick
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SecuritySecurity Kerberos AuthentificationKerberos Authentification IP Security (IPSEC)IP Security (IPSEC) Smart Card AuthentifizierungSmart Card Authentifizierung Encrypting File System (EFS)Encrypting File System (EFS)
Bietet Schutz für Daten und Verzeichnisse Bietet Schutz für Daten und Verzeichnisse Verschlüsselt und Entschlüsselt im ExplorerVerschlüsselt und Entschlüsselt im Explorer
Attribut bei EigenschaftenAttribut bei Eigenschaften Command Line Tool - cipher.exeCommand Line Tool - cipher.exe
Transparent für ApplikationenTransparent für Applikationen
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SystemverfügbarkeitSystemverfügbarkeit RebootsReboots
Eliminierung von ca 60 Reboot-Szenarien (Vol. Eliminierung von ca 60 Reboot-Szenarien (Vol. Mgmt, Netzwerk Protokolle, Einstellungen von Mgmt, Netzwerk Protokolle, Einstellungen von PCI und anderer PnP HW, usw.)PCI und anderer PnP HW, usw.)
Driver SigningDriver Signing Digitale Signatur nach intensiven TestsDigitale Signatur nach intensiven Tests System policiesSystem policies: Ignore / Warn / Block: Ignore / Warn / Block
System File ProtectionSystem File Protection Systemkritische Dateien werden besonders Systemkritische Dateien werden besonders
überwacht und geschütztüberwacht und geschützt Schnellere ProblembehebungSchnellere Problembehebung
Optionaler command-line Boot über die Optionaler command-line Boot über die Recovery ConsoleRecovery Console
Optionaler “safe mode boot”Optionaler “safe mode boot”
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Storage und Storage ManagementStorage und Storage Management
FAT32 (Windows 95/ 98/ OSR)FAT32 (Windows 95/ 98/ OSR) NTFS v5NTFS v5
DatenverschlüsselungDatenverschlüsselung Direkte InhaltsindizierungDirekte Inhaltsindizierung Disk Quotierung (Platzlimitierung)Disk Quotierung (Platzlimitierung)
Disk DefragDisk Defrag DVD-ROM UnterstützungDVD-ROM Unterstützung Hierarchisches SpeichermanagementHierarchisches Speichermanagement
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MigrationsschritteMigrationsschritte Auswirkungen auf die DomänenplanungAuswirkungen auf die Domänenplanung
– Mixed Mode Fähigkeit ist zentrales Design Mixed Mode Fähigkeit ist zentrales Design Goal!Goal! Windows 2000 Pro in NT 4 DomänenWindows 2000 Pro in NT 4 Domänen NT 4 Workstation in Windows 2000 DomänenNT 4 Workstation in Windows 2000 Domänen Windows 2000 und NT Domänencontroller in Windows 2000 und NT Domänencontroller in
einer Domänereiner Domäner– Stufenweise Migration ...Stufenweise Migration ...
der einzelnen Workstationsder einzelnen Workstations der Resource Serverder Resource Server der Domänencontrollerder Domänencontroller Reihenfolge: wie es für Sie Sinn macht !Reihenfolge: wie es für Sie Sinn macht !
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BDCBDC
PDC
Aufrüsten des PDCAufrüsten des PDCMixed Mode Windows NT4Native Mode
Native ModeNative Mode
Aufrüsten der BDC´sAufrüsten der BDC´s
BDC
BDC offline BDC offline nehmennehmen
BDC
Domänencontroller aktualisierenDomänencontroller aktualisieren
Win2000Win2000
Win2000
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Workstations ausrollenWorkstations ausrollen
SysprepSysprep– Ein Rechner wird als „Template“ mit allen Ein Rechner wird als „Template“ mit allen
Applikationen installiertApplikationen installiert– Disk wird geclontDisk wird geclont
Remote OS InstallationRemote OS Installation– Neuer Rechner ohne OS bootet von Neuer Rechner ohne OS bootet von
Netzwerkkarte oder spezieller FloppyNetzwerkkarte oder spezieller Floppy– OS wird vom Server geladen und lokal OS wird vom Server geladen und lokal
installiertinstalliert
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Weitere InformationenWeitere Informationen– Download der TCM-VorträgeDownload der TCM-Vorträge
www.microsoft.com/germany/technet/workshopswww.microsoft.com/germany/technet/workshops
– TechNet Broschüre zum MitnehmenTechNet Broschüre zum Mitnehmen Infos zu CD-Jahresabo und VeranstaltungenInfos zu CD-Jahresabo und Veranstaltungen CD-ROM mit aktuellen TechNet-VorträgenCD-ROM mit aktuellen TechNet-Vorträgen
– Roadshow zum Launch von Office XP (2. – 29. Mai)Roadshow zum Launch von Office XP (2. – 29. Mai) www.microsoft.com/germany/technet/workshopswww.microsoft.com/germany/technet/workshops
– Microsoft Windows 2000 Server - Technische ReferenzMicrosoft Windows 2000 Server - Technische Referenz www.microsoft.com/germany/mspresswww.microsoft.com/germany/mspress
– Live Workshop Windows 2000 MigrationLive Workshop Windows 2000 Migration CeBIT Halle 2 (OG), Raum WienCeBIT Halle 2 (OG), Raum Wien
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Windows 2000 ist „Windows 2000 ist „DAS“DAS“ skalierbare skalierbare Betriebssystem für alle Computer im Betriebssystem für alle Computer im Unternehmen, vom Laptop bis zum Unternehmen, vom Laptop bis zum
Servercluster.Servercluster.